Miles Ich blinzelte. “Auu...“, stieß ich hervor und rieb mir den Kopf. Langsam setzte ich mich auf und sah mich um. Wo...wo bin ich?! Ich bekam Angst. Ja, jetzt erinnere ich mich wieder. Da war dieses...Ding, und es hat irgendwas getan, und dann...und dann was? Jetzt bin ich hier. Ich konnte nicht aufstehen. Ängstlich kroch ich rückwärts in die Ecke des leeren Zimmers und schlang meine Arme um meine Knie.
Mika Ich spürte, wie ich wach wurde und schlug die Augen auf. Mein Kopf dröhnte, ich hatte anscheinend Kopfschmerzen. Wovon? Ich konnte mich schlecht daran erinnern. Wo war ich überhaupt? Langsam stand ich auf und sah mich um.
Luna Meine Gesichtsmuskeln zuckten. Ich blinzelte. Wo...Wo bin ich? Langsam sah ich mich um. Es war dunkel hier drin. Ich konnte nur schlecht etwas erkennen. Ich stand zitternd auf und dann erinnerte ich mich wieder an diesen Mann, der...was hat er getan? Hat er mich hierher gebracht?
Peeta Ich fuhr hoch und sah mich panisch um. Okay. Das war ein merkwürdiger Trau - Nein, natürlich, wieso auch? Es war kein Traum. Keine Ahnung, wo ich war... Ich sah mich um und versuchte mich daran zu erinnern, was passiert war...
/WAS!? Toll ALLES IST WEG -:- *Wuhuu* Muss ich alles noch mal machen *Heul*
Mia Ich ging zu meinem Motorrad, setzte meinen Helm auf und machte den Motor an. Als der Motor schnurrte, lächelte ich. Dieses Geräusch war mir so vertraut wie das tägliche zähne putzen. Heute hatte ich wieder meine Fassade aufrecht erhalten, obwohl ich innerlich zerbrochen war. Keinem war aufgefallen, dass ich mich wieder geritzt hatte. 4 große Kratzer prangten an meinem Arm. Hin und wieder bluteten sie noch, da ich immer den Schorf abkratzte. Mein gesamten Körper war von Narben überseht und eine besonders große hatte ich am Rücken. Sie war von einem Motorradunfall vor etwa 6 Monaten. Doch jetzt, da ich den Helm aufhatte und den Motorradanzug anhatte, konnte keiner meinen Körper sehen. Nicht mal mehr meine Augen. Meine Narben fielen keinem auf, dafür aber umso mehr meine Augen: Sie waren dunkelgrau, beinahe schwarz. Jeder, der mich sah, starrte mir bewundernd in meine Augen und konnte die Augen nicht von ihnen abwenden. Mittlerweile störte mich das kaum noch. Aber keiner bemerkte die winzigen lila Punkte, die meine schwarzen Augen zierte. Ich seufzte. Ich war eben unwichtig für die meisten. Meinen 'Freunden' vertraute ich nicht und einen Freund hatte ich nicht. So gerne wünsche ich mir einen, dem ich mich öffnen kann und dem ich meine Vergangenheit sagen kann. Aber wo gibt es solche Jungs noch? Sie sind eine vom Aussterben bedrohte Art...Ich seufzte erneut, ehe ich los fuhr und vom Schulgelände rollte. Ich wohnte etwas abseits und wohnte auch alleine. Als ich in die Straße bog, sah ich von weiten eine Person vor meinem Haus stehen. Da ich zu weit entfernt war, konnte ich nicht erkennen, wer es war. ich parkte vor meinem Haus, machte den Motor aus und stieg ab. Moment...wo war die Person hin? Misstrauisch sah ich mich um. Ich drehte mich herum und kreischte erschrocken auf. Vor mir stand jemand! Nein: Etwas! Eine schwarze Gestalt mit einem bleichen Kopf ohne Augen, Mund, Ohren, Nase, Haare! Ich wollte entsetzt zurück weichen, als dieses etwas seine Arme hob, die aussahen wie Tentakeln. Sofort merkte ich, wie mir schwummrig vor Augen wurde, ehe ich in Ohnmacht fiel...
