[Die Bösen] ►Name: Slenderman II Slender ►Geschichte: Er kommt aus den Wäldern - und er wird dich holen…!
Begegnen kann man ihm praktisch überall, auf der Straße, beim Spaziergang und sogar vor der eigenen Haustür: dem Slender-Man. Sein bevorzugtes Gebiet sind dichte, dunkle Wälder, doch er soll sich einem einsamen Passanten auf nächtlichen Straßen mitten in der Stadt gezeigt haben. Die Berichte über seine Erscheinung sind vielfältig. Allen gemein ist aber, dass es sich um eine große, dürre („slender“ eng. = „schlacksig“, „dünn“) annähernd menschliche Gestalt handelt. Zugleich sind die Proportionen aber so verzerrt, dass jedem sofort klar wird: Hier handelt es sich eher um ein „Ding“ als um eine Person. Auffällig sind vor allem seine überlangen Arme, die mehr wie tentakelartige Auswüchse, als wie richtige Gliedmaßen aussehen. Sein Gesicht ist eine weißgraue, formlose Masse, die sich jeder genaueren Betrachtung entzieht. Der Slender-Man erscheint in einem dunklen Anzug, der aber nur bedingt über seine erschreckende Erscheinung hinwegtäuschen kann.
Der Slender-Man hält sich häufig in der Nähe von spielenden Kindern auf, die kurze Zeit später spurlos verschwinden. Und auch mancher Erwachsene wurde nach einer unverhofften Begegnung nie wieder gesehen. Das Schicksal der Verschwundenen ist ungewiss. In einem Punkt sind sich jedoch alle einig, die eine Begegnung mit dem Slender-Man unbeschadet überstanden haben: Typische Begleitumstände eines derartigen Zusammentreffens sind starke Angst- und Panikgefühle. Daher steht zu vermuten, dass die Kreatur mit ihren Opfern wohl nicht (nur) eine nette kleine Teepartie feiern und ein gepflegtes Gespräch über den Sinn des Lebens führen möchte.
►Stärken: Sich verstecken, plötzlich vor jemanden auftauchen (wenn dieser jemand weg geguckt hat), Menschen anlocken und sie verschwinden lassen ►Vorlieben: Dunkelheit, Nächte, Wälder, Angst anderer Leute
►Kann getötet werden?: Nein ►Wenn ja, wie?: II ►Verletzt/Tötet andere wie?: (Siehe Tötungsmuster) ►Hat ein bestimmtes Tötungsmuster? (Wenn ja, wie) : Auch hier muss zwischen Kindern und Erwachsenen als Opfer unterschieden werden. Kinder werden vom Slender Man mit hypnotischen Tentakelbewegungen in Trance versetzt – und kommen widerstandslos mit ihm mit.
Bei Erwachsenen hingegen ist die Heimsuchung durch den Slender Man ein Prozess, der sich über Jahre hinziehen kann. In dieser Zeit verfolgt und quält der Slender Man sein Opfer durch Psycho-Terror: Er zeigt sich immer wieder – weit weg, im Dickicht, am Rande von Lichtkegeln, als huschender Schemen in der Dämmerung …
Nie kann das Opfer sich wirklich sicher sein, was es gesehen hat, doch die Häufigkeit solcher Begebenheiten lässt die Betroffenen langsam in einen Zustand der Angst und Paranoia abgleiten. Und je mehr sich die Opfer fürchten, desto häufiger zeigt sich der Slender Man ihnen – und jedes Mal ist er ihnen ein kleines Stück näher. Bis zu dem Tag, an dem er seine Arme und Tentakel ausstreckt – und die Opfer auf Nimmerwiedersehen verschwinden …
Häufig leiden die Opfer währen der “Annäherungsphase” unter der sogenannten “Slendersickness”. Die Symptome sind Husten, Magen- und Darm-Beschwerden und Nasenbluten. Zudem haben sie meistens mit Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, Paranoia und Halluzinationen zu kämpfen. Oft beginnen Betroffene, unaufhörlich Bilder vom Slender Man und seinem Zeichen – einem Kreis mit einem “X” darin – zu kritzeln und unverständliche Dinge zu murmeln. Der Grund für diese “Slendersickness” wird in der sogenannten “Sigma-Strahlung” vermutet, die vom Slender Man ausgeht. Über kurz oder lang zerstört die Kombination aus Angst, Krankheit und Paranoia das Leben aller Opfer – sie verlieren ihre Jobs und ihre Freunde und fallen in ein tiefes Loch aus Verfolgungswahn, Panik und Verzweiflung. Dies ist genau der Zeitpunkt, an dem sie “reif” sind: Endlich kommt der Slender Man und schließt sie in seine hypnotischen Tentakel.
