Mia Ich drehte mich um, kuschelte mich an ihn und legte eine Hand auf seine Brust. Kurz öffnete ich die Augen, um ihn anzusehen, doch dann schloss ich sie wieder. "Ich habe mich doch schon dran gewöhnt, aber es ist immer noch komisch für mich. Wenn ich mich nämlich Strecke, dann bin ich meistens munter und kann nicht mehr einschlafen", erklärte ich leise und lächelte
Nathan Seine Hände begannen plötzlich zu zittern und das verunsicherte mich. Ich hob den Kopf und sah Miles an. Er hatte ein Auge zu gekniffen und eine Schulter hochgezogen. Ah, ich verstehe! Es war ihm peinlich, dass ihm das gefiel und er wollte ein Stöhnen unterdrücken. Ich lächelte. Eine kleine Herausforderung also...süß. Ich beugte mich wieder zu Miles, küsste aber seine Lippen nicht, sondern direkt seinen Hals. Ganz sanft küsste ich seinen Hals hinunter, über seine Schulter und schließlich kam ich an seiner Brust an. Lächelnd küsste ich mich zu seiner linken Brustwarze hinunter, ehe ich sanft über diese leckte. Die Brustwarzen bei Männern waren ein empfindlicher Punkt, jedenfalls bei vielen. Bei mir eigentlich auch. Mal schauen, wie es bei Miles war...
Peeta "Pfft.", machte ich und machte eine wegwerfende Handbewegung, ließ meinen Arm dann aber wieder fallen, weil mir das zu anstrengend war. "Ich bin Superman, ich kann alles.", meinte ich und drehte meinen Kopf zu ihr, um ihre Stirn zu küssen.
Miles Waaarum bin ich so empfindlich? Das ist nicht normal. Ist das normal? Nein. Nein, ist es nicht. Ich glaube, der will mich ärgern...Da Nathan sich weiter runterarbeitete, fielen meine Hände irgendwann neben mich, eine neben meinen Kopf, eine ganz normal neben meinen Körper. Mein ganzer Körper zuckte, als er an meiner Brustwarze leckte. Wow...das...Ich grub die Seite von meinem Kopf ins Kissen und biss mir auf die Zunge. Aus, Miles. AUS.
Mia Ich lächelte, als er mir einen Kuss auf die Stirn gab. "Natürlich bist du Superman. Mein großer Superman", sagte ich und sah ihn liebevoll an. Dann rutschte ich etwas von ihm weg und streckte mich. Und Schwupps! war ich wach. Gestern Abend war ich nicht duschen gewesen...also würde ich jetzt gehen. "Ich Geh mal duschen", sagte ich Peeta, lächelte ihn noch mal an und verschwand dann im Bad
Nathan Ich grinste in mich hinein, denn ich merkte, wie Miles versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken. Aber ich würde ihn schon knacken. Schließlich brauchte er sich deswegen nicht zu schämen, war doch ganz normal. Ich biss erst noch leicht in Miles Brustwarze, ehe ich das gleiche Spiele bei der anderen wiederholte. Dann küsste ich mich langsam zu seinem Bauch hinunter, bis zu dem Rand seiner Boxershorts. Diese zog ich ein paar Millimeter runter, wanderte mit meinen Küssen aber wieder nach oben zu Miles Lippen. Sanft küsste ich ihn, währenddessen meine Hand ganz leicht über seine Boxershorts, die ich noch ein winziges Stück hinunter zog
Peeta "Lass mich nicht alleine!", jammerte ich. "Und weg ist sie.", murmelte ich und ließ meinen Kopf wieder ins Kissen fallen, Gesicht zuerst, natürlich. Vielleicht sollte ich auch gleich duschen...Ach, ich geh heute Abend. Jetzt bin ich zu faul, um ins andere Bad zu gehen. Langsam setzte ich mich wieder hin und starrte die Wand an.
Miles "Nggg...", machte ich, als er das Gleiche auch noch mit meiner anderen machte. Meine Finger krallten sich langsam in das Laken und ich schluckte, als er meinen Bauch runter wanderte. Mein Herz hämmerte aufgeregt und schien meine Rippen einbrechen zu wollen, so wie es dagegen schlug...Aber dann kam Nathan wieder zu mir hoch. Ich erwiderte den Kuss langsam und schloss beide Augen wieder.
Mia Ich hatte gerade meine Hose und mein Shirt ausgezogen, als mir auffiel, dass ich keine neuen Sachen im Bad hatte. Und da ich nachher nicht nackt durch die Wohnung laufen wollte, kam ich noch mal aus dem Bad und ging nur in Unterwäsche zu meiner Tasche, die in Peetas Bett war. Peeta lag noch. "Du kannst ruhig mit duschen kommen", sagte ich lächelnd, und verschwand mit neuen Sachen wieder im Bad
NAthan Nathan, du wolltest es langsam angehen lassen. Also falle nicht gleich über den armen Miles her! Du musst zum Teufel noch mal vorsichtig mit ihm sein. Sanft küsste ich ihn und unsere Zunge spielten miteinander. Meine Boxershorts wurde mir langsam zu eng und es begann zu schmerzen, wegen der Enge. Meine Hände lagen an Miles Hüften und strichen Stück für Stück hinunter. Kaum merklich zog ich so seine Shorts Zentimeter um Zentimeter nach unten...
