Georg Meine Hand wanderte langsam unter Ihr Nachthemd und ich kam Ihrem Ohr erneut näher. "Merkst du den nicht wie ich meine Finger den ganzen Tag über nach dir verlangen?" Hauchte ich Ihr ins Ohr.
Manuel Ich erwiderte eine Zeit lang darauf gar nichts und starrte einfach wieder an die Decke. Irgendwann drehte ich mich ebenfalls mit den Rücken zu Ihr und schloss meine Augen und versuchte zu schlafen, was jedoch nicht gelang und mich frustriert aufseufzen lies. "Entschuldige." Murmelte ich genervt und stöhnte dann kurz.
Elisabeth Ich hielt seine Hand fest, sodass er nicht weiter unter mein Nachthemd konnte. "Das merke ich nur allzu gut...aber warum sollte ich dich ausgerechnet heute ranlassen?", fragte ich flüsternd und bekam Gänsehaut am Körper
Mia Anscheinend konnte auch Manuel nicht schlafen, denn sein Atem wurde nie regelmäßig. "Für was entschuldigst du dich?", fragte ich leise und drehte langsam den Kopf herum, um ihn anzusehen. Mein Blick wanderte über seinen breiten und muskulösen Rücken, den er mir zugedreht hatte. Ich wusste wirklich nicht, für was er sich entschuldigte
Georg Meine Lippen befanden sich erneut an Ihrem Hals. "Weil ich dich spüren muss, dich und deinen Körper." Ich drückte mich an sie. "Merkst du wie sehr mein Körper sich nach dir verzehrt?" Ich knurrte leicht an Ihrem Hals.
Manuel "Für meine Unruhe." Murmelte ich mit geschlossenen Augen. "Normalerweise bin ich relative ruhig, doch heute ist irgendwie nicht mein Tag." Meinte ich frustriert und schlug dann wieder die Augen auf nur um die Wand anzuschauen. Draußen fing es leicht an zu Regnen und einzelne Tropfen prasselten an mein Fenster. Ich hob kurz meinen linken Mundwinkel und entspannte mich etwas.
Scheiße, du hast mich gesehn o: *Schnell in Mülltonne spring & versteck*
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Elisabeth Sein Knurren rief wieder eine Gänsehaut bei mir hervor. "Ja, das spüre ich. Denkst du, ich habe dein Kronjuwel noch nicht an meinem Bein bemerkt?", fragte ich grinsend und rückte etwas von ihm ab, um ihn zu reizen
Mia "Ich...tut...mir leid...ich bin ja schon weg", sagte ich leise und richtete mich auf. "Ich schlafe auf dem Boden...wenn ich einschlafen kann...", murmelte ich und sah aus dem fenster. Da es regnete und mich der regen wie immer faszinierte, blieb ich regungslos sitzen und sah aus dem Fenster. Das Mondlicht schien ins Zimmer, sodass es nicht vollkommen dunkel war
Georg Sofort schlang ich meinen Arm wieder um sie und zog sie wieder näher zu mir. "Ich muss dich spüren." Ich rückte Ihr näher und küsste sie dann erneut. Drückte sie gleichzeitig an mich heran.
Manuel Ich setzte mich auf. "Bleib, das ist nicht deine Schuld." Meinte ich nur und sah zu Ihr. "Leg dich einfach wieder hin. Ich beobachtet Sie einige Zeit bevor ich mich wieder zurück sinken lies und weiter hin zu Ihr sah. Ich fuhr mir einmal übers Gesicht und schloss dann erneut meine Augen, wartet bis sie sich wieder hinlegte und atmete langsam ein und wieder aus!
Elisabeth "Was springt dabei für mich heraus?", fragte ich. Meine Hand wanderte über seine brust und strich über seinen Bauch. Seinen Kuss erwiderte ich kurz, denn danach biss ich ihm wieder in den Hals
Mia Ich spürte, dass er sich anscheinend aufsetzte, denn das Bett wackelte und quietschte leicht. Und seinen Blick spürte ich auch auf mir. "Soll ich dir etwas holen, damit du´besser schläfst? Eine warme milch mit Honig?", fragte ich leise und stand auf. Bei der Bewegung zog ich mein Nachthemd hinunter, denn es war viel zu weit hoch gerutscht
Georg Ich strich Ihr über die Beine, langsam auf und ab. "Eine unvergessliche Nacht, eine Nacht voller Gefühle die du nicht vermissen wollen würdest." Hauchte ich Ihr ins Ohr und und packte vorsichtig Ihr Bein.
Manuel Ich schreckte auf und sah sie an. "Leg dich einfach wieder zu mir, versuch zu schlafen und lass den Tag einfach enden und dann ist alles wieder okay." Ich warf Ihr ein kurzes Lächeln zu ehe ich mich wieder langsam zurück senken lies und neben mich klopfte. "Es ist alles okay." Murmelte ich kurz und sah sie dann wieder an, wartete geduldig bis sie sich wieder neben mich setzte.
Elisabeth Sofort flammte der Hunger nach ihm in mir auf, als er mein Bein packte. "Vergiss es, Süßer", flüsterte ich. "Jedenfalls nicht, solange du weiter so sanft bist" Ein herausforderndes Grinsen huschte über mein Gesicht
Mia "Ich bin noch nicht müde...ich geh dir eine warme milch mit Honig holen", sagte ich leise. Sein Lächeln bemerkte ich nicht, da ich ihn nicht angesehen hatte. Langsam und vorsichtig tapste ich barfuß zur Tür und bin dabei gegen einen Stuhl gerannt. "Scheiß Stuhl", fluchte ich leise vor mir her, ehe ich an der Tür ankam, wo ich noch einmal inne hielt. "Soll ich dir noch etwas bringen?", fragte ich, ohne mich zu ihm umzudrehen
Georg Ich musste kurz lachen. "Na dann werde ich das mal ändern." Knurrte ich und drehte uns so das ich über Ihr war und spreizte Ihre Beine mit meinen Knien. "So ein braves Mädchen." Grinste ich ehe ich kurz in Ihrem Hals biss.