Wenn es der Slender Man einmal auf Dich abgesehen hat, sieht es schlecht für Dich aus. Die einzige Strategie, mit der man ihm – zumindest für eine Weile – entkommen kann, macht sich einen Nebeneffekt der von ihm ausgehenden “Sigma-Strahlung” zunutze: Moderne digitale Geräte wie Kameras, Computer und Mobiltelefone fangen an zu flackern oder zu rauschen, wenn der Slender Man in der Nähe ist. Wer also das Gefühl hat, von ihm verfolgt zu werden, kann zum Beispiel sein Telefon wie eine Art Geigerzähler verwenden, um dem Unhold aus dem Weg zu gehen.
Ansonsten heißt die Devise: Wissen ist Gefahr! Je mehr Du über den Slender Man weißt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er Dich heimsucht. Also vergiss am besten ganz schnell wieder, was Du hier gelesen hast! Suche nicht nach Bildern von ihm. Rede nicht von ihm. Denke am besten gar nicht an ihn. Und vor allem: Wenn Du das nächste Mal alleine im Dunkeln unterwegs bist - fürchte Dich auf keinen Fall! Sonst könnte er Deine Witterung aufnehmen … ►Aussehen: Der Slender Man wird meist als beängstigend großer, dünner Mann im schwarzen Anzug beschrieben. Sein Gesicht ist völlig konturlos: Er verfügt weder über Gesichtszüge wie Augen, Nase und Falten, noch über Haare oder Ohren. Seine Haut ist unnatürlich blass. Bei Bedarf kann er seine sowieso schon langen Arme beliebig verlängern und sich Tentakel aus Armen und Rücken wachsen lassen. Auch seine Größe scheint veränderlich zu sein: Sie variiert zwischen 2 und 5 Metern. Durch seine lange, vielgliedrige und dünne Gestalt kann er sich besonders gut im Geäst nächtlicher Wälder verbergen
Mit Tentakeln:
Normal:
►Er kann überall lauern. Er kennt keine Gnade und weidet sich an Angst und Leid. Er treibt Dich in den Wahnsinn. Und wo Du landest, wenn er Dich erstmal in seinen Tentakeln hat, weiß keiner genau … Der Slender Man ist schon ein ganz schön unangenehmer Zeitgenosse, dem man definitiv NICHT nachts allein im Wald begegnen möchte. Dann doch lieber was Handfestes wie Zombies, Werwölfe oder Riesenspinnen – da weiß man wenigstens genau, woran man ist!◄
►Name: Oliver ►Geschichte: Oliver ist ein kleiner Junge, der Menschen verfolgt und quält, nur um sie leiden zu sehen. Seine Besessenheit nach dem Tod führt dazu, jedes seiner Opfer gewaltsam umzubringen. Er taucht eigentlich ständig auf, am Liebsten jedoch im Wald, wenn es dunkel ist und regnet. Er verfolgt seine Opfer, bis er schließlich hinter ihnen steht und kichert. Dann schneidet er ihnen mit einem Messer Symbole, Zeichnungen und Worte in den Körper, bis er ihnen schließlich die Kehle durchschneidet.
