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| Zuletzt Online: 30.09.2014
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Georg Als ich die Stimme meiner Frau vernahm löste ich den Blick von der Sklavin. Sie war widerstandsfähiger als ich dachte. Das musste man Ihr lassen. Ich räusperte mich kurz und ging dann mit langsamen und doch sicheren Schritten wieder zu meiner Frau, legte meine Hände auf Ihre Schultern und beugte mich zu Ihrem Ohr. "Entschuldige mein Schatz. Ich wollte nur etwas.. testen." Murmelte ich Ihr ins Ohr. Ich gab Ihr einen kurzen Kuss auf die Wange ehe ich mich wieder aufrichtet. "Nun dann, esst noch etwas und dann wirst du Sklavin die beiden auf Ihre Zimmer bringen." Meinte ich ohne das Mädchen anzusehen.
Manuel Die komplette Anspannung wich von mir. Ich war meiner Mutter noch nie dankbar gewesen wie heute. Ich löste meinen Blick jedoch nicht von Mia. Ich hoffte das dass Essen jetzt schnell gehen wird und ich mit diesem wunderschönen Geschöpf alleine sein konnte. Ich sah zu Amelie und löste vorsichtig unsere Hände, was Ihren Blick ziemlich verdunkeln lies. Mir jedoch war das egal.
__ Du nervst nicht. Es war nur grad viel zu los! Aber jetzt bekomme ich es langsam auf die Reihe!:)♥
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Manuel Ich würde Ihr so gerne helfen, sie so gerne an mich drücken und sie vor meinem Vater schützen aber ich weis das ich genau das eben nicht tun darf wenn ich nicht grade Ihr leben nicht noch schlimmer machen will als es eh schon ist. Ich warf meiner Mutter einen kurzen Blick zu, doch diese schien auch nicht wirklich zu wissen was hier eigentlich los ist. Ich atmete langsam ein und aus. Ich musste jetzt einfach ruhig bleiben, durfte nicht ausflippen. Mein Blick wanderte zu Amelie, die ein leicht spöttisches Lächeln auf den Lippen hatte. Ich zog meine Augenbrauen verärgert nach oben. Was dachte sie sich bloß? Ich ballte meine freie Hand zu einer Faust und sah hilflos zu Mia.
Georg Ich sah dem Mädchen minutenlang einfach nur in die Augen und merkte mit Genuss wie verängstig sie war. Die Spannung hier im raum war zum zerreichen gespannt und ich, ja genau, ich alleine konnte diese mit einem Fingerschnippsen beenden.
__ So schnell gehe ich nicht mehr!(: Ich dich auch aber es war so viel los zurzeit!:/ ♥
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Georg Ich räusperte mich und begann langsam den Tisch zu umrunden. Meine schwarzen Lackschuhe hallten durch den Stein Boden, jeden Schritt nach. "Nun, wie geht es dir Sklavin?" Meine Stimme war hart und fast schon gelangweilt. Ich blieb hinter Manuel und Amelie stehen und sah auf die Sklavin herab. "Hältst du es nicht für nötig deinen Kopf zu heben wenn ich mit dir spreche?" Meinte ich zynisch.
Manuel Mein Atem blieb mir schon fast im Hals stecken als ich sie vor mir sitzen sah, so gedemütigt, so verletzt.. so völlig anders. Ich versuchte Ihren Blick einzufangen und schluckte immer wieder meine aufkeimende Wut runter und versuchte langsam ein und auszuatmen. Meine Wut auf meinen Vater stieg ins Unbekannte. Am liebsten würde ich Mia sofort in meine Arme schließen aber das war nicht möglich.
