Elisabeth (Sitzt sie nicht oben? ^^) Natürlich merkte ich, wie erregt er war. Auch ich war es, aber nicht so sehr wie mein Mann. Ich brummte leise, als er meinen Kopf kraulte. Grinsend sah ich zu ihm runter. "Na wer kann sich denn da nicht beherrschen?", fragte ich ihn grinsend
Mia Ich schluckte und zuckte bei seinem Stöhnen leicht zusammen. Naja...ich konnte wirklich nicht schlafen...Bei seinen Worten nickte ich leicht. Er wusste ja nicht, was ich mit seinem Vater besprochen. Ich stand wieder auf, ging zum Fenster und setzte mich auf die Fensterbank drauf. Dann zog ich die Beine an und legte die Arme drauf. Ich sah Manuel kurz an. "Ich setze mich immer irgendwo hin und seh in den Himmel, wenn ich nicht schlafen kann...", erklärte ich ihm leise und legte meine Stirn an das kühle Glas des Fensters. Ich seufzte
Georg (ja sie ist oben!;)) Ich musste mir ein grinsen verkneifen. "Wer kann es mir verübeln?" Ich Streckte mich Uhr etwas entgegen und verschloss meine Lippen wieder mit den ihren. "Du riechst sehr gut." Murmelte ich noch kurz gegen ihre Lippen bevor ich sie sanft küsste.
Manuel Ich richtete mich auf und sah zu ihr, auf meiner Brust hatte sich eine leichte Gänsehaut gebildet und ich fröstelte etwas, weswegen ich mir die Decke etwas über dem Bauch zog. "Wenn dir unwohl ist kann ich auch eine der Zofen holen, um dich zu einem unserer Mediziner zu bringen." Ich beobachtet sie und erhob mich dann seufzend aus dem Bett, das Zimmer war stockdunkel und ich Streckte mich kurz. Es war schon fast Mitternacht, ich sah zum Fenster und wartete auf eine Reaktion von ihr ehe ich auf die Tür zuging.
Elisabeth Seinen kuss erwiderte ich leidenschaftlich. "Danke, ich habe noch extra ein Bad für dich genommen. Aber du riechst auch nicht schlecht", flüsterte ich und strich ihm mit der Hand über die Brust
Mia Ich sah aus dem Fenster in die Dunkelheit nach draußen. Mein Kopf schnellte nach oben, als er aufstand und zur Tür ging. "Nein, mir geht es gut. Der Tag war...anstrengend für mich. Ich muss erst runter kommen...", sagte ich und stand auf. "Und du solltest ins Bett gehen", sagte ich bestimmend zu ihm, als ich bei ihm war. Ich legte meine kalten Hände auf seinen warmen Rücken und schob ihn zum Bett
Georg Meine Finger fuhren auf und ab über ihren Rücken während ich ihr in die Augen sah. "Ich kann nie genug von dir bekommen." Murmelte ich und ergötze mich an ihrer Schönheit. Diese Frau liebte ich mehr als mein Leben, wir hatten damals aus liebe geheiratet und nicht wie alle anderen des Geldes wegen.
Manuel Ich nickte kurz und musste zugeben das ich sie in diesem Punkt verstehen konnte, das was ihr heute widerfahren war, war nicht gerade alltäglich. Ich seufzte kurz und nickte dann erneut. Als ich ihre Hände an meinem Rücken spürte atmete ich kurz einmal tief ein und aus ehe ich mit zu ihr umdrehte und meine Finger um ihre Handgelenke schloss. Mein Rücken war bei mir immer schon ein schwieriges Thema, zumindest seid man mich damals angegriffen hatte und mir eine Narbe auf der Schulter hinterlassen hatte. Ich starrte Mia einige Minuten nur an. Wusste nicht was ich ihr sagen sollte, sondern starrte ihr einfach nur in die Augen.
