Ist Mia schon beim Schloss oder nicht? Was wäre dir lieber? Und dann können wir ja von irgendwie mittendrinn starten, also wenn du weist was ich meine?^-^
Elisabeth Lieber zu Hause, regt sich doch dann nur auf (: Und wollen wir es auch so machen, dass sich manchmal Soldaten an den Sklavinnen vergreifen? Wenn du vetstehst was ich meine ^^
Manuel Der Wind fuhr mir durch die Haare als ich den Dunkelbraunen Hengst vorwärts trieb, dieser galoppierte mit eleganten Bewegungen Über den Weg. Ich sah die Stadt bereits näher kommen weswegen ich Sansibar abbremste und diesen die letzten Meter in lockerem Trab laufen lies. Die Nüstern geweitet und das Fell glänzt voller Schweiß. Ich lasse die Zügel lang und lasse meinen Blick über die Stadt gleiten. Wir waren hier um neue Sklaven zu kaufen. Mal schauen was oder besser gesagt wer uns heute erwarten wird.
Georg Am Markt angekommen stiegen Manuel und ich von den Pferden und drückten die Zügel unseren Dienern in die Hände. Ich streckte mich kurz und sah dann zu meinem Sohn, dessen weißes Hemd leicht im Wind flatterte, rüber. "Heute werde ich dir die Wahl überlassen." Ich musste schmunzeln und verschränkte die Hände hinter meinem Rücken also wir entspannt über den Markt schlenderten.
Mia Ein dicker Mann mit Schnurrbart und etwa 45 Jahren schleppte mich an einem Eisenring gekettet zum Podest. Heute würde ich weiter verkauft werden und ich hoffte, es würde kein schmieriger Alter Sack sein, der mich nur bestimmten Zwecken wollte. Mein Rücken tat weh von dem Peitschenhieb, den ich vorhin einkassiert hatte, nur weÖl ich nicjt gehört hatte. Das Blut pochte an der Stelle. Das würde Narben geben. Mit hängendem Kopf stand ich da, bis ich auf das Podest gezerrt wurde und die Auktion um mich begann. Der Mann zählte meine Qualitäten auf und trotz meiner Sachen am Körper fühlte ich mich nackt. Den Blick hielt ich gesenkt, während der erste sein Gebot für mich abgab
-- Sry, wenn ich so langsam bin -> schreibe mit Handy
Manuel Ich hob kurz grinsend die Augenbraue und sah zu meinem Vater. "Was für eine Ehre." Meine Stimme war zwar kalt aber mein Vater wusste das ich einfach so war. Wir waren grade am Anfang des Marktes als wir bei einem ziemlich gefüllten Podest ankamen. Interessiert entschied ich mich dort etwas zu verweilen und sah zu dem Mädchen das dort mit hängendem Kopf stand, ich wusste nicht weswegen aber sie faszinierte mich, ich musste sie haben. Sie musste mir gehören. "Ich werde jedes eurer Gebote überbieten." Meine Stimme war laut und schneidend als ich mich durch die Masse zu diesem alten komischen Kauz vordrängte. Ich schubste einige Männer und kam nun bei dem Kerl an. "Sag mir wie viel du möchtest und du wirst es bekommen." Ich hob eine Augenbraue und holte den ledernen beutel aus der Tasche meiner schwarzen Seidenhose.
__ Kein Problem!(: Wunder dich nicht wenn ich den Vater manchmal auslasse ^^
Mia Die Sonne brannte auf meinen freien schultern und Nacken. Der Wind ließ meine Haare in einer sanften Brise wehen. Die Gebote für mich gingen rasch in die Höhe. Es war ein Fluch, hübscher und wesentlich jünger als andere Sklaven zu sein. Doch eine laute und schneidende Stimme übertönte jedoch alle. *Ein machohafter und mit dem Schwanz denkender Schnösel also...Na wunderbar*, dachte ich missmutig, ohne den Blick zu heben. Schließlich würde ich eh nur eiben über 40 jährigen sehen, obwohl die Stimme so jung klang
Verkäufer Das Mädchen war begehrt, denn die Gebote stiegen und stiegen. Doch dann trat ein Reich aussehender Mann hervor und meinte, kein Preis sei ihm zu hoch. Da der Verkäufer vom Ausland kam, wusste er nicht, dass der Junge Mann vor ihm der Prinz war. Der alte witterte sofort den großen Gewinn. "250 Münzen", sagte er breit grinsend und mit südamerikanischen Akzent
Manuel Ich kniff mir kurz in den Nasenrücken. "Was erlaubst du dir Untertarn?" Meine Stimme war eiskalt als Ihm in die Augen sah. "Hast du den keine Ahnung wenn du den vor dir hast?" Ich ging einige Schritte näher. "Du bekommst 150. Mehr nicht. !50." Ich hob eine Augenbraue und holte die genannte Anzahl von Münzen heraus. "Du wirst hier niemanden finden der dir hier mehr zahlen kann. Niemand kann dir das bieten." Ich fixierte Ihn mit meinen dunkelgrauen Augen und mein rechter Mundwinkel zuckte da ich merkte das er diesem Angebot nicht wiedererstehen konnte. Ich sah mich um, die Männer murmelten nur irgendwas und ich musste noch mehr grinsen.
