Nathan Ich schreckte hoch, als ich etwas auf den Boden fallen hörte. In einem Satz stand ich in alarmbereitschaft auf den Füßen und sah mich alarmiert um. Erst jetzt sah ich Miles, der auf dem Boden lag. Was zum Geier machte er da? Spielte er Wischmopp oder was? Im.nächsten Moment stand er aber wieder und faselte etwas, dass er etwas machte. Was will er nun schon wieder machen!? Was habe ich denn gemacht!? Was machten wir beide überhaupt, schließlich waren wir 'früher' doch nicht so gewesen. "Miles...was willst du mache- Oh! Miles, du rennst hier nicht in einem Dienstmädchenkleid rum. Erstens, du bist keine Pussy, Zweitens, du bist nicht mein Sklave und drittens, wenn du nicht willst, dass ich einen Steifen den ganzen Tag habe, dann solltesr du es nicht machen!", erklärte ich ihm
Miles Ich versteh die Welt nicht mehr. Also soll ich es doch nicht machen? Das ist schlecht - Ich meine, das ist gut! Ich hielt mir den Kopf. Mein Schädel tut weh...Ich schloss die Augen. Jetzt wo ich drüber nachdenke, würde Nathan doch sowas nie machen, oder? Oh Gott. Das ist peinlich. Ich wurde rot und lächelte nervös. "H-Hab dich wohl falsch verstanden...denk ich...", sagte ich und rieb mir verlegen den Hinterkopf. Ja ja, fügen wir das der - Warte...er bekommt einen Steifen, wenn er mich in einem Kleid sehen würde? Das kann ich als Vorteil benutze - WAS IST NUR BEI MIR FALSCH GELAUFEN?! Das ist für mich nicht toll, und für ihn auch nicht. Ich denke einfach nicht mehr drüber nach...Und während ich versuchte, dieses Dienstmädchen-Kleid aus meinem Kopf zu kriegen, hoffte ich inständig auf einen Thema-Wechsel.
Nathan Wir hatten beide unsere Tage, eindeutig. Anders war unser derzeitiges Verhalten nicht zu erklären. Seufzend warf ich mich rücklings auf das Sofa und rieb mir den Nasenrücken. "Hast du ne Ahnung, warum wir auf einmal so...pervers denken? Ich meine...früher waren wir doch auch nicht so..", sagte ich leise und rieb mir den Nasenrücken. Das war ja wie in einer Komiker Show hier! Versteckte Kamera, Upps-Die Pannenshow oder so etwas... Meine Güte ey...
Miles "Frag mich nicht.", murmelte ich und setzte mich neben Nathan's Kopf. Ich hatte keine Ahnung, was hier los ist, oder wie ich da rein gekommen bin. Aber es war seltsam. Ich mache mir manchmal Sorgen darum, wie ich mich entwickle. Aber yolo, richtig? Vielleicht sollten wir doch einfach schlafen. Vielleicht ist es morgen besser. Bisschen früh um die Zeit, aber mehr fällt mir nicht ein.
