Peeta 'Das weiß ich doch! Aber...stell es dir vor...Du hast heftige Schmerzen, viel mehr zu bezahlen UND...stell dir mal vor, wir kriegen Oliver zurück! Drei Kinder! Ich meine...kannst du das? Und es wäre voll traumatisiert...Zwei Engel, ein Junge mit verschiedenen Augenfarben und Messer in der Hand, und Ben würde ich auch nicht gerade als normal bezeichnen.', dachte ich und drehte meinen Kopf langsam zum Bildschirm.
Mia 'Ich...ich weiß doch auch nicht! Ich hätte es dir nicht sagen dürfen...ist doch gut jetzt...ich kann doch nichts dafür...Brauchst mich deswegen jetzt ja nicht so voll zu motzen' Ich schloss die Augen. Warum zum Teufel hatte ich es ihm erzählt? Ich hatte doch genau gewusst, dass er so reagierte!
Mia 'Vergiss es einfach' Diesen Gedankenlesen hatte auch verdammt noch mal zu viele Nachteile. Seufzend drehte ich mich um, ging noch schnell duschen und zog mir dann mein Schlafzeug an, also Nachthemd über Unterwäsche. Peeta und Ben guckten noch. Sollten sie ruhig. Es war zwar erst kurz nach 20 Uhr, aber trotzdem ging ich schon ins Bett. Die Tür ließ ich angelehnt, sodass ein kleiner Lichtstrahl in das Schlafzimmer fiel, welches sonst dunkel war. Ich kuschelte mich unter die Bettdecke, zog die Beine an die Brust an und legte meine Arme um sie. Doch statt einzuschlafen, lag ich wach da und starrte an die Wand. Die Diskussion mit Peeta hatte mich aufgewühlt...und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Peeta keine Kinder mit mir wollte...
Ben Ich starrte irgendwann wieder zurück auf dem Bildschirm und guckte den Film zu Ende. So schlimm war der gar nicht. Als er zu Ende war, brachte ich meine Tasse weg und Peeta holte den Film raus. Dann schlurfte ich in mein Zimmer. Leider hat mich der Film viel zu sehr an Oliver erinnert, da konnte ich so viel trinken wie ich will. Langsam legte ich mich hin und starrte an die Decke. Peeta kam plötzlich auch rein. “Ben?“, fragte er leise. “Hmm?“, machte ich. “Wir holen Oliver zurück, okay? Ich verspreche es dir.“, sagte er in die Dunkelheit hinein. “W...Wirklich?“, fragte ich aufgeregt. “Wirklich. Schlaf gut...“, sagte er, und bevor ich was erwidern konnte, verschwand er wieder.
Oh...zum Glück musst du nur schreiben und nicht etwas sagen ^^
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Mia Irgendwann hörte ich, wie der Fernseher ausging und Ben in sein Zimmer schlurfte. Es war bestimmt ungefähr um 10 Uhr abends und eigentlich lag ich schon über 2 Stunden im Bett, ohne geschlafen zu haben. Die ganze Zeit hatte ich dagelegen und an die Wand gestarrt. War es für Peeta wirklich so schlimm, eigene Kinder mit mir zu haben? Reichten ihm Ben und Oliver schon? Ich unterdrückte die Tränen, die in meinen Augen brannten, als ich daran dachte, dass ich vielleicht nie eigene Kinder haben werde...
Ja, aber jetzt ist es wieder weg xD *Verarscht fühl* --
Peeta Langsam ging ich zurück in den Flur. Mia's Gedanken hörte ich trotz allem noch, auch wenn sie nicht an mich gewendet waren. Warum will eigentlich jede Frau Kinder?! Ich seufzte und ging in die Küche, um etwas Wasser zu trinken. Sie nerven doch sicherlich eh nur. Sind laut und machen alles kaputt, und abgesehen davon stehlen sie einem die Zeit. Ben und Oliver - Okay. Aber Kleinkinder? Ein Baby? Never ever. Langsam ging ich in mein Zimmer und setzte mich neben Mia. “Es tut mir wirklich leid. Aber ich glaube nicht, dass ich die Nerven für ein Kind habe...“, sagte ich leise.