Jasper Ich verabschiedete mich von Sarah, meinem heutigen FLirt. Charmant lächelte ich sie noch an, ehe ich zu meinem Auto ging. Viele Mädchen wollten etwas von mir, aber ich war ein Player. Wozu eine haben, wenn man alle haben kann? Tja...ich war eben ein Player und legte mich nie auf eine fest. Bewundernde Blicke von Mädchen und eifersüchtige Blicke der Jungen klebten an mir, wie jeden Tag. Mein Auto stach deutlich unter all den anderen, uncoolen Autos hervor. Kein WUnder: Meine Familie hatte viel Kohle und deswegen fuhr ich auch eine erste klasse Sportwagen. Lässig stieg ich in mein Auto ein und machte den Motor an. Er heulte laut und drohend auf, wie das Brüllen eins Löwen. So vertraut war dieses Geräusch. Ich machte die Anlage lauter, als das neue Lied von Martin Garrix lief. Der DJ Macht machte immer die besten Lieder. Während die Bässe mir entgegen dröhnten und unzählige Blicke an meinem Auto klebten, fuhr ich vom Parkplatz und ab nach Hause... Zu Hause angekommen parkte ich mein Auto, stellte den Motor ab und stieg aus. Ich war allein zu Hause. Meine Eltern waren arbeiten und mein Bruder war noch in der Schule. Ich ging zur Haustür, als mir auffiel, dass mein Handy noch im Auto lag. Deswegen drehte ich mich um. Und erstarrte. Vor mir stand ein schwarzes Wesen ohne Gesicht. Ich wollte zurück weichen, als das Wesen auf einmal seine Arme um mich schlang und ich in Ohnmacht fiel...
Elena Ich verabschiedete mich von Leonie und Damon. Hach, damon war echt süß. Ich ging über den Parkplatz und spürte Jungenblicke auf mir ruhen. Kein Wunder: Schließlich hatte ich auch eine große Oberweite und Lippen, die zum Küssen einluden. Alexander war mein letztes 'Opfer' gewesen. Jetzt nahm ich mir vor, Damon ins Bett zu kriegen. Und so wie er sich verhielt würde es nicht lange dauern. Es war bekannt, dass Damon eine Sexbombe war und das wollte ich selbst heraus finden...Ich lächelte ein paar Freundinnen und Jungs von weitem zu, ehe ich das Schulgelände verließ. Zum Glück wohnte ich nicht weit entfernt und musste deswegen nicht weit laufen. Lässig ließ ich durch die Straße und schrieb hin und wieder eine Nachricht an die anderen. Nach etwa 15 Minuten bog ich in die Straße zu meinem Haus ein. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Ängstlich drehte ich mich um. Aber die Straße war leer. Komisch...ich könnte schwören, das da wirklich Schritte hinter mir waren! Verwirrt drehte ich mich um und blieb erschrocken stehen. EIn schwarzer Mann stand vor mir. Ein Mann, ohne Gesicht und verlängerten Gliedmaßen. Ich wollte gerade schreien und losrennen, als er seine Arme bewegte. Das waren Tentakeln! Sie schossen auf mich zu und umschlangen meinen Körper. Augenblicklich verlor ich das Bewusstsein...
Nathan Ich ging aus dem Schulgebäude. Von meinen Freunden hatte ich mich schon drinnen verabschiedet. Keiner wusste, dass ich schwul war. Hin und wieder hatte ich Sex mit einem Mädchen. Und auch mit Jungs hatte ich schon geschlafen. Aber diese Jungs waren dann nicht von dieser Schule, sondern von ganz woanders. Und ich muss sagen...der Sex mit den Jungs gefällt mir viel besser. Es wäre echt schön, wenn ich einen festen Freund hätte. Oder wenn ich mich outen könnte. Jedoch hat sich kaum einer an der Schule geoutet, dass sie homosexuell sind, da sie dann von allen gemieden wurden. Sie waren anders, Außenseiter. Mit gesenktem Kopf ging ich nach Hause. Ich schloss die Tür auf. Meine Mum war arbeiten. Ich schloss auf und öffnete die Tür, als plötzlich ein Schatten vor mir stand. Ich wusste nicht, wie mir geschah, als ich schon ohnmächtig wurde...