Elisabeth Ich bekam Gänsehaut, als er mir über den Finger strich und schloss genießend die Augen. "Das merke ich...aber da du ja nicht genau zeigst, was ich will, geh ich lieber schlafen", flüsterte ich und kroch von ihm runter, um mich auf meiner Bettseite hinzulegen. Dies tat ich nur, um ihn zu reizen. Trotz unserer vielen Ehejahre hatten wir uns selten gestritten. Wahrscheinlich lag das daran, dass wir uns innig liebten im Gegensatz zu anderen Adligen
Mia Eigentlich wollte ich ihm vorsichtig zu dem Bett schieben, doch Manuel atmete erst tief ein und aus und plötzlich wirbelte er herum. Es ging zu schnell, als das ich meine Hände zurück ziehen konnte, und schon umfassten seine Hände meine Handgelenke. Ich hielt seinem Blick einige Minuten tapfer stand, doch dann senkte ich meinen Blick. Für eine weitere Minute starrte ich nur auf seinen Oberkörper, ehe ich schließlich zu Boden sah. "Es...tut mir leid...", entschuldigte ich mich leise dafür, dass ich ihn angefasst hatte und biss mir betroffen auf die Unterlippe
Georg Ich musste kurz schmunzeln als ich mich zu ihr drehte und mich dann über sie schob. "Was ist aber wenn ich dich nicht schlafen lasse?" Murmelte döich und meine Finger wanderten von ihrem Bauch zu ihrem empfindlichsten Punkt und strichen dort erneut leicht darüber. "Du weist nicht was ich will?" Meinte ich mit einer etwas raueren Stimme als ich meinen Unterleib fest gegen den ihren presste.
Manuel Ich seufzte kurz und setzte dann zum reden an. "Mia. Es ist nicht weil du mich angefasst hast. Okay?" Ich sah sie eindringlich an, als ihr Blick jedoch nach unten wanderte löste ich eine meiner Hände und hob mit zwei Fingern ihr Kinn an. "Es ist nicht deine schuld. Ich... Ich kann es dir nur einfach nicht sagen." Murmelte ich. Niemand außer meinen Eltern wusste von dem vorkomniss. Wirklich niemand. Und es würde auch niemand erfahren.
Genau wenn ich den Post abschicken will, ist das w-lan weg *Fauch*
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Elisabeth "Dann habe ich ein Problem", antwortete ich und stöhnte gaaaaaanz leise auf, als seine Finger über meinen empfindlichen Punkt wanderten. Natürlich wusste ich, was er wollte. Immerhin kannte ich ihn schon seit 40 jahren. Als sein Unterleib gegen meinen drückte, stieg meine Erregung und damit der Hunger nach ihm. "Ich weiß, was du willst...du warst nur schon mal frecher", grinste ich, beugte mich zu ihm und biss ihm reizend in den Hals
Mia Widerwillig hob ich durch seine Hand mein Kinn und sah ihn an. Schwach nickte ich. "Okay...ich bin nicht daran schuld", flüsterte ich leise, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Mein Blick schweifte über seine Augen, seine Nase, seine Wangenknochen und schließlich über seine Lippen, ehe ich ihn verlegen senkte. Zu meinem bedauern musste ich mir eingestehen, dass er besser aussah, als ich zuerst dachte
Georg Ich schloss kurz meine Augen und musste kurz grinsen. "Du willst es also frecher?" Fragte ich und stieß gleichzeitig zwei Finger in sie. Nach kurzer Zeit fing ich an diese zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Meine Lippen befanden sich erneut an Ihrem Hals und ich küsste mich von Ihrem Hals zu Ihren Brüsten.
Manuel Mein Blick ruhte auf Ihrer zierlichen Gestalt und mir wanderten einige Gedanken durch den Kopf. Ich müsste Ihr nur nochmal das Kinn heben und konnte sie dann küssen. Ich keuchte kurz auf und schüttelte meinen Kopf. Nicht mit Ihr. Das würde unser beider verderben sein und das würde ich nicht zulassen. Ich räusperte mich kurz und löste dann meine Finger von Ihr. "Du und ich sollten schlafen, morgen ist wieder ein anstrengender Tag." Sagte ich und fuhr mir durch mein eh schon wirres Haar.
