Mia Ich folgte Peeta ganz dicht auf den Fersen und sah mich bei jedem Geräusch ängstlich um. Angst kochte in mir hoch
Jasper Ich versuchte es zu öffnen. Es ließ sich grade mal ankippen. "Nein, es geht nicht auf", antwortete ich frustriert
Elena Ich nickte. "Ich will aber nicht" Trotzdem beeilte ich mich, zu ihm aufzuschließen
Nathan ich nickte und erwiderte die Umarmung leicht. Dann sah ich ihm hinter her, bis er in einem anderen Zimmer verschwunden war. Seufzend schloss ich die tür und setzte mich aufs Bett
Peeta Ich machte die Tür auf. Leer. Die zweite auch. Die dritte war noch eines der kaputten Schlafzimmer und die vierte führte in ein blutiges Badezimmer. Als ich die fünfte aufmachte, sah ich...mich selbst. Es war ein riesiger Raum voller Spiegel, sie bildeten Mauern wie ein Labyrinth. “Vielleicht hier?“, fragte ich Mia.
Luna Ich seufzte enttäuscht. “Vielleicht können wir es mit irgendwas Schwerem kaputt schlagen. Meinst du, es ist dünn genug dafür?“, fragte ich und sah mich um.
Mika “Ich auch nicht.“, dachte ich nur, sagte aber nichts. Ich ging in den Flur.
Miles Ich sah mich um. Nur ein altes, staubiges Klavier. Mehr nicht. Also ging ich wieder raus und versuchte die nächste Tür. Es war ein leerer Raum, aber an jede Wand war...Blut geschmiert. Angewidert sah ich mir die Wände an, während die Tür langsam hinter mir zufiel. Es sah aus, als hätte man mit dem Blut gemalt...
Mia (Bloody Mary is coming '-') "Ich weiß nicht...", murmelte ich und griff ängstlich nach Peetas Armen. "Bitte bleib bei mir", flehte ich ihn an
Jasper Ich betrachtete das Glas. "Nein, das sieht aus wie Panzerglas. Unmöglich, dass zu zerschlagen"
Elena Hinter ihm betrat ich den Flur. Plötzlich schlug die Tür hinter uns zu. Panisch fuhr ich herum und öffnete sie wieder. Aber...das Zimmer! Es war weg und stattdessen war ein altes, staubiges Zimmer zu sehen!
/Bei Nathan antworte ich erst mal nicht...lass mich raten: Miles ist in so einen raum, wo Valtiel ist? '-'
Peeta “Natürlich...Ich gehe auch nicht ohne dich rein.“, sagte ich und sah zu ihr runter, darauf wartend, dass sie rein ging oder halt nicht.
Luna “Dann müssen wir wohl die Treppe nehmen. Weil eine andere Möglichkeit gibt es nicht.“, sagte ich seufzend, und sah zur Tür.
Mika “Nicht schon wieder...“, murmelte ich, und stöhnte auf. “Okay. Kein Zurück mehr, um?“, sagte ich und sah mich um.
// Nein, noch mache ich harmlos :'D Er wird weder verletzt, noch getötet ;D
Miles Irgendwann drehte ich mich wieder zur Tür und wollte gehen, aber vor der Tür...stand schon jemand. Ein...ganz normaler Junge. Abgesehen von seinem gelben Auge, sah er aus wie ein normaler Mensch. “Oh...ä-ähm...ist das dein Haus?“, fragte ich ihn. Er war mindestens 4 Jahre jünger als ich, und doch...Ich weiß nicht...Ich fühlte mich so...unter ihm. Er nickte langsam. Mein Magen knurrte schon wieder. “Ich...Ich geh sofort. Tut mir -“, fing ich an, doch dann streckte er seine Hand aus. Er hielt mir irgendein Brot hin.
Oliver ~Nimm es. Komm schon, nimm.~, dachte ich mir, und hielt es ihm direkt vor die Nase. Er sah aus, als würde er gleich sabbern. Erbärmliche Menschen... Irgendwann nahm er es ganz langsam, und lächelte mich dankbar an. Ich zeigte keine Reaktion, aber als er seine Augen auf das Brot wendete, grinste ich böse. ~Jetzt iss es endlich, du Idiot...~, dachte ich mir. Meine Güte, ist der misstrauisch... und endlich biss er rein. Wurde aber auch Zeit. Die Wirkung begann sofort. Er sah aus, als würde er gleich einschlafen. ~Hypnose. Klappt immer.~, dachte ich mir nur und legte meine Finger an seine Stirn, schloss die Augen und - die Verbindung riss sofort. Er schrie und wich weg von mir. Mist...er hat es gespürt...besser töten. Gibt ja auch noch die anderen. Ich holte mein Messer raus, als er auf den Boden rutschte, er versuchte sich in die Ecke zu retten aber damit nahm er sich nur selbst den Fluchtweg. Und dann...Er schrie einen Namen. “Nathan! Nathaaaan!“ Immer wieder. Ich sah ihn an und grinste. Hilfe? Wird er wohl kaum bekommen.