__ *Dich ganz fest zurück knuddel*:** Ja, endlich♥
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Georg Ich räusperte mich und hob eine Augenbraue. Meinen Blick lies ich einige Minuten von oben bis nach unten über sie schweifen. Musterte jeden Fleck Ihres Körpers. Sie war ziemlich dünn. Fast schon unterhungert. "Setz dich." Wies ich sie mit fester Stimme an und zeigte mit meiner Hand auf den Platz gegenüber von Manuel und Amelie. Diesen warf ich einen kurzen Blick zu. Amelies Augenbrauen waren böse ja fast schon höhnisch nach oben gezogen. Und mein Sohn.. Ja mein Sohn der starrte mir in die Augen. Seine Verwirrtheit konnte man beinah mit Händen greifen.
Manuel Was zur Hölle hatte mein Vater bloß vor. Ich starrte Ihn seid Minuten an, doch wurde einfach nicht schlau aus Ihm. Ich merkte gar nicht das ich Amelies Hand zu fest hielt und warf Ihr einen entschuldigenenden Blick zu.
_ Hello ^-^
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Manuel Ich sass mittlerweile neben Amelie, die meine Hand immer noch fest hielt. Ich beobachtet etwas irritiert was da zwischen meinen Eltern und Mia vor sich ging.
Georg Ich hielt die Sklavin mit meinen Augen gefangen sodass sie mir nicht ausweichen konnte. Mein Gesicht war steinern und hart. Ich räusperte mich und wartete. "Ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen." Lächelte ich Ihr höhnisch entgegen als sie vor uns stand.
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Georg Ich beobachtet die Szene mit Adleraugen. Ich lies meine Hände auf Ihre Schultern wandern und drückte diese sanft. Was ging hier vor sich und vor allem was ging hier zwischen meinem Sohn, dieser Sklavin und Amelie? Ich verengte die Augen und sah zu dem Mädchen an der Tür. Ich erhob eine Augenbraue und sah dann zwischen Amelie und meinem Sohn hin und her. Die beiden würden sehr gut zusammenpassen und ich hoffte das dies auch mein Sohn erkannte. "Ich weis es nicht. Aber ich werde sie an den Tisch bitten und sehen wie sie sich verhält." Murmelte ich Ihr ins Ohr und winkte das Mädchen zu uns.
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Georg Ich lenkte den Hengst auf das Schloss zu. Ich war eine Stunde geritten und hatte das Treiben auf dem Schloss einfach seinen Weg gehen lassen. Ich stieg von dem Hengst ab und drückte diesen jemand in die Hände der schnell mit Ihm verschwand. Ich rückte meine Kleidung zurecht und machte mich auf dem Weg zum Speisesaal. Die Treppen stieg ich mit schnellen Schritten nach oben. Im Saal entdeckte ich sofort meine Frau und Amelie. Ich lächelte meine Frau an. "Guten Morgen die Damen." Ich küsste meine Frau kurz sanft und nahm Amelies Hand in meine.
Manuel Ich nickte nur kurz und wir gingen zusammen die Treppen zum Speisesaal hinab. Ich sah noch kurz zu Mia ehe ich die Türen auf stieß. Sofort lagen alle Blicke auf uns und ich räusperte mich kurz. Mit langsamen Schritten ging ich zum Tisch zu meiner Mutter, küsste sie kurz auf die Wange. Meinem Vater nickte ich zu und Amelies Hand nahm ich in meine und drückte Ihr einen kurzen Kuss auf den Handrücken. "Guten Morgen Prinzessin." Ich lächelte kurz und Ihre Wangen färbten sich etwas rötlich.
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Manuel Den zweiten Teil Ihres Dialogs ignorierte ich. Sie würde früh genug aus meinem Leben verschwinden. Das brauchte sie mir nicht noch unter die Nase reiben. Ich seufzte kurz ehe ich mir noch einmal übers Gesicht fahre und Mia dann noch ein kleines Lächeln zuwerfe. Beugte mich etwas zu Ihrem Ohr hinab und hauchte Ihr noch einen Satz hinein. "Ich möchte dich heute Abend ganz für mich alleine haben." Ich fuhr ihr mit meinen Fingerknöcheln kurz über die Wange ehe ich aus dem Zimmer trat und mich einmal kurz umsah. "Dann lass uns mal meinen Vater suchen." Stöhnte ich.