Nathan "Hmmmm...", machte ich nur noch. Ich sank etwas in die Couch ein, als Miles sich neben meinen Kopf setzte. Ich schwieg einfach. Was sollte ich denn schon sagen? Nach einer Weile stand ich auf. "Ich geh ins Bett...dein Zimmer ist den Flur runter, Links neben dem Bad und gegenüber von meinem...also falls du noch aufbleiben willst...mein Haus ist jetzt auch dein Haus", sagte ich schulterzuckend. "Nacht" Mit diesem Wort verschwand ich und ging in mein Zimmer. Die Tür machte ich zu, schloss sie aber nicht ab. Anschließend zog ich mir mein Shirt vom Kopf und die Hose von den Beinen, sodass ich nur noch meine Boxer anhatte. So warf ich mich ins Bett und blieb mit Augen an die Wand gerichtet liegen
Jep xD Soll ich vielleicht bald mal mit Oliver weiter machen? Dann können wir später parallel mit Miles & Nathan und Peeta & Mia schreiben :D _____
Miles Ich sah ihm hinterher und seufzte leicht. Ich bin mir nie wirklich sicher, was für eine Beziehung wir haben, aber jetzt sieht es nach 'Ich kann dich nicht leiden aber ich tu aus Höflichkeit so' aus. Ich stand langsam auch auf und ging in das Zimmer, das mir gehören sollte. Ich ließ mich auf's Bett fallen und starrte an die Decke. Umziehen brauchte ich mich nicht, ich meine, womit auch? Meine Klamotten sind alle zuhause, und bei der langen Zeit, wo ich die Miete nicht mehr bezahlt hab, wurde wahrscheinlich alles weggebracht. Auf die Müllhalde oder so, keine Ahnung, wo so'n Zeug hinkommt. Ich drehte mich auf die Seite und zog meine Knie an meinen Körper. Ich schloss meine Augen, aber es dauerte fast eine Dreiviertel-Stunde bis ich endlich eingeschlafen war.
Mach nichts :D Ich fang mal mit klein Oliver an xD Und oh mein Gott, sie umarmen sich >.> Muss ein Ben x Jeff - Bild posten ._. Bumm. Okay. Fühle mich wieder besser xD ________
Oliver Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis Peeta und Ben mit vier anderen Jugendlichen zurück kam. Zwei Mädchen und zwei Jungs. Das Lustige ist, das jetzt alle außer Peeta blond sind - Ich und Ben ja auch. Jetzt wo ich von Ben spreche...Ich stand auf und lächelte ihn an, er rannte auf mich zu und umarmte mich. Nach einer Weile gingen alle nach Hause und Peeta, ich und Ben blieben alleine zurück. Wir alle drei starrten Mia erwartungsvoll an.
Das sieht aber nicht so aus, als ob die sich mögen :o
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Jasper Boah. Ich hatte mit Luna geschlafen, schön und gut. Aber seither war die Zeit mit ihr echt ätzend gewesen. Sie zickte, sie jammerte und was weiß ich noch (das muss jetzt sein :'D). Irgendwann hatte ich sie manchmal kaum noch beachtet. Immer wieder liefen wir Monstern über den Weg. Und wer musste diese Verscheuchen und gleichzeitig Luna beschützen? Richtig: Ich, der Jasper. Wie lange waren wir schon hier? Keine Ahnung. Aber irgendwann kam ein großer Kerl und ein kleiner Sack. Menschen, obwohl der Sack mir nicht geheuer war. Jedenfalls brachten sie mich und Luna hier weg, aus dem Wald raus. Tief atmete ich die Luft ein, als ich mit Luna nun durch die Stadt ging. "Tut mir leid, wenn ich da drinnen etwas gereizt war...", entschuldigte ich mich bei Luna und lächelte sie mit einem Zahnpasterlächeln an
Elena Mika und ich waren die ganze Zeit im Wald gewesen. Das GebÄude hatten wir aus Sicherheitsgründen nur zur Nahrungssuche betreten. Ansonsten lebten wir im Wald. Mika war echt süß und lustig und hilfsbereit -meistens jedenfalls- und...Ixh hatte mich in ihn verliebt. Aber ich hoffte nicht darauf, dass er etwas für mich empfand. Bei seinem Aussehen hatte er bestimmt Dutzende Mädchen, die etwas von ihm wollten. Also hatte ich mir nicht anmerken lassen, dass ich auf ihn stand. Irgendwann fanden uns zwei Menschen, die uns hier heraus brachten. Der kleine war mir zwar unheimlich, aber trotzdem noch knuffig. Sie hatten uns erklärt, warum sie uns heraus holten. Ah...Na wenn's sonst keinen Grund dazu gab. Nun saß ich auf einer Bank an der Straße. Mika neben mir. "Mika...wie geht es jetzt eigentlich zwischen uns weiter? Wollen wir...Freunde bleiben?", fragte ich ihn leise und sah auf die Straße
__ Ich will die Stimme in Olivers Kopf sein, die ihm sagt, was er Peeta sagen soll und was Peeta dann machen soll :'D __
Stimme 'Oliver...Kennst du daa Märchen Dornröschen? Wo der Prinz die Prinzessin küsst, ubd sie aus ihrem Schlaf aufwacht? Peeta muss Mia küssen...aber nicht hier, Nein. Das würde nicht klappen. Er muss sie im Mondblumenfeld küssen, und nur er darf anwesend sein...Aber noch vor Sonnenuntergang!'