Elisabeth Ich stöhnte erregt auf und hob ihm mein becken kaum merklich entgegen. Überall am Körper bekam ich Gänsehaut und Schauer liefen über meinen Rücken. "Viel frecher...du bist mir fiel zu zahm...", sagte ich und ließ meine Hand über sein Kronjuwel schweifen
Mia Ohne den Blick zu heben, wusste ich, dass sein Blick auf meinem Körper ruhte. Insgeheim fragte ich mich, was er nun dachte. Schließlich ließ er mein Kinn wieder los und ich senkte meinen Kopf wieder. "Du mehr als ich...", sagte ich leise. Da ich wusste, dass ich seinen Rücken nicht anfassen konnte, legte ich ihm kurzerhand die Finger auf die muskulöse Brust und schob ihn langsam zum Bett, bis der Bettrand gegen seine Knie drückte und er sich auf das bett setzen musste. Ich nahm meine Finger von seiner Brust, blieb aber vor ihm stehen. Auf einmal hatte ich das Bedürfnis, ihn zu küssen. *MIA!*, schrie ich mich in Gedanken an
Georg Ich stöhnte kurz auf und nahm noch einen Finger dazu. Ich küsste mich wieder bis zu Ihrem Hals und biss in diesen sanft hinein bevor ich kurz über die Stelle leckte. "Du weißt das ich dich gleich nehmen werde." Meine Finger wurden schneller und fordernder. Ich stimulisierte sie von innen.
Manuel Ich beobachtet Sie weiter. "Mia, du brauchst deinen Schlaf, mehr als du denkst." Murmelte ich und hob eine Braue als ich auf sie herunter sah. Als sie mich erneut berührte bekam ich kurz eine Gänsehaut und mir wurde ein wenig wärmer. Ich lies mich auf meinem Bett nieder und sah nun zu Ihr hinauf. Sie stand zwischen meinen Beinen, ich konnte dem Drang nicht wiederstehen und lies meine Hände von Ihren nackten Oberschenkeln zu Ihren Hüften gleiten. Kurz stockte mein Atem etwas.
Elisabeth Er wusste echt zu gut, wie er mich erregen konnte. Immer wieder stöhnte ich leise auf. Schlimm, wenn man sich so lange kannte und wenn man wusste, wie man den anderen erregen konnte. "Und wenn ich dich daran hindere?", flüsterte ich und schob ihn grinsend eine Armeslänge von mir weg
Mia Ich sah ihn an und zog leise die Luft ein, als seine Hand erst auf meinen nackten Oberschenkeln lag und dann zu meinen Hüften glitt. Ein kleiner Schauer lief über meinen Körper. Ein angenehmer, winziger Schauer. Vielleicht...vielleicht bekam ich dann noch etwas mehr Geld, wenn ich es tat. Und so ekelhaft war er ja wirklich nicht, wie ich zuerst dachte. Sein Atem stockte kurz, und ich fragte mich, ob er leicht erregt war oder geschockt über seine Handlung. Langsam beugte ich mich zu ihm hinunter und drückte ihn gleichzeitig etwas zurück auf das Bett, bis ich auf seinem Schoß saß. Seine Beine waren zwischen meinen. Ich sah Manuel in die Augen und beugte mich langsam zu ihm, bis nur noch wenige Millimeter unsere Lippen trennten. Doch ich küsste ihn nicht, da ich erst auf seine Reaktion warten wollte. Ich hatte nicht viel am Körper an und er auch nicht
Georg Ich musste grinsen und beobachtet sie dabei. Zog gierig Ihr Stöhnen in mich hinein und meine Finger wurden schneller. Ich sah auf sie an, und musste kurz grinsen. "Dann werde ich mir dich einfach nehmen." Lächelte ich Ihr besitzergreifend entgegen.
Manuel Ich lies Ihre Augen nicht aus meinen und versuchte herauszufinden was wirklich hinter Ihnen steckten. Als sie auf mir sass musste ich erneut aufstöhnen den mein Schwanz meldete sich unter Ihre. Ich legte einen Arm um Ihre Hüften und fixierte sie dadurch. Auch wenn sie nur eine Sklavin war wollte ich sie. Ein einziges mal musste ich sie haben bevor ich sie wieder von mir stossen würde. Morgen würde wieder alles anders sein und zwischen uns würde alles beim alten bleiben. Ich starrte auf Ihre Lippen und hielt es irgendwann nicht mehr aus und drückte meine gierig auf die ihren und meine freie Hand wanderten zu Ihren Haaren und drückten Ihren Kopf sanft gegen meinen.