Slender Der Mann mit den langen Gliedmaßen und ohne Gesicht hatte wieder erfolgreich 8 Jugendliche geschnappt und zu dem Haus im Wald gebracht. Dort hatte er die bewusstlosen Körper hingelegt und war dann verschwunden. Er freute sich schon, denn sobald die Jugendlichen wahnsinnig waren, würde er wieder töten können. zu lange hatte Slender es nicht getan und es war sehr verlockend, die Kinder jetzt schon zu töten. Aber er wollte sie noch Leiden sehen. Nur deswegen verschwand er still und heimlich, so wie er gekommen war. Die 8 Jugendliche würden nicht wissen wo sie waren und sie würden auch nicht abhauen können...Hoffentlich würde ihm kein anderes Monster zuvor kommen, denn auch die anderen hatten lange nicht mehr getötet...Über 100 Jahre war es her, seit das letzte Mal Jugendliche in diesem Schloss waren. Und ALLE wurden getötet...
Mia Ich wachte auf. Mein Kopf brummte. Ich rieb mir die Stirn und setzte mich auf. Moment...WO war ich!? Verwirrt sah ich mich um. Ich saß an einem Waldrand und vor mir stand etwa 50m entfernt ein riesiges, einsames Schloss. Es wirkte leer und verlassen. Langsam ließ das Schädelbrummen nach und ich richtete mich auf. Da aber meine Beine zitterten, musste ich mich an einen Baum gegen lehnen und durch atmen. Wie war ich hier her gekommen? Warum war ich hier? Wer hatte mich her gebracht? UND WO WAR ICH!?
Jasper Ich wachte auf und sprang gleich alarmiert auf. Ich erinnerte mich, dass ich zu Hause ankam und dann war alles weg. Verwirrt sah ich mich um. Ich war in einem Zimmer. Außer mir stand nur noch ein Stuhl hier. Ich ging zum fenster und sah raus. Mehr oder weniger. Doch ich konnte nichts sehen, da die Scheiben total dreckig und zerkratzt waren.
Nathan Langsam wachte ich auf und blieb erst einmal eine Weile liegen. Wo war ich? Blinzelnd richtete ich mich auf. Ich war allein in einem dunklen Zimmer, welches komplett leer war. Durch das dreckige Fenster kam kaum Licht durch. Gemächlich stand ich auf und legte mich erst einmal gegen die Wand
Elena Blinzelnd wachte ich auf und richtete mich schnell auf. Ich lag neben einem Stein. Und etwa 50m entfernt stand ein Schloss. Es sah uralt aus und verlassen aus. Alle Fenster waren anscheinend von innen mit schwarzen Vorhängen verdeckte. Das Schloss löste eine Gänsehaut bei mir aus...
Miles Ich versuchte aufzustehen, stürzte mich beim Gehen an der Wand ab um nicht wieder umzufallen. Ganz langsam ging ich zur Tür und machte sie dann auf. Vor mir lag ein langer, dunkler Flur, mit Türen und Treppen überall. Das Haus musste ja riesig sein... Ich schlich langsam auf die Treppe zu, die nach unten führte. Der Boden knarzte, als wäre schon Jahre lang kein Mensch mehr hier gewesen war.
Mika Ich sah hinter mich. Da stand eine riesige Villa, sehr alt und irgendwie gruselig. Ich ging aus dem Wald heraus auf sie zu. Vielleicht könnte mir da jemand sagen, wo ich bin... dann würde ich wenigstens wissen, wie weit ich gehen muss.
Luna Ich ging langsam zum Fenster und versuchte hindurch zu sehen, doch es war viel zu dreckig. Ich rüttelte am Griff, der es aufmachen würde, aber er klemmte. Langsam wurde mir mulmig zumute. Mir gefiel dieses Haus nicht, und je schneller ich heraus kam, desto besser. Ich ging zur Tür und öffnete sie langsam.
Peeta Ich stand langsam auf. Dieser Wald war so dunkel...Ich wollte sofort nach Hause. Dann erblickte ich eine Villa. Vielleicht sollte ich reingehen? Unsicher blieb ich stehen und lehnte mich an einen der Bäume.