__ Sagen wir mal, die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen und niemand weiß, wo genau daa Mondblumenfeld ist ^^ Boah, der arme Peeta xD
Luna "Kein Thema...", sagte ich und fuhr mir durch die Haare. Eigentlich wollte ich nicht wirklich noch was mit ihm zu tun haben ( BÄM! >:D ). Da steckt zu viel Erinnerung an dieses Haus. "Danke, dass du die ganze Zeit bei mir geblieben bist.", fügte ich noch hinzu und lächelte ihn leicht an. "Ich...Ich geh jetzt lieber nach Hause...", sagte ich dann. Mum macht sich sicher schon voll Sorgen... Also winkte ich und ging dann schnellen Schrittes weg. Nur nach Hause...
Mika Ich weiß kaum noch, was passiert ist, auf einmal saß ich mit Elena auf einer Bank zurück in meiner Stadt. Ich starrte irgendwo in die Mittelluft und versuchte zu verarbeiten, was gerade passiert ist, als Elena mit mir sprach. "Können wir...", meinte ich und lächelte sie an. Ich mag Elena. Ich mag sie wirklich...Aber ich hab ihr nichts davon gesagt, wer weiß, wo das hinführen würde. Ich starrte auf meine Hände. Ja, eigentlich hatte ich kein Problem damit, einfach weiter zu leben als wäre nie was passiert und mit Elena rumzuhängen. Hab ich ja immer gemacht. Und vielleicht werde ich es ihr ja doch irgendwann sagen.
Peeta Nachdem ich nach einer halben Ewigkeit endlich mal diese anderen Teenager da gefunden habe und sie alle weg waren, starrte ich Mia an. Ziemlich erwartungsvoll. Und ich wartete. Und wartete. Und wartete..."WARUM PASSIERT DA NICHTS?!", kreischte ich und schüttelte Mia. Ich stand wieder auf und starrte sie weiter an. Vielleicht braucht sie noch ein bisschen. Will sich umziehen oder so. Auf einmal zuckte Oliver so heftig zusammen, dass er fast umgefallen wäre, wenn Ben ihn nicht immer noch in seinen Armen hätte. Ich drehte meinen Kopf langsam zu Oliver, der jetzt ausdruckslos geradeaus starrte, als würde er jemanden zuhören. Langsam mache ich mir Sorgen um ihn... "Peeta! Peeta!", rief er plötzlich aufgeregt und riss an meinem Ärmel rum. ...Wann hat der sich wieder bewegt? Warum hab ich das nicht mitbekommen?! "Was? Ich warte darauf, dass Mia sich umgezogen hat!", keifte ich. Oliver starrte mich erst mal ziemlich derpig an und hörte auf, an meinem Ärmel zu ziehen. "Ja...klar.", meinte er dann langsam. "Ähm...Peeta...A-Also, du musst sie zu einem Mondblumenfeld bringen und sie da küssen, okay? Noch vor Sonnenuntergang. Und wir dürfen nicht mit." "Warum?" "Hat mir die Stimme in meinem Kopf gesagt." Ooooookay, erinnert mich daran, dass wir Oliver zu einem Psychiater schicken, wenn ich wieder da bin. Und der meint, ich wäre verrückt...Aber egal, hören wir auf den kleinen, gruseligen Jungen ohne Schuhe, der mich umgebracht hat. Bleibt ein Problem - ich hab keine Ahnung, wo ein Mondblumenfeld ist, und die Sonne geht gerade unter. Wir sethen vor meinem größten Nervenzusammenbruch aller Zeiten.