__ Bei mir hings aber auch irgendwie grade!o.o
Das Zitat des Jahres vom Nobelpreisträger für Medizin: (Drauzio Varella, brasilianischer Onkologe) "In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimer-Krankheiten. Daraus folgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern wozu das gut ist."
Elisabeth Ich stöhnte erneut auf und legte den Kopf kurz in den Nacken. Wie ich diesen Mann hasste, wenn er mich so scharf machte! Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und zog ihn zu mir herunter. "Nimm mich jetzt oder gar nicht", flüsterte ich und küsste ihn fordernd
Mia Ich bemerkte etwas leicht hartes unter mir und konnte mir ein kurzes Lächeln nicht verkneifen. Ok, er war leicht erregt und deswegen hatte er gerade aufgestöhnt. Sein Arm um meine Hüften ließ meine Haut leicht anfangen mit Prickeln, dass in mir sofort das verlangen nach mehr hervorruf. Ich war froh, als er seine Lippen auf meine presste, denn dann musste ich mich nicht geprellt von ihm zurück ziehen. Den Kuss erwiderte ich leidenschaftlich. Seine Hand an meinem Kopf brauchte ich nicht, den ich schmiss mich ihm freiwillig an die blanke brust. Meine Hände schweiften über seine Brust und ich vergrub sie leicht erregt in seinen Haaren. In diesem Moment vergas ich, dass er ein Prinz und ich eine Sklavin war
Georg Ich sah sie eine Weile erregt an ehe ich mich vor Ihrem Eingang positionierte und dann mit einem schnellen Stoß zustieß. Ich hielt kurz inne und legte dann meinen Kopf kurz in den Nacken um kurz aufzustöhnen. Meine Hände fanden Ihre Hüften und ich hielt mich daran fest bevor ich erneut zustieß.
Manuel Meine Hand wanderte aus Ihren Haaren über Ihren Rücken hinab zu Ihrem Po, kurz knetete ich diesen bevor ich mit meiner Hand unter Ihr Nachthemd fuhr und dieses damit nach oben zog. Der Stoff störte mich weswegen ich leicht daran zog. Kurz löste ich mich von Ihr um Ihr das nervende Dinge über den Kopf zu ziehen ehe meine Lippen erneut gierig Ihre trafen. Ich stöhnte kurz als Ihre Brüste sich an meine Brust pressten.
Das Zitat des Jahres vom Nobelpreisträger für Medizin: (Drauzio Varella, brasilianischer Onkologe) "In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimer-Krankheiten. Daraus folgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern wozu das gut ist."
Elisabeth Endlich, ENDLICH! fing er an. Ich stöhnte auf, als er mit einem schnellen Stoß in mich eindrang. Ihm war es, so wie es aussah, auch schwer gefallen, sich zurück zuhalten. Sobald seine Hände an meinen Hüften lagen, stieg meine Erregung noch mehr. Ich begann mich Georg entgegen zu bewegen und stöhnte immer wieder auf. Wie gut es sich anfühlte!
Mia Als er kurz meinen Po knetete, bekam ich Gänsehaut und keuchte auf. Nur zu gerne ließ ich mich von ihm das Nachthemd ausziehen, denn auch mich störte das Ding mittlerweile. Ich wollte ihn spüren, ohne Stoff zwischen uns zu haben. Sobald mein Nachthemd aus war, presste ich mich mit meinem Oberkörper gegen seinen. Die Folge war, dass Manuel aufstöhnte und meine Brustwarzen sich aufrichteten. Hungrig küsste ich ihn und drückte ihn plötzlich nach hinten auf das Bett, bis er lag. Dann löste ich mich von seinen Lippen und glitt an ihm herunter. Flink zog ich ihm die Leinenhose aus, bis er auch komplett nackt war. Als ich nach wieder nach oben rutschte, fiel mein Blick kurz auf seinen Schwanz. Scheiße, war der groß. Forsch setzte ich mich wieder auf seinen Schoß und zog ihn zu mir hoch, sodass er wieder saß. Ich legte meine Lippen wieder auf seine und meine Zunge bat um Einlass.
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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05.06.2014 13:25
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