Wenn er nicht im Wald ist, ist er in dem Haus, wo die anderen später hingebracht werden. Dort versteckt er sich und wartet auf Leute, die in das Haus eintreten. Wenn jemand kommt, schließt er sie in einem Zimmer ein, stellt sich vor die Tür und grinst. Das wiederholt er so oft, bis die Opfer aus Panik, Druck oder Wahnsinn sterben. Er hat Spaß daran, Leute leiden zu sehen und liebt es, sie schreien zu hören.
Seine Vergangenheit war genauso Blut getränkt. Er war schon immer sein seltsames Kind, denn er hatte zwei verschiedene und dazu auch noch sehr ungewöhnliche Augenfarben. Sein ( von ihm aus ) rechtes Auge ist gelb, das andere blutrot. Viele empfanden ihn als gruselig, weshalb er nie mit jemanden sprach, generell einfach nicht redete. Der seelische Druck, den seine Familie ausführte, machte ihn wahnsinnig, weshalb er sie alle umbrachte. Ihr Blut schmierte er an die Wände. Seine Besessenheit nach Blut wurde immer stärker, und er brachte sich schließlich selber um. Seine Leiche wurde allerdings im Wald gefunden, obwohl er sich in seinem Zimmer umbrachte.
►Stärken: Sich verstecken, sich lautlos bewegen ►Vorlieben: Blut, Wälder
►Kann getötet werden?: Nein, er ist schon tot ►Wenn ja, wie?: // ►Verletzt/Tötet andere wie?: Er schneidet ihnen Muster und ähnliches in die Körper, dann tötet er sie ►Hat ein bestimmtes Tötungsmuster? (Wenn ja, wie) : Oben genannt
►Aussehen: Oliver ist ein blonder Junge mit einem gelben und einem roten Auge. Das rote hat er verbunden, damit es niemand sieht. Er hat blasse Haut und große Augen, was ihm trotz allem ein süßes Aussehen verleiht. Viele, die nie von ihm gehört haben, fallen auf die hübsche Fassade herein und stellen für ihn ein leichtes Opfer dar. Oliver ist ungewöhnlich klein, was aber auch daran liegen mag, das er erst zehn Jahre alt ist.
►Name: Bloody Mary ►Geschichte: Also... Bloody Mary soll mit 14 an Diphterie erkrankt sein. Irgendwann ist sie wohl durch die Krankheit bewusstlos geworden und ihr Vater, der auch ihr Arzt war, hat sie für tot erklärt. Also wurde sie im Graten ihrer Eltern beerdigt, ihr wurde bevor sie beerdigt wurde noch eine Glocke um die Hand gebunden, mit der sie klingeln sollte, sollte sie doch noch leben. Am Abend hatten die Eltern dann einen heftigen und lauten Streit, deshalb hörten sie nicht, dass das Mädchen an der Glocke läutete, was bedeutete, dass sie lebendig vergraben wurde. Mary läutete und läutete mit der Glocke, doch keiner kam um sie zu retten, sie geriet in Panik und versuchte sich aus dem Sag heraus zu kratzen, dabei kratzte sie sich die Finger wund und verblutete. Mary schwor Rache, da niemand sie aus dem Sag rettete.
Dann gibt es noch eine Geschichte die besagt, dass Mary eine Kindermörderin war und ihr drang zu morden noch weit über ihren Tod hinaus ging.
Ich habe auch mal gehört, dass sie an ihrer Hochzeit mit der Hochzeitskutsche verunglückte, sie starb und der Bräutigam überlebte wie durch ein Wunder. Ein Jahr später heiratete ihre Schwester den Mann den sie eigentlich geheiratet hätte. Marys Geist soll davon erfahren haben und seit dem sehr zornig sein und jeden töten der sie ruft.