Mia Ich zog die Beine noch mehr an und machte mich noch kleiner, als Peeta ins Schlafzimmer kam und sich neben mich auf das Bett hinsetzte. Den Blick wandte ich ihm nicht zu, ich starrte weiterhin an die Wand und schluckte krampfhaft. Er wollte wirklich keine Kinder...wahrscheinlich nie. Und ich konnte das Gefühl nicht erleben, schwanger zu sein, wie es sich jede Frau wünschte. Eine Träne rollte über meine Wange und tropfte auf das Kopfkissen. Zu Peeta konnte ich einfach nichts sagen, er würde mich eh nicht verstehen.´..
Peeta “Mia...Bitte, sei nicht traurig...“, sagte ich vorsichtig. Manchmal kam ich mir echt so vor, als ob ich gezwungen werde. Aber solange ich nicht mit ihr - Klasse, Peeta, KLASSE. Ich hab schon mit ihr geschlafen. Was mache ich jetzt, wenn sie schon längst schwanger ist?!
Mia "Ist doch jetzt auch egal", sagte ich schließlich mit leiser und zitternder Stimme, und vermied es dabei, Peeta anzusehen. Ich drehte mich auf die andere Seite, sodass ich Peeta den Rücken zugedreht hatte. Warum verstand er mich einfach nicht!?
-- Öhm...soll sie schon schwanger sein oder erst später? ^^
Kein Thema, ich hab ja jetzt auch recht lang gebraucht :'D Hab noch nen Anime geguckt. --
Peeta Ich sah sie an - langsam hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt - und starrte auf ihren Rücken. Ich legte mich schließlich auch hin und schaute in mein Zimmer hinein. Stockfinster. Und Grad hab ich auch noch nen schönen Horror-Film geguckt, Mia ist sauer auf mich - Perfekte Bedingungen zum Einschlafen! “Schlaf gut.“, murmelte ich, bevor ich Leine Augen schloss. -- Jetzt schon ^^ Das macht alles NOCH viel schwieriger :'D
Mia Ich spürte Peetas Blick im Rücken, doch reagierte darauf nicht. Sonst hätte ich mich jetzt immer an Peeta geschmiegt, doch heute tat ich es nicht. Ich rückte sogar noch etwas von ihm weg. Ich sagte kein Gute Nacht oder Schlaf Gut, wie sonst immer. Mucksmäuschenstill lag ich neben ihm im Bett und lauschte seinen und meinen Atemzügen, ohne müde zu werden
Peeta Ich konnte in dieser Nacht schlecht schlafen. Und anscheinend konnte das keiner so richtig. Mia's Atem wurde nie regelmäßig und ständig hörte ich Ben auf meinen Balkon gehen. Ich hatte höchstens drei Stunden Schlaf und als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich todmüde. Vielleicht kann ich ja jetzt noch was schlafen...
Mia Den Großteil der Nacht hatte ich wach da gelegen. Wie anscheinend auch Peeta und Ben konnte auch ich nicht schlafen. Erst in den frühen Morgenstunden, so gegen 5 Uhr in der früh, schlief ich ein und um 7 Uhr war ich schon wieder wach. Ich fühlte mich völlig k.o., jedoch würde ich wahrscheinlich eh nicht mehr schlafen können. Langsam und vorsichtig erhob ich mich und sah kurz Peeta an. Seine Augen waren geschlossen, wahrscheinlich schlief er. Leise schlich ich aus dem Zimmer und ging in die Küche, wo ich mir einen Pfefferminztee zubereitete. Mit der Tasse in der Hand setzte ich mich auf einen Küchenstuhl hin und lehnte mich gegen die Lehne, während ich immer wieder am heißen Tee nippte
...Keine Ahnung :'D Peeta hat ja Ben versprochen, sie würden ihn am nächsten Tag zurück bekommen, also denke ich mal heute :'D --
Ben Ich fühlte mich schon die ganze Zeit schrecklich. Nachts musste ich immer wieder an die Luft, weil mir wahnsinnig schwindelig war. Ich vermisste Oliver so sehr, dass ich manchmal daran dachte, einfach alleine los zu gehen. Dieser kleine, süße Junge... Langsam brachte ich meine Gedanken weg von ihm und bemerkte, dass ich immer noch im Flur stand. Ich wollte gerade zurück in mein Zimmer, als ich durch die Küche sah. Mia saß dort, und trank irgendein grünes Zeug. Ich stellte mich in den Türrahmen und sah ihr dabei zu. Sie schien mich nicht mal zu bemerken... “Mia?“, fragte ich schließlich irgendwann leise.
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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09.05.2014 22:51
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