Georg "Prinzessin Anastasia geht großes Interesse an ihm. Dies wird zumindest gemunkelt. Sie kommt auch nächste Woche. Mit ihr hätten wir einen Glücksgriff, jung, schön und reich." Ich überlegte kurz und nickte aber dann nur. Als sich meine Frau erhob und begann hin und her zu laufen sah ich sie irritiert an. "Was ist los?"
Manuel Mit geschlossenen Augen spielte ich den letzten Part. Dieser zog sich am Ende immer etwas, wobei ich gerade diesen bevorzugte. Dieses Stück konnte ich auswendig. Schon ewig trug ich es in mir und mit mir herum. So fühlte es sich zumindest an. Meine Finger glitten vorsichtig über die Tasten und ich musste kurz lächeln. Die letzten Töne erklangen in dem Stollen und leblosen Raum. Nur einige Fenster waren vorhanden durch diese das abendlich leicht schieb. Ich öffnete meine Augen du sah aus einem der Fenster. Die zeit verfolg direkt..
Elisabeth "Ja, Prinzessin Anastasia ist dies zwar, aber sie ist nicht die hellste. Sie weiß auch nicht richtig mit Geld umzugehen und gibt viel zu schnell viel zu viel Geld aus. Wenn Manuel sie zur Frau nimmt, dann wird sie uns ruinieren", sagte ich zu ihm und blieb stehen, als er mich fragte, was los sei. "Es beunruhigt mich, dass er immer noch keine Frau hat...Georg, was ist, wenn er sich falsch...sexuell orientiert hat und es mit den Frauen nur überspielen möchte, damit es nicht ans Licht kommt?", fragte ich ihn leise
Mia Ich schloss nach einer Weile die Augen und lauschte den Tönen, die ich wie ein Schwamm in mir aufsaugte. Er konnte wirklich gut spielen, sehr gut sogar. Sobald der letzte Ton verklungen war, öffnete ich die Augen wieder. Der Prinz sah aus dem Fenster und schien mich gar nicht bemerkt zu haben. Gerne hätte ich jetzt etwas wie 'Du spielst gut' oder 'Ich kenne die Melodie auch' gesagt, doch ich tat es nicht. Er durfte nicht erfahren, dass ich Musik liebte. "Ich bin da. Was hast du nun mit mir vor?", fragte ich stattdessen wieder mit kalter Stimme und hob das Kinn
Georg Meine Frau hatte wir immer recht, wir würden tot umfallen wenn Anastasia mit umänderten Geld handeln durfte. Ich seufzte und horchte dann meiner Frau. "Das ist völlig absurd. Manuel interessiert sich nicht für Männer.. Oder? Er hatte doch schon mit einigen Frauen geschlafen." Meinte ich etwas irritiert und linste zu ihr hinüber.
Manuel Als ich hinter mir eine se hörte drehte ich meinen Kopf schnell her. Nur um die Dienerin dort stehen zu sehen. "Wie lange bist du schon hier?" Fragte ich etwas enzürnt und ballte eine Faust zur Hand ehe ich mich erhob und einmal kurz Streckte. "Ich werde dich nun in deine Kammer bringen. Von dort an wirst du dann wahrscheinlich von einer unserer zogen mitgenommen." Murmelte ich kurz ehe ich mit zielstrebigen Schritten auf sie Tür zuging. Kurz musterte ich sie, sie sah wirklich besser aus nach dem Bad. Ja fast schon gut aber das war natürlich Schwachsinn.
Elisabeth "Ja, ich weiß. Das behagt mir auch nicht wirklich, dass er keine Jungfrau mehr ist. Andere heben es sich doch für die Hochzeitsnacht auf...oder?", fragte ich leicht unsicher und setzte mich wieder
Mia "Was kümmert es dich, wie lange ich schon hier stehe?", fragte ich nur zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. "Habe ich die Kammer dann wenigstens für mich alleine? Und was soll ich bei den anderen Zofen, schließlich prahlst du ja überall herum, dass ich dir gehöre" Stur blieb ich stehen und musterte den Jungen. Er sah hübsch aus. Jedenfalls für einen Prinzen
Georg "Aber wie sollen wir das nachweisen? Sollen wir ihm etwa eine Frau aufzwängen? Schon vor dem Ball?" Ich fuhr mir übers Gesicht und sah ratlos zu meiner Frau. Wenn es wirklich so war hatten wir ein großes Problem.
Manuel Ich sah sie ungläubig an. "Du solltest nicht so viel verlangen." Meinte ich und hob eine Augenbraue. Ich schüttelte kurz den Kopf und musste dann kurz lachen. "Du gehörst nicht MIR du gehörst dem schloss und seinen Bewohnern. Zumindest meinen Eltern und unseren baldigen Gästen." Ich fuhr mir kurz durchs haar und verlies dann den Raum, drehte mich nochmal zu ihr. "Kommst du dann bitte oder muss ich dich tragen?" meinte ich und sah sie belustigt an.