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Manuel Ich schürzte meine Lippen und fuhr Mia noch einmal sanft über den Hals und drückte hin und wieder einen Kuss auf diesen. "Du weist das ich da nicht runter will?" Fragte ich mit erhobener Augenbraue und folgte Ihr mit langsamen Schritten. Kurz strich ich mir nochmal durchs Haar ehe ich mich aufrichtet und die Schultern anspannte. Ja das hatte ich Jahrelang trainiert. Ich wusste genau was ich wann zu tun habe. Jedoch beugte ich mich nochmal kurz zu Mia hinab und drückte Ihr schnell einen keuschen Kuss auf den Mund und musste kurz schmunzeln.
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Manuel "Warum um Himmels Willen sollte er das tun? Das würde er nicht wagen." Knurrte ich und drückte mich Besitzergreifung gegen Mia. "Ich würde nie zulassen das er dich wegsprengt oder irgend jemand sonst. Niemand würde sich freiwillig gegen mich stellen." Ich seufzte kurz und lies dann meine Augen kurz zufallen. Ich löste sanft eine unserer verschlungenen Hände und Schlinge einen Arm um Mia und ziehe sie an mich. "Solange ich meinen Nachttisch von dir bekomme." Murmele ich rau gegen ihren Hals als ich beginne sanfte Küsse auf diesem auf und ab zu verteilen.
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Manuel Ich schmunzelte kurz "Und was will er tun? Hm? Solange du bei mir bist wird sch niemand gegen dich wenden. Solange du zu mir gehörst traut sich niemand gegen dich das Wort zu erheben." Meinte ich sanft und strich ihr mit meinen Fingerknöcheln über die Wange. Ich lächelte ihr ein wenig zu und mein Blick hielt den ihren gefangen. "Und ich möchte dich nicht gehen lassen. Deswegen werden wir beide. Du und ich unsere zeit jetzt genießen." Meine Hände fanden die ihren und ich verschränkte unsere Finger miteinander. "Hier beide sind wir einfach nur du und ich. Und ich werde jetzt einen Teufel tun und dieses Zimmer verlassen."
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Manuel Ich strich Mia sanft eine Träne von der Wange. "Wir haben doch ausgemacht das du nicht weinst." Ich lächelte Ihr leicht zu. Ich warf mir das Hemd über und fing langsam an mir die Knöpfe zu schließen, währenddessen sah ich Mia in die Augen. "Selbst wenn. Was will sie damit erreichen. Niemand würde Ihr glauben und da mein Vater dich auf mich angesetzt hat ist es eh das was er möchte." Ich war beim letzten Knopf angekommen und kam Ihr etwas näher. Ich nahm Ihr Gesicht in meine Hände und zog sie zu mir. Kurz sah ich Ihr noch in die Augen bevor ich meine Lippen sanft auf Ihre legte und sie sanft küsste. Ich zog sie noch ein wenig näher an mich und hielt sie mit meinen Lippen gefangen. In diesem Moment war es mir egal wer da draußen war und das vielleicht mitbekommen würde. Jetzt grade zählten nur sie und ich.
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Manuel Ich seufzte kurz ehe ich Ihr noch einmal über den Rücken strich und sie dann los lies. "Ich werde dich nicht zwingen es mir zu erzählen Mia." Ich trat einen Schritt zurück und sah sie an. "Nur bitte weine nicht okay?" Ich sah sie bittend an, straffte dann meine Schultern und setzte ein kurzes Lächeln auf. "Na dann gib mir was anzuziehen und ich werde mich dem da draußen stellen." Ich fuhr mir kurz durch die Haare um diese etwas zu richten und sah dann kurz zur Tür vor der es kurz polterte. Dann hörte ich nur noch Stimemn flüstern und ich musste kurz schmunzeln.