Peeta Irgendwann kam Mia noch mal wieder und holte sich neue Klamotten. Der Gedanke war verlockend, mit ihr duschen zu gehen, aber mein Körper wollte sich keinen Zentimeter bewegen. "Nee, ich bleib lieber sitzen.", meinte ich lächelnd und raufte mir durch die Haare. Sie ging wieder zurück und ich starrte erneut die Wand an. Scheint ja sehr interessant zu sein...
Miles Langsam spürte ich, dass es mich dann auch erregte. Ich zog meine Hände wieder von dem Laken weg und legte sie zurück an Nathan's Oberkörper. Ich bemerkte erst etwas später, dass er meine Shorts runter zog und ließ meine Hände auch zu dem Bund von seiner runter wandern, sie langsam wegschiebend. Irgendwie fühlte ich mich jetzt viel sicherer als das eine Mal da in der Dusche...
Mia 'Faule Socke', dachte ich grinsend, ehe ich mich ganz entledigte und unter die Dusche stellte. Das Wasser tat herrlich gut auf der Haut. Nachdem ich mich einschließlich Haare gewaschen hatte, trat ich wieder aus der Dusche und trocknete mich ab. Anschließend zog ich mich an und putzte Zähne, kämmte Haare und trug etwas Parfüm auf, ehe ich zurück zu Peeta ging. "Aufstehen", sagte ich lachend und packte seibe Hand, um ihn vergeblich vom Bett zu ziehen
Nathan Meine Haut kribbelte angenehm, als Miles Hände wieder auf meinem Körper lagen. Ich schob seine Shorts runter und lenkte ihn mit meinen Küssen ab, bis seine Boxer ihm nur noch an den.Füßen hing. Nun fiel mir auf, dass auch Miles meiner runter geschoben hatte und ich strampelte sie von den Beinen. Nun waren wir beide nackt. Ich achtete darauf, dass zwischen Miles und mir am Unterleib Abstand war. Zärtlich küsste ich ihn noch mal, ehe ich mit leckend nach unten wanderte, bis ich schließlich sein Glied vor mur sah. Ganz vorsichtig und langsam leckte ich dieses nun bis zur Eichel ab
Peeta 'Ich bin gerne faul.', dachte ich und grinste. Langsam setzte ich mich in einen Schneidersitz, meinen Ellbogen auf das eine Knie abstützend damit ich mein Gesicht auf meine Hand legen konnte. Irgendwann kam Mia wieder und zog an meiner einen Hand, und ich war so abgelenkt von ihrem Duft, dass ich nichts gegen das Ziehen tat. Das wiederrum ließ mich nach vorne kippen und - toll wie ich bin - vom Bett fallen. "Muuäähhh...", murmelte ich am Boden.
Miles Ich achtete erst wieder auf meine Boxershorts, als sie an meinen Füßen war und trat sie weg. Jetzt hab ich gar nichts mehr an...Da Nathan irgendwann wieder anfing, meinen Körper abzulecken, kam ich nicht mehr wirklich an ihn ran und so fielen meine Hände wieder neben mich. Ein 'Mmmm' kam aus meinem Hals, als er meinen Bauch runter leckte und hielt mir meinen Handrücken vor den Mund. Als er dann aber mein Glied hochleckte stöhnte ich in hohem Ton. Mein ganzer Kopf färbte sich wieder knallrot und ich presste meine Augen fester zusammen.
Mia Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich Peeta nicht runterziehen konnte. Doch plötzlich kippte er nach vorne und fiel vom Bett auf den Boden. Erschrocken sprang ich zurück,ehe ich mich neben Peeta kniete. "Tut mir leid...ist dir etwas passiert? Tut dir etwas weh?", fragte ich hektisch und tastete seinen Körper ab
Nathan Ha! Was war das gewesen? Richtig: Ein Stöhnen. Von Nathan. Durch Mich. Ich ließ die Freude über den Triumph kurz bleiben, ehe ich sie wieder weg drängte. Denn Miles nahm im Moment mein komplettes Denken ein. Da ich ihn verwöhnte, stieg auch gleichzeitig meine Erregung an. Eine Frage machte sich in mir breit...Sollte ich auf seinen Wunsch dann in ihn eindringen oder ihn vorerst nur so zum Höhepunkt führen, indem ich sein Glied verwöhnte und beim nächsten Mal dann weiter gehen? Ich wusste es nicht, kümmerte mich aber erst einmal um sein Glied. Gott, Miles schmeckte am ganzen Körper so lecker. Ich begann leicht an seinem Glied zu saugen
Peeta "Mir geht's gut!", meinte ich und setzte mich wieder auf. Ich rieb mir den Kopf und zupfte an einer ihrer Haarsträhnen. "Aber du riechst gut...", sagte ich leise und grinste. So lässt es sich auch leben. EInfach jemanden vom Bett zu schmeißen und dann auch noch Komplimente zu bekommen.