Jasper Ich sah wieder nach vorne. "Ja, klar. Habe ich doch gerne gemacht", erwiderte ich. Ach, der gute alte Sarkasmus. "Alleine herum geirrt wäre ich auch nicht gerne...Also...bis dann und pass auf dich auf" Ich winkte ihr hinter her, ehe ich mich auf in Richtung Haus machte. Wie viel Zeit wohl hier vergangen ist? Im Haus waren wir zwar über 2 Wochen gewesen, aber hier kann immer noch derselbe Zeitpunkt sein, an dem wir verschwunden waren. Rasch kam ich bei meinem Haus an, wo ich alleine lebte. Sobald dje Haustür hinter mur ins Schloss fiel, entledigte ich mich aller Klamotten und stellte mich unter die heiße Dusche. Hach, tat das gut.
Elena Ich hob den Blick und sah ihn lächelnd an, als er meine Frage mit Ja beantwortete. Mein Herz schlug etwas schneller. Ich war glücklich, dass er mich jetzt nicht einfach ignorieren würde. Und nun? Wie würde unser Leben jetzt weitergehen? So normal wie vorher? Ich seufzte leise, senkte den Blick und wippte mit meinen Füßen. "Ich sollte nach Hause gehen...", sagte ich leise, machte aber keine Anstalten aufzustehen
__ Wirklich armer Peeta ;_; :D Warte...und jetzt ist die Stimme in Bens Kopf ^^ Ich habe Probleme, ich weiß :'D __
Stimme Gott, waren diese Menschen dumm! Das war ja kaum mit anzuhören bzw. zu sehen! Die Wiese war doch nicht weit entfernt. 'Ben...stell dich nicht so an...du warst ganz früher schon mal da...Erinnere dich...Rette das Leben von Mia oder Peeta wird mit ihr Sterben. Dann kann sie keiner mehr retten...erinnere dich...', sagte sie zu ihm, ehe sie sich wiedee zurück zog. Wenn Ben es nicht einfallen würde, würde sie eben noch zu Peeta gehen ubd es ihm gleich sagen...
Mia Die ganze Zeit befand ich mich in einer Schwärze, wusste nicht, wo ich war oder wo der Ausgang von dem hier war. Ich hatte Angst, mir war eiskalt und ich wollte hier weg. Wo war mein geliebter Peeta? Wo war der Vater von unserem Kind, welches Oliver getötet hatte? Oliver...Peeta...Ben...wo waren sie? Warum hatten sie mich alle allein gelassen? Wie war ich hier her gekommen? Es war unheimlich. War ich in einem dunklen Raum in dem Horrorgebäude? Wenn ja, wo waren meine 3 Jungs?
Luna Ich ging nach Hause und schloss die Tür auf. Als ich reinging, kam meine Mum um die Ecke und starrte mich erst an, dann schoss sie wie eine Rakete auf mich zu und erdrückte mich fast. "Oh mein Gott, Luna, ich hab mir solche Sorgen gemacht! Wo warst du?! Du bist so dreckig! Bist du verletzt?!", schrie sie fast und fing an zu heulen. Dad kam irgendwann auch um die Ecke und umarmte mich ebenfalls. Ob ich das ihnen erzählen kann mit dem Haus?...Das werden die mir doch eh nicht glauben..."Tut mir leid. Ich hab mich im Wald verlaufen und nicht zurück gefunden...", murmelte ich. EIne ziemlich arme Ausrede, aber sie schienen es mir abzukaufen.