// Sorry ._. Hatte gerade Lust, viel zu schreiben... außerdem muss ich jetzt duschen, da sollst du in der Zeit was zu tun haben xD Bis gleich :*
Mia "K-Kannst du vorgehen?", fragte ich. Eigentlich wollte ich nicht, dass er zuerst rein ging. Und ich wollte nicht, dass wir überhaupt da rein gingen...
Jasper "Na los",seufzte ich leise und öffnete die Tür zum Flur. Fragend sah ich Luna an
Elena "Vielleicht gehen wir einfach mal den Flur entlang", murmelte ich und sah den Flur hinunter
Nathan Ich saß auf dem Bett und überlegte, was ich machen würde, wenn Miles nicht wieder kam und wie wir hier raus kommen konnten. *Ok...wenn er in 5 Minuten nicht auftaucht, dann gehe ich ihn suchen*, entschied ich gerade, als ich mir einbildete, dass jemand meinen Namen rief. Ich horchte auf und spitzte die Ohren. Da ich nichts hörte, dachte ich, dass es wirklich nur Einbildung war. Doch dann hörte ich es: "Nathaaaan!" Das war eindeutig Miles Stimme! Schnell sprang ich auf und rannte aus dem Zimmer. "MILES!", schrie ich und sah mich hektisch um. Wo war er? Dann rief er immer wieder und ich folgte seiner Stimme, bis ich ihn in einer Ecke kauern sah. Ich rannte zu ihm und kniete mich neben ihm hin. "Was ist?", fragte ich ihn, doch dann entdeckte ich den Jungen. Schnell richtete ich mich zu meiner vollen Größe auf und ballte die Hände zu Fäusten. Mit kalten und zornigen Blick sah ich den Jungen an. "Was willst du? Hau ab! Lass Miles in Ruhe!", knurrte ich ihn an. Ob ich Angst hatte? Nein, nicht wirklich. Eigentlich gar nicht
Peeta Ich sah sie an und nickte. Langsam trat ich ein, sah in die vielen Spiegel und versuchte, Nicht in alle gleichzeitig zu sehen.
Luna Ich ging ihm hinterher, nahm noch schnell die restlichen Kekse und blieb dann hinter ihm stehen und wartete darauf, dass er raus ging.
Mika “Wird schon schief gehen.“, sagte ich und ging los.
Oliver Ich sah den Jungen, der neu kam an. Das war wohl dieser Nathan, denn als er kam, hörte der andere - Ich glaube, er heißt Miles - auf seinen Namen zu schreien. Ich sah den Jungen grinsend an und warf mein Messer in die andere Hand. Nathan war noch größer als Miles, und somit fast doppelt so groß wie ich. Langsam ging ich auf ihn zu. “Du könntest sterben, nur weil der da sich nicht verteidigen kann.“, flüsterte ich. Seit Jahren sagte ich mal wieder was. Der Kleine wurde blass. Zumindest blasser, als er nicht ohnehin schon war. Ich sah dem Größeren wieder direkt in die Augen und hob mein Messer. “Du bist doch schon verletzt. Ist es etwas fair, dass du ihn dich -wie ich hörte- schon wieder für ihn opferst?“, fragte ich gehässig, und das 'schon wieder' betonte ich ganz besonders. Langsam kam ich ihm noch näher...
Mia Ängstlich sah ich in all die Spiegel. Der Saal war mir unheimlich.
Bloody Mary Sie spürte, dass sich jemand in dem Raum befand. Als sie durch einen Spiegel sah, entdeckte sie ein Mädchen und einen Jungen. Zum Glück konnten sie Bloody Mary nicht sehen, wenn diese es nicht wollte. Das Mädchen näherte sich dem Zettel, den Mary immer zum Anlocken hinlegte. Neugierig hob das Mädchen den Zettel auf. Bloody Mary wusste genau, was drauf stand: 'Wiederholt 3. mal die Worte: Bloody Mary und starrt in eurer Spiegelbild. Sie wird euch helfen, hier heraus zu kommen' Das Mädchen las sich stumm den Zettel durch und zeigte ihn dann dem Jungen...