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Manuel "Willst du das wirklich? Willst du das ich diese im Nebenzimmer heirate?" Ich sah sie an und meine Augen fesselten Ihre. Mein Blick folgte Ihr stets vom Bett aus. "Was meinst du damit wir haben uns schon mal gesehen? Und du bist keine Sklavin? Erklär mir was du damit meinst Mia!" Ich schälte mich aus der Decke und stand auf. Unterm gehen zog ich mein Oberteil aus und lies es hinter mir auf den Boden fallen. "Was willst du mir mit alle dem sagen?!" Ich stand nun direkt vor Ihr und starrte auf sie herunter. Ein Arm schlingt sich wie von selbst um Ihre Hüften und zieht sie an mich.
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Manuel Mein Kopf pochte erneut etwas stärker und ich stöhnte gequält auf. "Das tut doch nichts zur Sache Mia. Wenn ich meinen Eltern sagen werde das ich diese Frau nicht heiraten werde dann werde ich hier auch nicht mehr glücklich." In mir sträubte sich alles. "Das Problem ist nur wir wären Tage unterwegs. Tage die man uns schneller finden würde als wir denken können." Ich malte erneut kleine Kreise auf Mias Rücken und dachte kurz an die Tag und Nacht bewachten Ställe sowie die Ein und Ausgänge.
__ Sorry, ich war Koffer packen und duschen!(:
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Manuel Ich beugte mich ein wenig zu Ihr. "Mia." Wisperte ich an Ihren Lippen bevor ich sie sanft küsste. Nach unserem Kuss drückte ich sie wieder fest an mich. "Am liebsten würde ich verschwinden. Mit dir." Ich fing ein wenig an zu grübeln und strich Mia abwesend immer wieder über den Rücken. Der Regen wurde stärker und einige Äste klatschten gegen die Fenster.
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Manuel "Bleib." Meine Stimme war Rau und fest. Ich drückte sie fester an mich. "Du kannst nichts dafür. Auch wenn du dich darauf eingelassen hast." Ich seufzte kurz und fuhr Ihr dann zärtlich über den Hinterkopf. Die Wut auf meine Eltern wuchs immer mehr und ich wusste noch nicht wirklich wie ich damit umgehen sollte. Wusste noch nicht wie ich den beiden gegenübertreten sollte.
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Manuel Ich öffnete schlagartig meine Augen und starrte aus dem Fenster mir gegenüber. Es begann erneut zu Regen, der Himmel war dunkel Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Wusste nicht was ich denken sollte. Ich schluckte einige male schwer. Meine Hände verkrampften sich an Ihrem Rücken und ich keuchte kurz. Ehe sich meine Augen wieder schlossen. Sie schlossen sich vor der Wahrheit und vor der Zukunft. Ich lies meinen Kopf auf Ihrem liegen und öffnete dann meine Augen wieder um aus dem Fenster zu schauen.
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Manuel Ich schüttelte kurz meine Kopf. "So schlimm wird es nicht sein." Ich setzte Ihr einen Kuss aufs Haar. "Meine Eltern wollen mich mit einer wildfremden Frau verloben also kann Ihnen mein wohlbefinden nicht gerade wichtig sein." Murmelte ich etwas gereizt und drückte Mia noch ein wenig mehr an mich. "Ich.. ich war nicht wirklich sauer. Etwas vielleicht aber noch eher war ich enttäuscht von dir. Ich hätte nie erwartet das gerade du dich mit meinen Eltern verbindest." Ich seufzte kurz.
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Manuel Ich seufzte zufrieden als ich Mia wieder spürte und lies meinen Kopf wieder gegen Ihren sinken. "Ich treffe gern unkluge Entscheidungen." Schmunzelte ich und massierte mit einer Hand sanft Ihren Nacken. "Ich möchte dich aber nicht gehen lassen." Murmelte ich und roch an Mias Haar, was mich wohlig aufseufzen lies.
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