Mia (Stalkerkatzen >.> Wenn meine auf Klo muss, keiner sie raus lässt und das Bad offen steht, pinkelt sie kurzerhand in die Dusche :'D | Man, ich war zu faul um nachzugucken, wie er wirklich heißt ._.)
Mittlerweile krallte ich meine Nägel leicht in seinen Rücken. Nein, es sollte noch nicht enden. Ich wollte noch nicht, dass es endete. Und deshalb zögerte ich meinen Höhepunkt immer weiter hinaus, obwohl es langsam wirklich unangenehm wurde

Mia (Meine auch und danach noch mal in die Badewanne und ins Waschbecken...irgendwann sitzt er mit der Zeitung aufm Klo ^^ | Oh...das merke ich mir nicht :D)
Da Shane fester wurde, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und kam kurz nach ihm. Auch ich stöhnte auf und hob mich ihm noch einmal entgegen, ehe ich mich wieder auf das Bett sinken ließ. Doch in mir kribbelte und prickelte alles noch und woah...einfach nur hamma

Mia (Ah mist, war bei den Gedanken bei nem anderen Prs ._.)
Ich fand es etwas schade, dass er nun wieder aus mir heraus musste. Aber es war fantastisch. Ich rutschte zu ihm und schmiegte mich an seine Seite."Es war wunderschön gewesen", flüsterte ich und küsste ihn ganz zärtlich

Mia
Ich fühlte mich in seinen Armen sofort wieder geborgen und wohlbehütet. Schließlich löste ich mich von ihm und sah ihn liebevoll lächelnd an. "Was meinst du, ob die Jungs etwas mitbekommen haben?"

Mia
Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als er befahlt, ruhig zu sein. Dann begann ich aber zu lachen, gemeinsam mit Peeta. War ihm immer noch so warm? Ach ja, ich wollte das Fenster aufmachen..."Ich bin gleich wieder da", flüsterte ich, befreite mich aus seiner Umarmung und ging zum fenster, um dieses zu öffnen. Es war tatsächlich etwas beschlagen. Ah, kühle Nachtluft! Herrlich. "So, schon besser", sagte ich und kuschelte mich wieder in Peetas Arme