Elena "Sag so etwas nicht. Bitte", sagte ich und folgte ihm rasch
Nathan Ich starrte ihn weiter an, ohne einen Funken Angst zu verspüren. "Ich bin verletzt, richtig. Aber nicht tot. Und es ist meine Entscheidung, für wen ich mich opfere", erwiderte ich nur kalt und spannte meine Muskeln an. Der Zwerg sollte sich verpissen! Dachte der etwa, nur weil er ein Messer und 2 unterschiedliche AUgen hatte, konnte er mir Angst einjagen? Pah!
Peeta Ich nahm den Zettel. “Huh. Klingt einfach.“, sagte ich, als ich fertig war mit Lesen, “Sollen wir es ausprobieren?“
Mika “Wird schon gut gehen?“, sagte ich in fragenden Ton, dann machte ich eine der Türen auf. Hier war kein Licht, ich konnte nichts erkennen. “Sollen wir ne Kerze suchen oder weiter gehen?“, fragte ich Elena.
// Das eine Auge ist bandagiert ._.' Aber ich kann ja mal ne Ausnahne machen und sagen, er hat sie für heute mal abgenommen ^^
Oliver Ich sah ihn an, und hätte ihn beinahe angespuckt. Er tut ja so, als wäre ich ein Kind mit Schokolade in der Hand statt einem Messer! Der soll sich mal nicht so aufspielen. Ich schluckte die Wut runter, doch ich versuchte gar nicht erst, wieder zu grinsen. Langsam kam ich ihm so nahe, das ich schon hochgucken musste, um sein Gesicht zu sehen. Ganz langsam streckte ich meine freie Hand zu seinem Gesicht aus. Dann vergrub ich sie blitzschnell in seinem Haaren und riss seinen Kopf runter, hob die andere Hand mit dem Messer ( Miles begann eine Mischung aus Heulen, Keuchen und Schreien ) und ließ das Messer auf seinen Nacken herabsausen , doch kurz davor stoppte ich wieder. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das es ihm gar nichts ausmachen würde, wenn er tot wäre - So lang Miles noch lebte -, und das machte mich krank. “Sei nicht so frech. Sonst wird halt er dafür büßen...pass gut auf ihn auf.“, flüsterte ich in sein Ohr und verschwand.
Mia Ich zuckte mit den Schultern. "Ja, können wir machen. Gemeinsam?"
Bloody Mary SIe lachte böse, als die Jugendlichen vorhatten es auszuprobieren. Zum Glück konnte niemand Mary hören
Jasper Ich ging auf den Flur und sah mich um
Elena "Am besten wir besorgen uns wirklich eine Kerze oder etwas, was Licht erzeugt", antwortete ich nickend. Licht würde alles etwas besser machen
/Immer bist du so gemein *Schluchz*
Nathan Ich riss die Augen auf, als der Kerl mich einfach runterzog. Aber irgendwie spürte ich, dass er mich eh nicht umbringen würde. Deswegen wehrte ich mich nicht, sah nur den ängstlichen Miles an. Als der Junge mir die Worte ins Ohr flüsterte, unterstand ich dem Drang, ihm einfach eine runter zu hauen. Ich richtete mich auf, als der Junge verschwand. "Miles, komm. Wir müssen Waffen suchen", sagte ich zu ihm und sah ihn an. Meine Stimme klang seltsam hart und feindselig
Peeta Ich nickte nur und stellte mich vor einen etwas größeren Spiegel, damit wir beide vorpassten.
Luna Ich schlich ihm hinterher und sah zur Treppe. Sie schien immer noch wahnsinnig alt...
Mika “Ich hab dich mein Handy.“, fiel mir plötzlich ein, holte es raus und machte die Taschenlampen-App an. Besser. Definitiv besser.
// ...Taschenlampen-App? xD
Miles Ich sah ihn immer noch total am Ende an, als wäre ich irgendeinen Marathon gelaufen und hätte zwischendrin mich irgendwie verletzt. Ich stand zitternd auf, sprang auf ihn zu und vergrub mein Gesicht in seinem Shirt und klammerte mich an ihn. Mein ganzer Körper bebte unter dem Schluchzen, das ich ab und zu von mir gab. “I-Ich hatte so A-Angst...dass...dass du...“, würgte ich hervor und brach wieder ab. Ich will hier raus. Ich will keine Waffen, ich will einfach nur weg.
Bloody Mary Blitzschnell wechselte sie den Spiegel, sodass sie sich in dem befand, wo das Mädchen und der Junge davor standen. Das Mädchen nahm von dem Jungen die Hand, drückte diese und sah unsicher zu ihm hoch. Nachdem der Junge aufmunternd genickt hatte, sagten sie die 3 Worte 3 mal hinter einander. Mary spürte wie ihre Kraft wuchs und sie nahm ihr Messer fester in die Hand. Gleich würde es soweit sein...