Verkäufer Wen hatte er da vor sich? Er wusste s nicht. Doch dann hörte er ein leises "Der Prinz!" Gemurnel aus der Menge. Sofort verbeugte sich der Verkäufer. "Bitte um Verzeihung, My Lord", murmelte er. "100 reichen zu genüge" Der Verkäufer nahm die 100 Münzen an. Auf die restlichen 50 verzichtete er, schließlich verärgerte man einen Prinzen nicht. Nach dem der Mann das Geld verstaut hatte, zog er das Mädchen wie ein Stück Vieh von dem Podest. Es hob den Kopf immer noch nicht und ließ sich widerwillig mitziehen. "Hier, My Lord. Greift hart mit ihr durch. Sie ist sehr stur", sagte der Verkäufer und reichte dem Prinzen das Seil, an dem das Mädchen mit den Händen angebunden war
Manuel Ich nickte kurz und meine Wut wurde etwas gedämpft als sich dieser nichtsnutziger Untertan endlich erkannt hat wenn er da vor sich hat. Ich lies kurz meine Schultern kreisen. "Keine Sorge ich weis was ich mit Ihr zu tun hab." Ich nahm das Seil ein meine Hände und musterte das Mädchen vor mir. Kurz wartete ich bis sich die Menschen um uns wieder verteilten und der alte Geizhals eben so. "Wie heißt du? Stell dich mir vor." Meine Stimme war entsprechend angespannt als ich auf Ihren Kopf sah. Sie sollte gefälligst in meine Augen schauen wenn sie mit mir sprach. Erneut musterte ich sie. Sie musste gewaschen werden. Eindeutig.
Mia Und ein neues schreckliches Leben begann. Schnell verschwand der alte Mann und die anderen Käufer wieder. Sie würden woanders Sklaven kaufen gehen. Nun war ich fast ganz allein mit meinem neuen Herren, den ich immer noch nicht angesehen habe. "Ich habe keinen Grund meinen Namen denjenigen zu nennen, der sich einen scheiß Dreck für mich interessiert und für den ich nur ein weiteres bedeutungsloses Stück in der Sammlung bin", antwortete ich kalt und spuckte respektlos auf den Boden aus. Nur knapp verfehlte ich den Schuh des fremden Mannes
Manuel Meine Hand schnellte hervor und griff unter Ihr Kinn und hob dieses gewaltsam an. "Ich habe Geld für dich gezahlt, du gehörst nun mir also würde ich dir raten dir mir nicht all zu lange zu wiedersetzen." Ich sah Ihr in die Augen als ich das sagte und hob dann eine Augenbraue. "Ich bin kein Geduldiger Mensch wie du sicherlich bald merken wirst wenn du dich nicht ein wenig zusammenreist." Es war erstaunlich wie viel Mut dieses Mädchen noch hatte, wobei sie diesen lieber nicht haben sollte, nicht bei mir. Den ich würde sie zerstören wenn ich wollte, ich würde Ihr alles wegnehmen wenn sie sich mir nicht fügen würde.
Mia Er hob zwar meinen Kopf, aber meinen Blick konnte er nicht einfach, weswegen ich gnadenlos an ihm vorbei starrte. Sein Griff tat zwar etwas weh, interessierte mich aber kaum. "Ich gehöre mir ganz allein", widersprach ich kühl und ohne dass mein Gesicht eine Regung zeigte. "Und ich bin kein gehorsamer Mensch, also solltest du mich sofort wieder gehen lassen", knurrte ich. Plötzlich hob ich mein Knie und rammte es dem Kerl mitten in die Weichteile, damit er mich los ließ. Gleichzeitig versuchte ich ihm das Seil aus der Hand zu reißen. Was hatte ich schon zu verlieren? Außer der Kleidung am Körper und meinem Leben hatte ich nichts mehr
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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03.06.2014 22:22
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