Mia Ich sah die Villa an und machte ein paar Schritte auf sie zu. Doch als ich aus den Wald trat, bemerkte ich auf einmal eine Gestalt. Erschrocken blieb ich stehen und machte einen Satz zurück in den Schatten. Von dort aus sah ich misstrauisch und leicht ängstlich zu der Gestalt. Sie sah aus wie ein Mensch und lehnte an einem Baum. Ich kniff die Augen zusammen und musterte die Gestalt (Peeta)
Jasper Vorsichtig ging ich zur Tür und öffnete sie. Die Angeln quietschten schrecklich und ich verzog kurz das Gesicht. Das Zimmer und der Flur behagten mir nicht. Irgendetwas stimmte hier nicht. Leise schlich ich auf den Flur und diesen entlang. Obwohl ich schlich, knarrten die Dielen unter jedem meiner Schritte. Im Flur waren überall Türen. Doch ich traute mich nicht, eine zu öffnen. Doch plötzlich öffnete sich eine Tür und ich verharrte auf der Stelle. Falls da jemand war, der mir böses wollte, hob ich die Fäuste, um mich festzuhalten (Luna)
Elena Ich stand mich an und ging vorsichtig auf das Schloss zu. Anscheinend war es der Hintereingang. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Und sofort schlug mir ein muffiger, nach Verwesung stinkender Geruch entgegen. Ich würgte. Wie das stank! Mein Herz klopfte aufgeregt
Nathan Ich ging zu der Tür und öffnete sie vorsichtig. Das Zimmer war gruselig. Der Flur war aber auch nicht besser. Es stank fürchterlich nach Vermoderung
Peeta Ich kratzte mich am Kopf. Plötzlich klopfte mein Herz schneller. Irgendjemand war hier, ich konnte es spüren. Ich spüre es immer. Langsam sah ich mich um. Es war ein Mädchen. Ich sah sie an, dann lächelte ich schwach. Vielleicht wohnt sie hier. “Ähm...Entschuldige...kannst du mir vielleicht sagen, wo ich bin?“, fragte ich sie.
Luna Ich trat ganz vorsichtig aus der Tür heraus, setzte einen Fuß auf die knarzenden Dielen und schloss die Tür hinter mir. Ich sah nach links, dann nach rechts - und erschreckte mich zu Tode. Zum Glück war es aber nur ein Junge. Ob ihm das Haus gehörte? Vielleicht ist er jetzt sauer auf mich, vielleicht denkt er, ich wäre hier eingebrochen. “Ähm...Ich...tut mir...ist das dein Haus?“, stotterte ich. Er sah ... ziemlich gut aus.
Mika Ich ging ins Haus rein, und als die Tür ins Schloss fiel, gab es einen lauten Knall. Es war...gruselig hier drin. Fast schon schlimmer als draußen. Aber dieser Gestank - er schnürte mir die Kehle zu. Ich konnte kaum den Mund aufmachen. Werde ich wohl warten müssen, bis jemand kommt. Aber wahrscheinlich sind sie eh alle tot, denn danach riecht es.
Miles Ich hörte plötzlich noch mehr Knarzen, konnte aber nicht sagen, ob es über oder unter mir war. Langsam ging ich die Treppe runter, doch die quietschte genauso fürchterlich wie die Dielen. Als ich unten ankam, sah ich mich um. Noch ein Flur. Und...da hinten war tatsächlich jemand. Mein Herz raste. Ich wollte wieder weg. Wie angewurzelt blieb ich stehen, unfähig, zu erkennen, wer das war ( Nathan ).
Mia Ich sah erstaunt den Jungen an, als er mich ansprach. Unsicher sah ich mich um, ehe ich wieder ihn anschaute. "Eh..n-nein...ich weiß es auch nicht", antwortete ich stotternd und sah den Jungen weiter an.
Jasper Ich ließ die Fäuste sinken, als ein Mädchen heraus trat und richtete mich wieder zur vollen Größe auf. Ja, ich war sehr groß. Etwa um die 1,90m. Ich sah zu dem Mädchen runter. "Nein, es ist nicht mein Haus. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal, wo ich bin", antwortete ich und spannte die Kiefermuskeln an
Elena Ich zuckte zusammen, als drinnen eine Tür ins Schloss fiel und es laut knallte. ängstlich machte ich einen Satz von der Tür weg und starrte sie an. War...war da jemand? Jemand böses? "Hallo?", rief ich mit leiser Stimme und wich noch weiter zurück
Nathan Auf einmal hörte ich fremde schritte und verharrte auf der Stelle. Und fast gleichzeitig verstummten auch die anderen Schritte. vorsichtig lugte ich um die Ecke. Und da stand ein Junge. Vielleicht 1-2 Jahre jünger als ich. "Äh...hallo...wohnst du hier?", fragte ich behutsam und trat um die Ecke, sodass ich nun komplett vor dem Jungen stand
// Es tut mir so leeeeeid T_T Meine Mum war noch im Krankenhaus, deswegen konnte ich nicht so früh ._. Ich mach's wieder gut, ja? Ich werde morgen den gaaaaanzen Tag da sein ;D
Peeta “Oh...ach so...“, sagte ich. Mist. Wenn wir jetzt auf die Frage 'wieso bist du hier?' kämen, dann könnte ich nur so nen Scheiß erzählen. Und den wird sie mir eh nicht glauben.