Elisabeth "Mir gefällt die Idee nicht, aber es wäre mir lieber, wenn wir noch vor dem ball heraus finden, ob er anders orientiert ist oder nicht. Aber ich würde es ungern mit einer anderen Prinzessin heraus finden, dass gibt böse Gerüchte...", meinte ich und runzelte überlegend die Stirn. "Eher eine Sklavin...vielleicht die, die er gekauft hat...ich meine, sie ist doch hübsch und mit ihrer Frechheit könnte sie ihn reizen...was meinst du?", fragte ich und sah ihn unsicher an
Mia "Aber du darfst viel verlangen, ja ne, ist klar", murrte ich. Ach ja, es war ja in ein oder zwei Wochen dieser Ball, wo lauter hübsche Prinzessinnen kamen. Das würde für mich deprimierend sein, wenn da so viele andere hübsche Ladys waren. "Wenn du mich auch nur einmal anfässt, dann...", sagte ich, ließ aber das Ende offen. Da ich es aber nicht wirklich darauf anlegen wollte, von ihm hochgehoben zu werden, folgte ich ihm. Langsam natürlich
Georg Ich nickte, da würden wir nur Probleme bekommen und waren bei den anderen nicht mehr gern gesehen. Ich nickte und hörte meiner Frau zu. "Die Idee ist nicht schlecht. wirklich aber wie möchtest du das Umsetzen? Er wird sich Ihr nie beugen, du kennst Manuel genauso gut wie ich. Und Sie? Was ist wenn wir einen Deal mit Ihr abschließen? Wenn sie das Spiel 2 Wochen spielt, dann lassen wir sie gehen." Ich sah kurz an meiner Frau vorbei und sie dann wieder an.
Manuel Ich verdrehte genervt die Augen. "Hast du's jetzt bald?" Meinte ich nur genervt und schritt voran. Manchmal wartete ich an einigen Ecken auf Sie. da sie so trödelte. An den Treppen angekommen hielt ich an und sah sie an. "Dir ist klar das ich weder Lust noch Zeit habe mich jeden Tag so um dich zu kümmern, das hier ist nur eine Ausnahme weil ich viel für dich gezahlt habe.Zuviel wahrscheinlich auch noch." Ich kniff mir kurz in den Nasenrücken und meine Kopfschmerzen verschwanden auch etwas was ich mit einem angenehmen Stöhnen raus lies.
Elisabeth Ich wollte schon etwas erwidern, auf die Frage, wie ich es umsetzen wollte, als mein Mann die beste Idee seid langem lieferte. Erfreut sprang ich auf -so weit das ging mit meinem Kleid- und ging zu ihm. Ich nahm sein Gesicht in die Hände und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Georg, das ist eine fantastische Idee! Wir bieten ihr eine Freilassung, was sie wahrscheinlich so sehr will und noch etwas Geld zum überleben. Und alles läuft von alleine. Aber wir müssen das etwas in die Gänge leiten...Vielleicht sollte sie bei ihm in der Nacht schlafen. Also im Zimmer..."
Mia Ich machte mir nicht die Mühe, mich trotz seine Meckereien schnell zu bewegen. Ganz langsam schlenderte ich die gänge entlang und sah mich um. Sobald wir bei den treppen ankamen und er stehen blieb, blieb auch ich ein Stück von ihm entfernt stehen. Sein Stöhnen löste sofort ein alarmiertes Klingeln bei mir aus und ich machte noch ein paar Schritte von ihm weg. "Denkst du, mir gefällt das, dass ich deine Visage schon beinahe einen Tag ertragen muss?", knurrte ich. "Perversling...", murmelte ich leise
Georg Ich fing an zu lachen und schlang einen Arm um die Hüften meiner Frau. "Ich wusste ja schon immer das ich ein schlauer Mann bin." Ich grinste Ihr entgegen und erhob mich dann. "Ich würde sagen wir setzen es in die Tat um, je schneller um so besser. Nicht wahr?" Ich bot meiner Frau meinen Arm an und wartete bis sie sich eingehackt hatte um sie dann zum Schloss zu führen.
Manuel "Ja ich weis, du armes Ding du. Sei lieber froh das ich dich aufgenommen habe. Erhebe deine Stimme nochmal so gegen mich und du schläfst unten im Kerker." Zischte ich Ihr zu und sah sie erwartungsvoll an. Neben uns lief eine Zoffe meiner Mutter vorbei und ich nickte Ihr kurz zu als sie vor mir einen Knicks machte. Schnell erhob sie sich und machte sich auf den Weg die Treppen nach unten zu laufen. Anscheinend waren meine Eltern noch im Garten. Ich schüttelte kurz den Kopf und sah dann wieder zu dem Geschöpf vor mir.