Manuel Ich musste kurz lachen und schickte sie dann mit einem Nein aus dem Zimmer. Flüchten konnte sie nicht, dazu waren genug Wachen draußen die über sie Bescheid wussten.Ich lies mich entspannt zurück fallen und schloss meine Augen und drehte mich auf die Seite, sah aus dem Fenster und seufzte.
Elisabeth Ich fühlte mich wieder jung, wenn er so frech war. Doch ganz sicher wollte ich ihm nicht so leicht nachgeben. Ich kicherte leise, als er mir in den Hals biss. Irgendwann schaffte ich es, meine Beine unter ihm hervor zu ziehen und drückte meine Knie gegen seinen Oberkörper, um ihn auf Abstand zu halten
Mia Leise tapste ich durch den Flur. Die Soldaten sah mich entzückt an, schließlich bemerkten sie sich nicht. Bald fand ich die Küche und machte das Getränk für den Prinzen ehe ich ganz schnell wieder zurück ging. Hinter mir schloss ich die Tür und ging mit dem heißen und gut riechenden Gebräu zu dem Bett des Prinzen. "Hier...bitte...", sagte ich leise und reichte ihm die Tasse
Georg "Das ist aber nicht brav von dir." Grinste ich als ich Ihr in die Augen sah und mich zu Ihr beugte. "Du ungezogenes Mädchen du." Murmelte ich an Ihren Lippen und sah sie an.
Manuel Als ich aufsah war sie bereits wieder hier,. Ich nickte Ihr dankbar zu, "Bist du dir sicher das nicht eher du die brauchst?" Murmelte ich und hielt die Tasse nur fest. "Jetzt setz dich aber erstmal Oder besser gesagt leg dich wieder an." Lächelte ich Ihr kurz zu und beobachtet sie dann aber jedoch.
__ So Maus, ich bin jetzt schlafen! Bin SO müde. Schlaf gut bis morgen <3
Elisabeth "Dann musst du mich wohl oder übel besser erziehen...", meinte ich lüstern und drehte mich herum, sodass ich auf ihm saß. "Na...wer lässt sich denn da unterbuttern?", fragte ich grinsend und küsste seinen Hals
Mia "Nein, es ist deine. Ich brauche so etwas nicht", meinte ich und ging um das Bett herum, zum Glück ohne mich zu stoßen. Langsam krabbelte ich wieder in das Bett und hob kurz den Blick. Manuel beobachtete mich. Ich setzte mich im Schneidersitz hin, aber so, sodass mein gesicht dem Prinzen zugewandt war. "Ich heiße übrigens Mia...", sagte ich leise und sah dabei auf meine Hände
Georg Meine Hände legten sich auf Ihre Hüften. "Warte nur ab, holde Maid." Grinste ich und meine Hände fuhren an Ihren Hüften hinauf zu Ihren Brüsten, die ich leicht zu kneten begann und sie dabei ansah.Dann lies ich meine Hände wieder zu Ihren Hüften wandern und merkte wie sich bei mir alles aufrichtete als sie mit Ihren Lippen erneut an meinem Hals war.
Manuel Ich lies Sie nicht aus den Augen, wusste nicht was von Ihr denken sollte. Wieso war sie so anders? Natürlich konnte mein Vater einschüchternd sein, aber so heftig? Nein, das glaubte ich nicht. "Manuel." Murmelte ich und sah sie an.
Elisabeth Meine Erregung stieg und meine Haut prickelte, wo mein Mann mich berührte. Da ich auf ihm saß, spürte ich seine Erregung auch nur zu gut. Langsam Beugte ich mich zu ihm und küsste ihn wiedereinmal zärtlich
Mia Ich nickte leicht. "Ich weiß...." Dann schwieg ich wieder und starrte auf meine Hände. I ch lauschte fem Regen, und gleichzeitig Manuel's Atemzügen, die immer noch nicht ruhiger wurden. "Ich kann immer noch auf dem Boden schlafen...", murmelte ich deshalb leise, ohne ihn anzusehen
Georg Als sie mich wider küsste entwich mir ein kurzes Stöhnen und meine rechte Hand fuhr von ihren Hüften zu ihrem Kopf und begann dann ihre Haare zu kraulen. Ich musste mich zusammen reisen um nicht sofort in sie zu stoßen.
Manuel Ich knif mir kurz in den nasenrücken und schloss meine Augen. "Mia, du darfst und kannst in meinem Bett schlafen, es macht mir nichts aus, wirklich nicht. Dieser Tag ist einfach nur nicht meiner." Stöhnte ich kurz ehe ich einen Schluck von der Milch nahm und kurz das Gesicht verzog als ich merkte das Milch und Wein keine gute Kombination waren. "Also, leg dich hin und zu einfach das gleiche was du immer tust wenn du nicht einschlafen kannst." Ich sah zu ihr und hob kurz eine Augenbraue ehe ich mich räusperte. "Ich weis auch nicht was mein Vater sich hiervon erhofft aber es wird schon seinen Sinn haben."
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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04.06.2014 22:30
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