Mika "Mhm...Ich auch.", sagte ich, stand aber nicht auf. Wir saßen noch eine Weile da, bis ich anfangen musste zu lachen. Wirklich weggehen tu ich ja nicht...
Ben Ich zuckte zusammen, als eine Stimme in meinem Kopf ertönte, aber nicht so stark wie Oliver vorhin. Ich war schon mal da? Hä? Ich war doch mein ganzes Leben in dem Haus! Oder meint die, wo ich noch gelebt hab? Hmm...da war ich auch nur da...vielleicht...war ich schonmal mit Oliver irgendwo? Ich starrte Oliver prüfend an. Öhh...Ich versuchte mich zu erinnern, so gut es ging. Ich weiß, dass ich mal mit Oliver auf einer Blumenwiese war, aber einem Feld? Ich kratzte mich nachdenklich am Kopf. "Die Stimme meint -", fing ich an, aber Peeta unterbrach mich. "Wie, du hast sie auch?! Gott, jetzt kann ich mit euch beiden zum Psychiater..." Ich funkelte Peeta beleidigt an, redete aber weiter, als hätte er nichts gesagt. "Die Stimme meint, ich wäre schon mal da gewesen..." Auf einmal stand Peeta vor mir und schüttelte mich so heftig, dass Oliver auf den Boden knallte. "Erinnere dich, du Klappspaten!! Hier hängen Leben auf dem Spiel!", brüllte er. "Ich versuch's ja!", schrie ich. Aber es klappt nicht, wie ich es gerne hätte...
___ Du bist viel öfter da, Mia benutzt ziemlich viele Frage-Zeichen, immer wenn wir sagen, wir haben ein Kreatief hauen wir halbe Romane raus, du spielst gerne irgendwelche Stimmen, ich kann meine Füße zu meinem Kopf ziehen...Mehr fällt mir nicht ein :D
Da hast du recht :D Du kannst deine Füße zum Kopf ziehen? :o Aber das meinte ich nicht...ich meine, dass wir immer Lieblingscharas haben :>
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Nathan Wie gut eine Dusche nach 2 Wochen tat! Über eine halbe Stunde duschte ich, ehe ich daa Wasser abstellte und mich abtrocknete. Nackt ging ich zu meinem Kleiderschrank im Zimmer. Ich wohne alleine, da kann ich das ja machen. Aus dem Schrank zog ich mur eine Boxershorts, die ich anzog. Manchmal war es wirklich langweilig, wenn die Familie so weit weg lebte. Nun ja, dann hatte ich wenigstens sturmfreie Bude. Seufzend legte ich mich auf mein Bett und verschränkte dje Arme hinter dem Kopf. Nachdenklich starrte ich an die Wand
Elena Ich zuckte leicht zusammen, als Mika plötzlich lachte. Gott, was war mit dem denn auf einmal los? Unsicher fiel ich in sein Lachen mit ein, verstummte aber bald wieder. Jetzt sollte ich wirklich gehen. Ich drehte den Kopf und sah Mika an. Langsam beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke für alles", flüsterte ich noch, ehe ich aufstand und davon lief. Oh mein Gott! Was habe ich nur getan!? Jetzt hasst mich Mika bestimmt! Für den.Kuss hätte ich mich ohrfeigen können!
Stimme Boah, standen die auf dem Schlauch oder was!? Man, Oliver und Ben waren echt nicht die hellsten Leuchten am Kronleuchter. Dann musste sie nun zu Peeta gehen. 'Peeta...beeil dich...die Sonne berührt den Horizont...heb Mia hoch und renne solange nach Westen, bis du lila leuchtende Blumen siehst, die sich beginnen zu öffnen...das Feld befindet sich mitten auf einer Lichtung im Wald...', wies sie ihn an. 'Schnell...Mia wird schwächer...'