Luna Ich senkte den Kopf. “Ich auch nicht.“, sagte ich leise, dann sah ich wieder zu ihm hoch. “Können wir zusammen den Ausgang suchen? Mir...mir gefällt es hier nicht.“
Mika Ich sah auf. Ein Mädchen. “Oh...wohnst du hier?“, fragte ich sie, und konnte nicht verhindern, das ein leicht abschätzender Blick durch den Flur glitt. Falls ja, musste sie hier dringend mal sauber machen. Oder alles mit Deo voll sprühen...am besten eigentlich beides.
Miles Ich wich einen Schritt zurück, als er näher kam, stolperte dann über die Stufe und landete mit meinem Po auf einer der anderen Stufen. Als ich erkannte, dass es ein Mensch war, wurde ich knallrot. “N-Nein...“, sagte ich leise und rappelte mich immer noch mit rotem Kopf wieder hoch.
/Das ist nicht schlimm. Ich war gestern eh kurz nach 21 Uhr off...deswegen hat es mich nicht gestört und du MUSST nicht den gaaaaaanzen Tag da sein, da ich es auch nicht sein werde '-'
Mia Ich nickte nur und starrte wieder auf meine Schuhe. Das Schloss verursachte bei mir Gänsehaut und ich fröstelte leicht, deswegen rieb ich mir die Arme. "Wenn du nicht hier wohnst...und ich nicht hier wohne...wer wohnt dann hier und warum sind wir dann hier?", fragte ich nachdenklich. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht
Jasper "Um ehrlich zu sein, mir gefällt es hier auch nicht. Und wir können gerne den Ausgang suchen, da ich hier raus will.", antwortete ich. *Zu hause warten ein paar super heiße Mädchen auf mich*, fügte ich in Gedanken hinzu. Ich sah den Flur hinunter. Er schien unendlich...
Elena "Wenn ich hier wohnen würde, würde ich nicht hier schreiend und zitternd rumstehen", antwortete ich bissig. Ich hatte so eine Ahnung, dass der Typ ein Macho war. Hehe...da konnte ich ja mit ihm Spaß haben...
Nathan Als der Junge gestolpert war, war ich instinktiv einen Schritt auf ihn zugegangen, blieb dann aber stehen. Wenn er wüsste, dass ich schwul war, würde er gleich abhauen. Ich sah ihn an. Man, er war echt süß mit rotem Kopf. In Gedanken gab ich mir eine deftige Ohrfeige. Diese Gedanken waren unangebracht! "Oh...ich wohne auch nicht hier", sagte ich schließlich
Peeta Ich zuckte mit den Schultern. “Ich weiß nicht. Irgendjemand hat sich hier einen ziemlich schlechten Scherz erlaubt...“, sagte ich und sah wieder zu dem Mädchen. “Komm, lass uns mal dahingehen. Vielleicht erfahren wir da ja was.“
Luna “Okay.“, meinte ich und lächelte kurz, dann ging ich zu der Treppe und schaute runter. “Lass uns erst mal runter gehen. Ich glaube nicht, dass es hier einen Keller oder so gibt...“, meinte ich.
Mika Ich verdrehte die Augen. “Also wärst du ganz cool geblieben wenn einfach so ein Fremder ohne zu klopfen oder so in sein Haus gekommen wäre oder was?“, fauchte ich kalt.
Miles Ich legte eine meiner Hände auf meine Wange, um mich ein wenig abzukühlen. Meine Hände waren fast immer eiskalt... dann sah ich den Jungen wieder an. “K-Kannst du mir vielleicht raushelfen? Ich...Ich weiß nicht wo der Ausgang ist...“, sagte ich leise. Jetzt, wo ich so drüber nachdenke, muss sich das wahrscheinlich echt dumm anhören.