Es gibt auch noch die Geschichte von der englischen Königen Mary Tudor, welche mehr als 300 Protestanten getötet haben soll und deshalb nach ihrem Tod in evangelischen Gegenden den Namen "Die Blutige Maria", was auf englisch "Bloody Mary", heißt bekommen haben.
Es gibt auch noch 2 modernere Varianten der Geschichte. Die erste berichtet davon, dass sie in einen Autounfall verwickelt wurde, wobei ihr Gesicht furchtbar verstümmelt worden ist. Mary hat sich von da an nie wieder vor einen Spiegel begeben. Der Verursacher des Unfalls wurde wohl nie gefunden und zur Rechenschaft gezogen. Das machte Mary verdammt wütend. Als sie 2 Jahre später starb machte sich ihre kaputte Seele auf um jeden der sie ruft zu töten. Es gibt auch noch eine Abwandlung dieser Geschichte, in der sie bei dem Autounfall schwanger war und durch den Unfall ihr Kind verlor. Daher gibt es auch sie Beschwörungsvariante, dass man sich vor den Spiegel stellt und sagt: "Bloody Mary, ich habe dein Kind!"
Dann gibt es noch die andere moderne Variante der Geschichte, in der Mary eine Outsiderin war. Alla mobbten sie und das machte sie so sehr fertig, dass sie beschloss Selbstmord zu begehen. Sie schloss sich im Bad ein, stellte sich vor den Spiegel und schnitt sich mit einem Küchenmesser die Pulsadern auf. Daher gibt es auch die Geschichte, dass sie nur in Badezimmerspiegel gerufen werden kann.
->Es gibt unzählige Geschichten von Bloody Mary, aber eins ist sicher: Sie kommt immer durch einen Spiegel...
►Stärken: Angst anderer Leute, Kerzenschein, Dunkelheit ►Vorlieben: plötzlich im Spiegel auftauchen & dem gegenüber die Kehle mit einem Messer durchschneiden
►Kann getötet werden?: Ja ►Wenn ja, wie?: Man verscheucht sie, indem man -sobald sie auftaucht- entweder zu einer anderen Person rennt oder den Spiegel zertrümmert. Jedoch wird sie dadurch nur noch wütender. Die einzige Möglichkeit, um sie zu töten, ist, dass man ihr ein Messer in das Herz rammen muss, sobald sie aus dem Spiegel kommt. Das erweist sich sehr schwer. Wenn man Bloody Mary tötet, hört man ein schrilles, hohes Kreischen, dass einem fast das Trommelfell zertrümmert. ►Verletzt/Tötet andere wie?: Kehle mit Messer aufschlitzen ►Hat ein bestimmtes Tötungsmuster? (Wenn ja, wie) : siehe oben
Um den Geist in unsere Dimension zu locken, begeben sich einige Mädchen in einen dunklen Raum, starren in einen Spiegel und rufen in einer Art Sing-Sang 13 mal: "Blood Mary".
Variante 2
Die Jugendlichen versammeln sich in einem stockfinsteren Zimmer, zünden eine Kerze an und singen 3mal, 9mal, zeitweise auch 100mal im Chor: "Bloody Mary".
Variante 3
Die Teenager treffen sich in einem abgedunkelten Raum, drehen sich wie kleine Kreisel, rufen nach dem Geist von Mary und schauen nach jeder vollen Umdrehung flüchtig in den Spiegel.
Variante 4
Wieder darf kein Tageslicht in die Räumlichkeiten fallen, doch diesmal weicht das Sprech-Ritual etwas ab. Die Mädchen singen: "Ich glaube an Mary Worth - Ich glaube nicht an Mary Worth - Ich hasse Mary Worth - Bloody Mary, komm zu mir - Boody Mary, ich habe dein Baby", während im Hintergrund ein christliches Gebet gemurmelt wird.
Variante 5
Eine kleine Gruppe glaubt, dass der Erfolg der Zeremonie vom Wochentag abhängig ist und zelebrieren Variante 1 nur an einem Freitag.