Schon mal sorry ^^
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Mia
Ich hatte ebenfalls aus dem Fenster gesehen und war in Gedanken versunken gewesen, doch bei Peetas Frage zuckte ich zusammen. Obwohl ich wusste, dass er es mich früher oder später erfahren wollte, wünschte ich mir, dass er es doch nicht wissen wollte. Ich löste mich aus Peetas Umarmung, wickelte mich in eine Bettdecke ein und drehte ihm den Rücken zu. Warum musste er es genau jetzt sagen? Tränen brannten in meinen Augen und meine Kehle schmerzte. Ich musste es ihm jetzt sagen. "Ich...seit meiner Geburt war mein Leben...schei.ße gewesen", begann ich langsam. meine Stimme klang heiser und ich sprach leise. "Ich wurde per Kaiserschnitt geboren und meine Mom...starb fast daran. Sie gab mir die Schuld, dass nun eine große hässliche Narbe auf ihrem Bauch prangte und ihre Brüste nun nicht mehr so straff waren. Sie...wollte mich nie und hat dies mir auch gezeigt, indem sie mich kaum beachtet hat, wenn ich sie um etwas bat. Einzig allein mein Vater sorgte sich um mich und war für mich Mutter und Vater zugleich. Doch dann kam er mit einer schrecklichen Botschaft nach der Arbeit nach Hause...damals war ich 6 gewesen. Mein Dad meinte, er hätte sein Monaten eine Affäre mit seiner Sekretärin, diese sei nun schwanger von ihm und sie würden zusammen ziehen. Er packte seine Sachen und verschwand ohne ein weiteres Wort und ließ mich bei meiner mutter allein. Sie war wütend...nicht auf meinen Dad, sondern auf mich. Weil ihr Körper angeblich durch meine Geburt verstümmelt worden ist und Dad sich eine Jüngere gesucht hat. In ihrer Wut packte sie mich am Shirt und schleuderte mich durch eine Glastür. Daher habe ich die hässlichen, großen Narben an meinem Bauch und auch meinen Rücken. Ich war erst 6 gewesen, doch trotzdem steckten an dem Tag unzählige Glasscherben in meinem Körper und ich drohte zu verbluten. Meine Mutter hat es nicht interessiert, sie ging einfach in die nächste Bar und hat sich besoffen. Durch mein Gewimmere und Geschreie sind die Nachbarn auf mich aufmerksam geworden. Mithilfe der Polizei brachen sie in unser Haus ein und fanden mich halb tot und in einer Lache aus Blut und Glas am Boden liegen. Sie brachten mich in ein Krankenhaus und der Fall ging vor Gericht, da meine mutter vorgeworfen wurde, eine Rabenmutter zu sein und ihr das Erziehungsrecht für mich entzogen werden sollte. Aber sie schaffte es die Anwälte davon zu überzeugen, dass sie unschuldig sei und das ich schlafgewandelt sei und so wurde sie für unschuldig ernannt. Mit 7 kam ich dann wieder zu ihr. Damals hatte sie schon einen neuen Mann kennengelernt. Er hieß...Michael. Er war brutal und hatte selber einen Sohn, der 3 Jahre älter als ich ist. Kaum war ich bei meiner Mom angekommen, schleppte sie mich mit nach Miami und wir zogen zu ihrem neuen und seinem Sohn, der von da an mein Stiefbruder war. Beide hatte ich gehasst, doch meiner Mom war glaube ich, blind vor liebe. Am Anfang war alles gut, bis ich 12 wurde. Immer öfter griff Michael zu Flasche und schlug betrunken meine mom, die dann auch anfing mit saufen und sich so vor Michael schützte, da er sie dafür beneidete, dass sie so viel saufen konnte. Michael schlug seinen Sohn nie, da er ihn über alles liebte. Somit blieb nur noch ich. Zuerst waren es nur Ohrfeigen, dann verprügelte er mich irgendwann auch oder schlug mich mit der Gürtelschnalle. Abends lag ich blau und grün im Bett und hörte...h-hörte meine Mutter und meinen Stiefmutter beim Sex, wie sie laut stöhnten und...wie Emil, mein Stiefbruder, es mit seinen Liebhaberinnen tat. Es war damals schrecklich für mich und so ging es weiter und weiter. Als ich 13 war, starb meine Mutter, da sie sich ins Koma gesoffen hat. Und damit war ich allein zwischen 2 brutalen Männern, die mich schlugen. Mit Anfang 14 fiel mir zum ersten Mal auf, wie sie mich musterten. Ich MUSSTE enge Oberteile anziehen, die meine Brüste hervor treten lassen. Ich wehrte mich dagegen, doch sie schlugen mich dann dafür und so gab ich auf. Ich trug die Oberteile und ignorierte die Blicke, die sie immer auf meine Brüste warfen. Und irgendwann fassten sie mich angeblich 'durch Zufall' an den Brüsten oder am Hintern an und eines Nachts, da...da lag ich ängstlich im Bett, als die Tür auf ging. Michael und Emil kamen herein. Sorgfältig schlossen sie die Zimmertür ab und ich sah selbst im Dunkeln ihre lüsternen Blicke. Ich wimmerte leise und wickelte mich in die Bettdecke ein. Doch Emil riss sie mir weg. 'Hey, Mäuschen, was soll denn das?', säuselte er. Ich sah noch, wie Michael eine Kamera auf den Schreibtisch stellte und auf das Bett richtete, ehe Emil sich über mich schob und mir brutal die Sachen vom Leibe riss...Er presste seinen Mund brutal auf meinen und zwang mich dazu, den mund zu öffnen. Ich wollte es nicht, wollte nicht, wie er meine Brüste und in meinem Intimbereich berührte. 'Beeil dich, ich will auch noch!', rief mein Stiefvater böse lachend. 'Jaja...lass mir doch auch meinen Spaß', erwiderte Emil. Er küsste mich am ganzen Körper und drang dann brutal in mich ein. Meine Entjungferung war brutal und statt beide verschwanden, war auf einmal Michael über mir und vergewaltigte mich erneut. Bis ich 15 war, kamen sie jede Nacht zu mir und vergewaltigten mich immer wieder. Nahmen keine Rücksicht auf mich. Und eines Nachts waren sie nicht da und da...packte ich meine Sachen und haute heimlich ab. Ich hatte begonnen, mich zu ritzen und dadurch kommen noch mehr Narben dazu, die ich jetzt am ganzen Leibe trage. Ich habe versucht, meine Vergangenheit zu vergessen und neu anzufangen...bis ich auf dich traf", endete ich. Meine Stimme war zum Schluss kaum hörbar gewesen und ich schluchzte. Tränen flossen über meine Wangen und die Fingernägel hatte ich in meine Arme gebohrt

Jaa, deswegen :D

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Mia
Ich kuschelte mich schluchzend an seine blanke Brust, ohne mich aus der Decke auszuwickeln. Mein Gesicht hatte ich an seiner Schulter vergraben, sodass die Tränen über seine Haut flossen. Meine Hände lagen zitternd an seiner Brust. Doch nicht nur sie zitterten, ich zitterte am ganzen Körper. "Danke, Peeta...für alles...", flüsterte ich kaum hörbar an seiner Brust. Ich kniff die Augen zusammen, denn ich sah alles noch einmal deutlich vor mir. Jedes einzelne schreckliche Erlebnis. Ob die Albträume nun verschwanden? Ich hatte immer gedacht, als wurde besser, wenn ich jemandem meine Vergangenheit erzählte...aber nun war ich mir da nicht mehr so sicher...