Mia Misstrauisch sah ich zu dem Schloss. "Ich weiß nicht...es sieht so unheimlich aus...", sagte ich. Einen Moment dachte ich, dass ich einen Schatten hinter einem fenster gesehen hatte. Aber als ich blinzelte, war er weg
Jasper "Mach dir da nicht so große Hoffnungen" Ich stellte mich neben ihr auf die Treppe und ging dann langsam ein paar Stufen runter.. Jede Stufe knarzte. Plötzlich brach unter mir eine Stufe weg und ich sprang schnell wieder zurück
Elena "Bist du taub oder was!? ES IST NICHT MEIN HAUS!", fuhr ich ihn an. Wütend funkelte ich ihn an
Nathan "Tut mir leid, ich weiß auch nicht wo der Ausgang ist", antwortete ich und sah den Flur entlang. Er wirkte unendlich. Und dann noch all die vielen Türen. Unheimlich
Peeta “Aber besser zu zweit als alleine, oder?“, fragte ich sie und folgte ihrem Blick. Überall war Wald, und das Haus war das Einzige hier, was kein Baum war. Oh, doch nicht. Da hinten war noch ein Friedhof. Jetzt fühle ich mich ja soooo viel besser...
Luna Ich zuckte zusammen, als die Stufe brach. “Das Risiko ist zu hoch, dass die anderen auch kaputt gehen...Lass uns die andere Treppe versuchen. Vielleicht sind wir ja doch im Keller.“, meinte ich.
Mika Ich schnaubte. Ist die so doof oder tut sie nur so? “ACH NEE! Wenn du sagst 'Würde ich schreien, wenn es mein Haus wäre?', dann meine ich ob du bei dir zuhause etwas nicht schreien würdest, wenn da einfach jemand reinkäme!“, keifte ich.
Miles Ich sah ihn kurz an, dann schaute ich wieder weg und sagte nichts mehr. Eigentlich wollte ich nicht alleine raus, aber ich kann ihn jetzt auch schlecht meine Anwesenheit aufdrängen. Unsicher blieb ich stehen, und wusste nicht, wo ich zuerst lang sollte...
Mia "Ja, stimmt. Obwohl ich noch nicht mal weiß, wie du heißt", sagte ich und lächelte ihn an. Auch mir fiel der Friedhof auf. Was gab es hier noch? Seen? Leichen? Und was war das hier überhaupt!?
Jasper "Ich bezweifle, dass wir im Keller sind. Denn dann würde die Treppe nach oben führen, anstatt nach unten", widersprach ich und ging zu der anderen Treppe. Doch auch diese sah ziemlich morsch aus
Elena "Ist gut! Chill mal deine Basis alter!", fauchte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Kerl war lustig
Nathan Anscheinend wollte er nicht vorgehen, deswegen ging ich los. Vorsichtig ging ich den Flur entlang. Durch manche Türen drang Licht unter dem Türspalt durch und Staub tanzte darin. Waren wir in einem Irrenhaus oder was?
Peeta “Ach so, stimmt ja. Ich bin Peeta. Und du bist...?“, fragte ich sie, wendete mein Gesicht wieder von Friedhof um das Mädchen anzusehen und lächelte.
Luna “Ich meine die da hinten.“, sagte ich und zeigte auf die andere Seite des Flurs. Dort stand noch eine Treppe, und die führte nach oben. Wirklich besser sah die aber auch nicht aus... Ich sah zu einer der Türen. Vielleicht sollte ich nochmal versuchen, eines der Fenster zu öffnen, dann wussten wir wenigstens, wie hoch wir waren. Allerdings bezweifelte ich, das es hier irgendein Fenster gibt, das NICHT klemmt.
Mika Ich sah sie von oben herab an und sagte erst nichts. “Hast du jemand anderes hier gesehen?“, fragte ich sie schließlich.
Miles Ich blieb erst stehen, dann ging ich ihn hinterher und machte eine der Türen komplett auf. Nichts. Komplett leer. Ich schloss die Tür wieder und machte die nächste auf. Es war komplett düster hier drin. Noch nicht mal ein Fenster war da. Ich starrte rein, aber dann machte ich die Tür schnell wieder zu. In Zimmer reingucken half mir jetzt auch nicht weiter. Ich muss wahrscheinlich nur nach unten und die Haustür suchen.
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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12.04.2014 10:14
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