Den Nachforschungen von Patty A. Wilson zufolge, birgt das Beschwörungsritual durchaus psychische Gefahren. Nach dem Partyspiel bekamen einige der Mädchen hysterische Anfälle, andere wiederum leiden seitdem an Angstzuständen, sobald sie in einen Spiegel schauen.
Bloody Mary soll vor hundert Jahren tatsächlich gelebt haben und an den Folgen eines Unfalls gestorben sein. Ihr Gesicht wäre von den mannigfaltigen, blutenden Schnittverletzungen total entstellt gewesen. Eine Legende besagt, dass man sie herbeirufen kann, wenn man sich vor einen Spiegel stellt und ihren Namen singt. Sollte die Lady im Spiegel erscheinen, dürfte kein Lichtstrahl ihr Antlitz erhellen, da man sonst selbst einen ähnlich gelagerten Unfall erleiden würde.
Variante 6
Mary wurde 1865 in London geboren. Sie hatte schwarze Haare, die ihr bis zur Taille reichten. Ihre Augen waren Himmelblau, was damals selten war. Ihr Vater war Arzt, deshalb konnte Mary zur Schule gehen. Als sie 12 wurde, brach sie plötzlich zusammen. Ihr Vater untersuchte sie, und stellte fest, dass sie Krebs hatte. Als sie 16 wurde konnte sie schon nicht mehr aufstehen. Am 24,8,1881 lag sie "tot" in ihrem Bett. Sie wurde ihn ihrem weißen Sonntagskleid begraben. Damals konnte man noch nicht richtig feststellen, ob jemand wirklich tot war. Daher band man immer eine Schnur an einer Glocke und legte die Schnur in den Sarg. Mary´s Mutter wachte Tag und Nacht am Grab ihrer Marie. Der Vater konnte sich das nicht ansehen und gab ihr eine Narkosespritze. Am nächsten Tag ging der Vater zum Grab und sah,dass die Glocke auf dem Boden lag. Er ließ sofort den Sarg ausbuddeln, und stellte fest,dass Mary erstickt war. Der Sargdeckel war völlig zerkratzt und mit Blut beschmiert. Mary hatte bei ihren verzweifelten Versuchen rauszukommen,ihre Nägel abgebrochen. Deshalb heißt Bloody Mary auch so.
►Name: Ben Drowned ►Geschichte: Die Geschichte von Ben Drowned ist viel zu lang und zu kompliziert, als sie hier erklären zu können. Die Kurzform ist einfach: Ben ist ein Junge, der ertrunken ist ( Englisch | Drowned = ertrunken ), den Unfall jedoch überlebt hat und als Kopie eines anderen Jungen wieder zurück auf die Erde gekommen ist. Kopie kann man eigentlich nicht sagen; Ben's Augen sind tiefschwarz mit roten Pupillen. Seitdem jagt er den Jungen, um sein Leben komplett zu übernehmen, damit er nicht mehr an zweiter Stelle steht. Geschafft hat er das jedoch nie und tötet aus Bitterkeit alle Menschen.
Anders wird erzählt, Ben sei eine Art Fluch, der einen verfolgt, wenn man keinen Respekt vor ihm hat.
Seine Geschichte zweigt sich weit in alle Richtungen, aber eines ist sicher: Er ist ertrunken, zurück und tötet. Wenn er es auf jemanden abgesehen hat, zeigt er keine Gnade. Er verfolgt ihn, in Träumen und in der Wirklichkeit, lässt einen nicht mehr ruhig schlafen, und wenn man nicht schon vor Panik gestorben ist, schneidet er einem mit einem Schwert den Hals durch.