Elisabeth ich lachte leise und ging dann mit ihm zum Schloss zurück. "Aber wir erklären wir ihm, dass das Mädchen bei ihm schlafen muss? Ich meine, wir können ja nicht einfach hingehen und sagen 'Ja, Sohn. Das Mädchen schläft ab heute bei dir'. Da schöpft er doch gleich Verdacht...", sagte ich, während wir nebeneinander her gingen
Mia "Warum sollte ich froh sein? Darüber, dass du mich brechen willst? Hör zu, es ist mir egal, ob du ein Prinz bist oder nicht. Aber du wirst mich niemals brechen. niemand wird das machen, bevor ich mich nicht selbst beuge...also kannst du es vergessen, mich zubrechen! Ich bin nicht so wie deine anderen Sklavinnen hier, die nur hören, weil du einen unwiderstehlichen Charme auf sie hast. Bei mir wirkt der aber leider nicht", fauchte ich und sah ihn mit kalt funkelnden Augen an. Die Zofe, die wieder weg war, hatte ich nicht beachtet
Georg Ich legte kurz den Kopf schief und überlegte kurz hin und her, Ja wie sollten wir es Ihm nur erklären? Ohne das er es falsch deuten würde. Ich lies einen kurzen Seufzer aus als wir die Treppen nach oben stiegen, dann wand ich meinen Blick zu meiner Frau, die ziemlich nachdenklich aussah. "Wir sollten Ihm sagen das wir Angst haben sie würde abhauen und das wir sie in Sicherheit wissen müssen." Ich straffte kurz meine Schultern. "Soll ich das Gespräch mit Ihr übernehmen oder möchtest du es erledigen?" Wir standen nun direkt vor den Treppen die zu den oberen Gemächern führten.
Manuel Ich schüttelte genervt den Kopf als sie meine Kopfschmerzen zurück brachte. Na bravo. "HÖR ENDLICH AUF:" Schrie ich weil sie mir dermaßen auf den Geist ging das ich mich nicht zurück halten konnte. Ich würde Ihr gerade am liebsten einfach den Hals umdrehen. Aber mein gesunder Menschenverstand meldete sich sofort zurück und ich brachte ein wenig Raum zwischen uns und trat einige Schritte zurück.
Elisabeth Ich schmunzelte. "Georg! Das sind schon 2 gute Ideen hinter einander! Ich glaube, du wirst noch zum genie. Und es wäre mir lieber, wenn du mit ihm redest. Ihr kommt doch besser zwischen einander klar, als ich manchmal mit meinem Sohn", sagte ich und löste mich von ihm. "Ich geh dann mal in meine Gemächer, um mich auf die Nacht vorzubereiten", verabschiedete ich mich von ihm, lächelte ihm noch mal zu und ging dann davon
Mia Als er mich so anschrie, zuckte ich heftig zusammen und mein Körper spannte sich an. "Ist ja gut...", rutschte es mir kleinlaut heraus und ich senkte den Blick. Zu stark durfte ich ihn auch nicht reizen, denn sonst würde er mir noch den Hals umdrehen. Ich ballte meine kleinen Hände zu Fäusten und hielt meine Arme an meinen Körper gepresst
Georg Ich sah Ihr noch kurz nach und lächelte ich kurz bevor ich von oben einen Schrei hörte, dies klang sehr nach Manuel. Ich seufzte und schritt die letzten Meter nach oben wo ich die beiden auch schon sah: "Manuel, wie gut das ich dich sehe, ich muss dir etwas mitteilen." Meinte ich als ich neben Ihm stand und Ihm meine Hand auf die Schulter legte. Dieser sah mich verständnislos an. "Diese Sklavin wird heute bei dir schlafen. Wir müssen sie überwachen, dies haben deine Mutter und ich gerade beschlossen." Ich merkte wie er unter meinen Händen zu zittern begann.
Manuel Ich sah meinen Vater an. "Ist das gerade dein Ernst!?" Knurrte ich Ihn an und schüttelte seine Hand ab. Ich sah Ihn an und fragte mich ob er mich veraschen wolle. Jedoch sah sein Blick nicht danach aus. Ich sah kurz zwischen dem Mädchen und Ihm hin und her. "Ach weist du was, mach einfach was du willst." Murmelte ich und nahm die letzte Treppe im Sprint nach oben und lies die beiden alleine, mein Vater wusste wo ich war.
Mia Ich hob den Blick, als ich polternde Schritte hörte. Der König und damit sein vater. Er ging zu seinem Sohn. Was sagte er da? Ich solle bei ihm schlafen? Aber...warum...? Kam ich so sehr wie eine Kriminelle rüber? Der Prinz hatte doch selbst gesagt, dass überall Wachen waren und ich nicht ausbrechen konnte. Ich schluckte krampfhaft. Der Prinz verschwand. Ihm schien das wahrscheinlich auch nicht zu gefallen...Mit zitternden Knie sah ich den König an. "Aber...warum?", fragte ich mit tonloser Stimme
Georg Kurz sah ich meinem Sohn nach und wartet kurz bis er wirklich weg war. "Folg mir einfach." Meinte ich kalt und drehte mich von Ihr weg und nahm die Treppe nach unten zu meinem Büro und auch Empfangsraum. Nachdem sie eingetreten war schloss ich die Tür hinter Ihr. "Setz dich." Meinte ich und deutet auf den Stuhl ehe ich mir Ihr gegenüber auf meinen Sessel niederließ. "Meine Frau und ich möchten dir ein Angebot machen." Ich beobachtet sie als ich dies aussprach.
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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04.06.2014 16:22
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