Miles Meine Zehen rollten sich ein, als er daran saugte. Langsam fingen meine Beine an, sich zu verkrampfen, was ich aber irgendwie kaum bemerkte. Dieses Gefühl nahm meinen ganzen Sinn ein und brachte mich fast um den Verstand...Ich stöhnte nochmal und krallte meine freie Hand mehr in das Laken, während die andere immer noch kurz vor meinem Mund war. Langsam stöhnte ich immer öfter - mein Kopf glühte schon extrem - und meine Hand krallte sich so fest ins Laken, dass sich meine Knöchel weiß färbten.
Mia Ihm ging es gut. Ihm ging es gut. Das war gut. Ich setzte mich auf seinen Schoß sobald er saß und legte den Kopf an seine Brust. Bei seinem Kompliment kicherte ich leise. "Playboy-Deo", erklärte ich ihm lächelnd. "Ich würde das gleiche ja von dir behaupten, aber...also nachm Duschen riechst du besser"
Nathan Ich würde ihm so einen Höhepunkt schenken und nicht in ihn eindringen. Seine Reaktion war mur bewusst und ich war kurz davor, aufzuhören. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass Miles einfach nur erregt war und es noch nicht kannte. Er würde sich mit der Zeit dran gewöhnen, schließlich hatte er noch sein ganzes Leben vor sich. Ich verdrängte diesen unnützen Gedanken wieder und nahm Miles Glied schließlich ganz in den Mund, ehe ich meinen Kopf leicht auf und ab bewegte
Peeta Ich verdrehte die Augen. "Oh, vielen Dank, ich fühle mich geschmeichelt.", meinte ich grinsend. Ist es wirklich nötig? Ich seufzte leise. "Dann geh ich halt jetzt...Aber dann musst du auch runter.", sagte ich und sah sie an.
Miles Ich öffnete zittrig eins meiner Augen und sah ihn an. "W-Wenn du nicht...haa...willst, dass ich gleich komme, solltest...s-solltest du mal loslegen...", presste ich hervor. Das meinte ich eigentlich ernst. Vielleicht macht er das aber auch extra, weil ich danach vielleicht was lockerer bin...Aber erschöpfter auch. Ich wusste es nicht, eigentlich war es mir auch egal. Irgendwie konnte ich eh kaum klar denken...
Mia Ich lächelte ihn schief an. "Nötig ist es nicht unbedingt, aber du riechst dann einfach besser", meinte ich und rutschte von ihm herunter, um mich dann auf das Bett Fallen zu lassen
Nathan Ich stoppte mitten in der Bewegung, bei seinen Worten. Langsam hob ich den Kopf und ließ von seinem Glied ab, um much wieder über Miles zu beugen und ihn anzusehen. Mein Glied hatte sich schon extrem versteift und wollte endlich das tun, wofür es vorhanden war. "Willst du es wirklich? Dreh...Dreh dich bitte auf den Bauch...", sagte ich leise. Irgendwie hatte ich Angst, ihm jetzt wehzutun...
Peeta "Pfft.", machte ich und knuffte sie leicht ihn die Seite. "Dann kann ich auch Deo holen.", sagte ich und stand auf, um mich nochmal zu strecken. Jetzt kann ich wirklich nicht mehr schlafen. Jetzt stehe ich. Aber jetzt würde ich eh nicht mehr gehen...
Miles Mein Körper entspannte sich wieder etwas, als er von mir abließ. Ich lächelte ihn schwach an und nickte langsam bei seinen Worten, dann drehte ich mich wie befohlen auf den Bauch. Irgendwie hatte ich schon etwas Schiss, aber es war bei langem nicht so viel wie letztes Mal. Ich vertraue ihm wohl echt...
Mia Ich zuckte leicht zusammen, als er mir in die Seite knuffte. "Hey! Lass meinen Speck in Ruhe!", sagte ich lachend. "Ach ja, Deo gibt's auch noch", fügte ich grinsend hinzu, legte mich auf den Rücken und sah an die Decke.
Nathan Er wollte es tun. Oh Mein Gott. Mein Herz hämmerte wie bekloppt, als er sich umdrehte. Ich langte unter das Bett und holte etwas Gleitgel rauf, was ich auf mein Glied schmierte. Man könnte es auch ins Arschloch machen, aber ich wollte Miles damit nicht wehtun. Dann beugte ich mich langsam über Miles und stützte mich mit den Armen neben ihm ab. "Wenn es weh tut...sag es mir bitte", flüsterte ich und küsste ihn noch mal auf den Nacken, ehe ich mich in die richtige Position brachte. Ganz langsam senkte ich mein Unterleib und ließ mein Glied nur knapp 2 Zentimeter eindringen, ehe ich es wieder hinaus zog. So arbeitete ich mich vor, immer Stück für Stück und schön vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich sofort aus Miles zurück zu ziehen, falls es ihm weh tat
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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16.08.2014 08:41
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