►Stärken: Angst verbreiten, schnell und klug ►Vorlieben: Er liebt die Wälder, die Stille, Angst zu sehen und die Nacht
►Kann getötet werden?: Ja ►Wenn ja, wie?: Man muss ihn wieder in irgendeinen See werfen oder treiben. Da er immer noch nicht schwimmen kann, wird er untergehen und endgültig sterben. ►Verletzt/Tötet andere wie?: Er verfolgt sie eigentlich nur, wenn aber nichts mehr hilft, schneidet er ihn den Hals durch. ►Hat ein bestimmtes Tötungsmuster? (Wenn ja, wie) : Oben genannt
►Aussehen: Ben ist ein kleiner Junge mit dunkelblonden Haaren. Er trägt diesselbe Kleidung wie der Junge, dessen Kopie er ist und das Einzige, was sein Aussehen von diesem Jungen unterscheidet, sind seine schwarzen Augen.
►Name: Valtiel, aber die meisten nennen ihn nur "ER" ►Geschichte: Über seine Geschichte ist nichts zu sagen. Keiner weiß, woher er kam und was ihm passiert ist. Viele sagen, dass er wie ein Zombie ist...
►Aussehen: Manchmal findet man ihn als Statue in einem Raum. An der Wand stehen dann Wörter und überall ist getrocknetes Blut. Wenn du mit IHM als Statue in einem Zimmer bist, dann haub bloß ab! Jeden Moment kann er zu leben erwachen! KLick
Doch Vorsicht: Plötzlich kann ER zu leben erwachen! Er löst sich aus seiner Starre und kommt auf die zu. Zwar hat er keine Augen, aber er weiß genau, wo du bist. Sobald er kriechend auf dich zu kommt, tropft Blut von den Wänden und dringt durch alle Ritzen. ER taucht plötzlich auf. Ohne einen Anlass oder einen Grund zu haben. Es gibt keine Zeichen, dass er kommt. Manche hören Glockenschläge. Aber wenn er dir ganz nahe ist, hörst du das Kratzen des Stacheldrahtes auf dem Boden und das Stöhnen von IHM, da er sich immer in der gleichen Pose befindet und sich nicht aufrichten kann... Klick
►Name: Pyramid Head ►Geschichte: Auch über Pyramid Head ist nichts bekannt. Angeblich soll er ein Ägypter gewesen sein und wurde im Alter von 25 Jahren von einem Steinblock bei einem Bau der Pyramide begraben. Daraufhin war er so zornig auf den Pharao, der die Pyramide bauen ließ, sodass er von dem Reich der Toten wiederkehrte. Mit einer Pyramide als Kopf. Und seither tötet er jeden, der ihm im Weg ist... Doch dies ist nur eine Geschichte. Es gibt keine Beweise, dass es wahr ist. Aber eins ist sicher: Er ist ein Zombie und absolut tödlich...
►Aussehen: Pyramid Head trägt ein langes Schwert (über 2 Meter) immer bei sich. Es ist seine Waffe und zerschneidet alles, sogar Stahl. Statt einem Kopf hat er nur eine Pyramide als Kopf. Keiner weiß, ob er überhaupt noch einen Kopf hat... Klick Klick
-- Du musst mal Silent Hill gucken, dass ist voll cool^^
►Name: Lucius [ Englisch, also wie Luschies ] ►Geschichte: Lucius soll, so sagt man, von einem Dämon besessen sein, aber der Dämon hat schließlich komplett sein Leben übernommen und die Seele von Lucius ist gestorben. Sein Körper wird jedoch immer noch vom Dämon gesteuert und benutzt. Angeblich macht es dem Dämon am meisten Spaß, Kleinkinder zu töten; je jünger desto besser. Wenn man ihn anfasst, kann man selbst von ihm besessen werden. Es heißt, dass der Dämon nur getötet werden kann, wenn man die Seele von Lucius wiederfindet. Allerdings reicht es auch, ihn mit Blut zu bespritzen.
►Aussehen: Lucius [Sorry, hab kein passendes Anime-Bild gefunden ._.] Lucius ist klein, hat braune Haare und dunkle Augen. Wenn er allerdings jemanden töten will, färben sich seine Haare schwarz und seine Augen rot.
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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10.04.2014 17:49
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