Elisabeth
Ich konnze mir ein Grinsen nicht verkneifen, als er mir in den Po kniff. "Schon wieder Sehnsucht?", fragte ich ihn neckend. Meine Finger wanderten über seine Brust

Mia
Ich keuchte immer wieder leise auf. Sobald er mich fester auf das Bett drückte, wand ich mich auch mehr. Das er sich zwischen meine Beine drängte, bemerkte ich eine Sekunde zu spät und dann wollte ich mich auch nicht mejr wehren. Ich wollte ihn. Jetzt. Hier. Sofort. Als er tief in mich eindrang, stöhnte ich laut auf. Leise konnte ich jetzt nicht mehr sein. Ich schlang meine Beine um seinen Hintern, um ihn noch näher zu mir zuziehen. Schließlich hielt er meine Arme immer noch fest. Anschließend begann ich mich ihm entgegen zu bewegen

Elisabeth
"Das merke ich nur zu gut", flüsterte ich noch, ehe unsere Lippen sich berührten. Sanft legte ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir.

Mia
Voll unfair, dass er mich festhielt. Zu gerne hätte ich meine Finger in seinen Rücken gekrallt. Auf seine Worte erwiderte ich nichts mehr. Es machte mich irre, dass er mal schnell und dann wieder langsam wurde. Als er in meinen Kitzler kniff, legte ich den Kopf in den Nacken und hob ihm willig mein Becken entgegen. Doch dies geschah nur ganz kurz und im nächsten Moment zog ich Manuel zu mir runter. Meine Lippen legten sich erst auf seine, doch dann küsste ich seinen Hals und saugte mich an einer Stelle fest, bis dort ein Knutschfleck zu sehen war. Wie er mir, so ich ihm

Elisabeth
Ich legte die Hände an seine Brust und schmiegte mich an ihn. So in seinen Armen liegend, schloss ich leise seufzend die Augen. "Zu schade, dass du bald wieder andere Anwesen besuchen musst, um die Steuern abzuholen", sagte ich leise

Mia
Mein Herz hämmerte von innen gegen meinen Brustkorb und Adrenalin schoss durch meine Adern. So leidenschaftlich war ich bisher bei keinem Jungen bzw. Mann gewesen. Sobald er meine Hände los ließ, schlang ich meine Arme um seinen Hals und krallte sie erregt in seine Haare, die sich unglaublich weich anfühlten. Als er mir kurz in den Mund stöhnte, biss ich ihm dabei frech in die Unterlippe und knabberte kurz daran, ehe ich meine Lippen wieder vollends auf seine legte und meine Zunge wieder mit seiner spielte. Mittlerweile hatte ich angefangen, mich mithilfe meiner Bauchmuskulatur zu verengen und wieder zu entspannen, damit ich Manuel noch deutlicher spüren konnte und er mich auch

Elisabeth
Ich fing leise an zu summen wie eine zufriedene Hummel, als er kleine Kreise auf meinen Rücken malte. Bei seinen letzten Worten lachte ich leise. "Wozu brauche ich denn Manuel? Der Junge soll langsam mal seine eigenen Wege gehen", sagte ich leise und sah ihn an

Mia
Ich stöhnte gemeinsam mit ihm und machte mir etwas Sorgen, dass man uns hören konnte. Aber die Sorge vergas ich schnell wieder, als Manuels Stöße stärker wurden. "Danke, für das Kompliment", flüsterte ich ihm ins Ohr, nachdem ich mich von seinem lippen gelöst hatte. Zärtlich knabberte ich an seinem Ohrläppchen herum und genoss dieses Prickeln, was sein 3-Tage-Bart auf meiner Haut hinterließ. Mein Höhepunkt kam immer näher, doch ich hatte immer noch das Ziel, Manuel so weit es ging zu reizen. Ich liebte es einfach, andere zum beinahe Ausrasten zu bringen. "Hmmm...ich würde das Gefühl gerne länger genießen...wie kann ich dich nur zurück halten?", hauchte ich und leckte ihm über dem Hals.

Elisabeth
"Aber du wärst es nicht", flüsterte ich und erwiderte den Kuss zärtlich. Ich wuschelte ihm durch die leicht grauen Haare

Mia
Ohne zu warten, ließ ich mich zu ihm hoch heben und leckte dabei kurz über seine Brust. Sein Stöhnen erregte mich immer mehr und auch ich kam langsam. eGenau wie er stöhnte ich auch. Ich ließ seine Zunge herein und spielte mit seiner. "Wir haben noch die ganze Nacht für mehr Runden", hauchte ich ihm verführerisch ins Ohr und biss ihm erneut in den Hals. Jetzt bewegte ich mich ihm heftiger entgegen, denn ich wollte ihm eine unvergessliche Nacht geben

Elisabeth
"Ich kann dir ja nicht wegrennen...eher stolpere ich über meine Kleider...", scherzte ich und strich ihm mit dem Daumen über die Wange. "Ich habe ja total was vergessen...was hat das Mädchen gesagt?", fragte ich ihn

Mia
Der Höhepunkt kam schnell und genau zeitgleich mit dem von Manuel, was dieses Gefühl noch verstärkte. Ich stöhnte auf, legte den Kopf in den Nacken und schloss kurz die Augen. Selten kamen beide beim Akt zeitgleich, deswegen war es gleich noch besonders für mich, dass wir es zeitgleich hinbekommen hatten. Zu schnell für meinen Geschmack verschwand dieses Gefühl wie auf Wolken schweben wieder. Den sanften Kuss von Manuel während des Nachspiels erwiderte ich zärtlich und löste dann widerwillig die Beine und Arme von ihm. Meine Brust hob und senkte sich heftig und ich holte tief Atem, als Manuel neben mir auf das Bett sank. Er war genauso außer Atem wie ich. Ich spürte ihn immer noch in und an meinem Körper. Seine Küsse, seine Berührungen,...alles spürte ich noch klar und deutlich. Ich starrte eine Weile an die Decke und schöpfte Atem, ehe ich mich langsam aufsetzte und Manuel ansah. Meine Augen funkelten und ich ließ meinen Blick noch mal kurz über seinen gesamten Körper schweifen

Elisabeth
Ich nickte leicht. "Das ist gut...dann müssen wir ihr auch passend Geld geben...Ich meine, es wird für sie nicht einfach sein, wenn sie Manuel anschmachten muss...", meinte ich und sah besorgt zu ihm hoch.

Mia
Ich senkte den Blick, als er mich ansah. Wahrscheinlich dachte er, ich wäre nur eine Sklavin. Aber das war ich nie gewesen. Ich wollte ihm erzählen, was ich eigentlich war, nämlich die Tochter des spanischen Königs. Aber Nein, das durfte ich nicht. Da musste ich ihm alles erzählen und das konnte ich nicht. "Es...tut mir leid...dass ich mit dir geschlafen habe...ich...ich wusste nicht, was für ein Dämon mich geritten hat...", sagte ich leise , anstatt auf seine Frage zu antworten. Meine Stimme zitterte und brach schließlich ab

Sry, muss kurz off.
Gleich wieder da