Ja, wenn ich mir merkwürdig verrenke schon xD Oh, ja... hast Recht :< ____
Luna Nach einer Weile ließen sie mich los und ich ging erstmal duschen. Dann verschwand ich langsam in meinem Zimmer und ließ mich auf's Bett fallen. Langsam schloss ich die Augen. Ich bin echt müde...Vielleicht sollte ich 'ne Runde schlafen und dann versuchen, es einfach zu vergessen.
Mika Ich sah Elena verdutzt nach, als sie mich küsste und dann weglief. Ich strich mir über meine Wange und starrte dann auf meine Knie, lächelnd. Hehe...kann ich daraus jetzt Schlüsse ziehen? Ich stand langsam auf und ging gemächlich zu mir nach Hause. Ich lebte schon lange alleine, also war es kein Wunder, niemanden in meiner Wohnung anzutreffen, als ich ankam.
Peeta Ich ließ Ben los, als ich eine Stimme hörte. Oh Gott, jetzt hab ich die Stimme auch, jetzt muss ich - Ich gab mir selbst eine Backpfeife. Ben und Oliver starrten mich an, als wäre ich verrückt geworden. Jetzt muss ich erst an Mia denken! Ich werde dieser körperlosen Stimme in meinem Kopf die ich nicht kenne, einfach mal vertrauen...Ich warf Ben meinen Schlüssel zu meinem Haus zu und hob Mia hoch. "Geht schon mal zu mir nach Hause. Ich komm nach...", meinte ich und rannte los. Westen. Keine Ahnung, wo Westen ist, aber ich wusste wo der 'westliche Wald' ist, also rannte ich da rein. Irgendwann fiel mir auch mal ein, dass ich Flügel hab und ich benutzte sie entsprechend. Und BÄM - die Stimme hatte Recht. Irgendwann fand ich das besagte Blumenfeld. Nach...einer gefühlten Ewigkeit. Aber wenigstens ist die Sonne noch da - HOLY SHIT, SIE IST FAST WEG! Ich ließ Mia vor Schreck fallen, schrie auf, als ich sie auf dem Boden sah und schrie nochmal, weil ich mich vor meinem eigenen Schrei erschreckte. Okay, beeilen wir uns! Was sollte ich jetzt hier tun? Mia küssen, richtig? Ich setzte mich neben sie, beugte mich zu ihr runter und legte meine Lippen auf ihre.
Mia Ich begann zu laufen, in irgendeine Richtung. Mein Atem war keuchend und meine Seiten schmerzte. Egal, wohin ich rannte, überall war es stockfinster. Ich ließ mich verzweifelt auf dem Boden nieder und begann zu schluchzen. Wo war ich? Warum war ich hier? Ich wollte dich nur hier weg! Doch plötzlich...da, ich hatte etwas gespürt. Etwas warmes und lebendiges. Mein Körper reagierte darauf und stand auf, angezogen von dieser Macht. Was war das? Meine Gedanken begannen zu vereisen, als auf einmal alles heller wurde. Ich konnte nicht mal mejr blinzeln, als das grelle Licht in meinen Augen brannte. Immer heller wurde es, bis ich wieder etwas spürte. Auf meinen Lippen. Langsam öffnete ich die Augen und sah dieses etwas an, was sich über mich beugte. 'PEETA!', schrie ich in Gedanken, als ich seinen Geist spürte. Tränen liefen aus meinen Augenwinkeln und kullerten über meine Wangen. Ich erwiderte Peetas Kuss und hob die Arme, um sie um seinen Hals zu legen. Irgendwann löste ich mich von Peeta, und legte meine Stirn an seine. Meine Augen waren geschlossen und meine Lippen nur wenige Millimeter von seinen entfernt. "Peeta...ich lebe...", hauchte ich und fing an mit zittern
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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26.07.2014 12:24 (zuletzt bearbeitet: 26.07.2014 12:39)
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