Mia Wir sagten die Worte. Und als sie geendet hatten, flackerte auf einmal das Licht in dem Raum (Ja, da ist eine lampe an der decke XD). Ängstlich zuckte ich zusammen und verkroch mich halb hinter Peeta. Erst flackerte das Licht langsam, doch dann immer schneller. Die Zeit, wo das Licht aus war, wurde immer länger. Plötzlich, als das Licht wieder an ging, sah ich eine Fratze im Spiegel. Ich schrie auf und wich zurück. Doch egal in welchen Spiegel ich sah, überall war die Fratze!
Elena "Ach stimmt ja, so etwas gibt es ja auch noch", grinste ich. Mit Licht war es eindeutig viel ungruseliger!
Nathan Ich stolperte kurz zurück, als Miles sich in meinem T-Shirt vergrub. "Scht...alles ist gut", sagte ich einfühlsam und strich ihm beruhigend über den Rücken. "Mir ist nichts passiert" *Noch nicht...* Aber eigentlich wollte ich auch nur hier raus. Um hier jedoch lebend raus zu kommen, müssen wir wahrscheinlich Waffen haben
Peeta Ich starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den Spiegel. Keine Angst zeigen. Keine Angst zeigen. “Mia...sie kann dir nichts anhaben, wenn du keine Angst vor ihr hast.“, versuchte ich Mia zu beruhigen, aber jedes Mal, wenn ich die Fratze sah, zuckte ich. Das war eine Falle...Super...
Mika “Okay. Auf geht's.“, sagte ich und irgendwie fühlte ich mich jetzt ein wenig besser. Ich leuchtete in den Raum. Es sah aus wie ein Büro... Nur, dass es kaputt war, aber Büro ist Büro. “Jackpot.“, sagte ich grinsend und ging rein.
Miles Ich wusste nicht, seit wann ich...diese Gefühle für Nathan hatte. Und ich wusste auch nicht, wie stark sie waren. Sah ich ihn schon als Bruder oder so was? Ich wusste es nicht, aber es interessierte mich auch nicht. Hauptsache, er lebte noch... langsam ließ ich ihn los und wischte mir über die Augen.
/Hatte ich die Nachricht nicht abgeschickt? Fucking pc -.-*
Bloody Mary Sie lachte erneut. "Und wie sie Angst hat und deswegen muss sie sterben!", schrie sie den Jungen an und kam aus dem Spiegel. Das Mädchen folgte ihr. Mit hässlicher Fratze folgte Mary ihr und hob das Messer hoch
Elena "Hoffentlich finden wir hier schnell etwas", murmelte ich und ging zu dem Schreibtisch
Nathan "ALles wieder gut? Komm, wir müssen weiter", sagte ich einfühlsam zu Miles und zog ihn mit. Als er mich umarmt hatte, war mir warm ums Herz geworden
Peeta Ich wusste nicht, was ich tuen sollte. Panisch drehte ich mich in alle Richtungen, und dann sah ich ihren Spiegel. Er sah komisch verzerrt aus, jetzt, wo dieses Mädchen aus ihm raus war. Ich nahm mir einen schweren Kerzenständer und schlug mit aller Kraft dagegen, sodass er zersplitterte und die Scherben meterweit flogen. Bitte...bitte lass es gewirkt haben...
Mika Ich nickte und zog eine der Schubladen auf. Darin war ein Messer. Ich nahm es langsam heraus und tippte Elena an. “Guck mal.“, sagte ich.
Miles Ich ging hinter ihm her, ließ mich mehr ziehen als dass ich selber ging und war immer noch wie betäubt vom Schock. Seitdem sagte ich gar nichts mehr. Irgendwann verschwand mein Zittern, aber wirklich besser fühlte ich mich trotzdem nicht.
Bloody Mary Sie hatte das Mädchen fast erreicht, als der Junge plötzlich einen Spiegel zerschlug. Wütend fuhr Mary herum und kreischte schrill, und im nächsten Moment war sie verschwunden.
Mia Ich zitterte am ganzen Körper und schwankte heftig. Das war alles zu viel für mich. Ich schloss die Augen, wurden ohnmächtig und fiel zu Boden
Elena ich sah auf das Messer. "Nimm das mit! Es kann uns retten!", sagte ich entschieden
Nathan "Wir schaffen das, Miles", sagte ich leise und sah zu ihm runter. *Ich pass auf dich auf, keine Sorge*
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
Thema drucken
14.04.2014 15:28
Antworten