Das Zitat des Jahres vom Nobelpreisträger für Medizin: (Drauzio Varella, brasilianischer Onkologe) "In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimer-Krankheiten. Daraus folgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern wozu das gut ist."
Elisabeth "Ich wollte schon vorhin schlafen, aber du hast mich nicht gelassen", sagte ich schmunzelnd und zog die Decke zu mir, die ich über uns beide ausbreitete. Erst dann legte ich meinen Kopf an seine Brust und schloss die Augen
Mia Ich nickte. "Ich verstehe dich", flüsterte ich. Sobald er aufstand und sich auf seine Betthälfte legte, stand ich langsam auf. Wie in Zeitlupe hob ich mein Nachthemd auf und zog es mir wieder an. Anschließend legte ich mich ins Bett und drehte Manuel den Rücken zu. Jedoch waren meine Worte eben gelogen. Es tat mir nicht leid, im Gegenteil: Ich hatte es sehr genossen und hätte durch aus Lust, es vielleicht irgendwann mal wieder zu wiederholen. Aber dazu würde es nie kommen. Das hatte Manuel mir grade eben deutlich gemaxht
Georg Ich blinzelte verwirrt als mir die Sonne ins Gesicht schien und ich brauchte einige Zeit um wirklich wach zu werden. Ich sah auf meine schlafende Frau und musste kurz lächeln. Gestern war wieder eine unbeschreibliche Nacht. Ich strich ihr vorsichtig über die Wange.
Manuel Ich gähnte kurz und fuhr mir dann übers Gesicht. Es war einfach noch viel zu früh. Ich sah auf die schlafende Gestalt neben mir und seufzte kurz. Ich hatte Ihr gestern noch beim schlafen zu gesehen, bis mich irgendwann selbst die Müdigkeit übermahnte und ich ebenfalls einschlief. Kurz sah ich sie noch an ehe ich mich vorsichtig aus dem Bett erhob. Ich strich mir kurz durch die Haare und zog mir dann meine Hose und mein Hemd über. An meinem Hals merkte ich Mias Knutschfleck und ich zog mein Hemd darüber. Schnell schlüpfte ich in meine Schuhe und bewegte mich zur Tür. Kurz sah ich mich noch einmal um ehe ich nach draußen ging und zu den Stallungen schritt. Ich wies dem Stallmeister an mir ein Pferd zu satteln. Meine Miene war kalt, wie immer eigentlich. Ich musste jetzt einfach in den Wald und den Kopf frei bekommen.
Das Zitat des Jahres vom Nobelpreisträger für Medizin: (Drauzio Varella, brasilianischer Onkologe) "In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimer-Krankheiten. Daraus folgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern wozu das gut ist."
Elisabeth Ich war gestern tief eingeschlafen und war in der Nacht auch kein einziges Mal aufgewacht. Doch eine leichte Berührung an der Wange machte mich munter. Ich öffnete die Augen und blinzelte, da das Licht mir direkt ins Gesicht schien. Erst dann bemerkte ich meinen Mann, der mich ansah. "Guten Morgen, Liebster", begrüßte ich ihn lächelnd
Mia In der Nacht war ich spät eingeschlafen. Meine Gedanken kreisten nur um Manuel und das Erlebnis, welches ich mit ihm gehabt hatte. Erschöpft von der Müdigkeit und die Nacht mit Manuel schlief ich ein... Eine leichte, nur kleinste Bewegung riss mich aus dem Schlaf. Ich war sofort munter, blieb aber so liegen, als ob ich noch schlief. Manuel zog sich an und ging dann aus dem Raum, das hörte ich. Eine Weile blieb ich noch liegen, dann stand ich auch auf. Auf einem Stuhl lagen schon wieeder neue Sachen für mich. Ich schluckte. Worüber Manuel wohl noch in der Nacht gegrübelt haben musste
Georg Ich lächelte auf sie hinab. "Guten Morgen schöne Frau." Kurz beugte ich mich zu Ihr und küsste sie vorsichtig. Meine Finger wanderten zu Ihren Wangen und ich strich leicht darüber. Als ich mich wieder von Ihr löste seufzte ich kurz. "Ich werde jetzt gleich bei Manuel vorbeischauen." Murmelte ich gegen Ihre Lippen und löste mich dann etwas widerwillig von meiner Frau.
Manuel Mittlerweile war ich schon am Rande des Waldes angekommen. Die Anfangs strecke war ich nur galoppiert und verlange der Stute somit sehr viel ab weswegen ich sie nun langsam vor sich hin trotten lies. Mit den Gedanken war ich jedoch bei der Frau in meinem Bett. Es fühlte sich nicht falsch an was wir gemacht hatten, zumindest auf einer Seite auf der anderen wusste ich jedoch das es ein absoluter Fehler war. Ich seufzte genervt weil ich zu keinem wirklichen Ergebnis kam. Ich ritt durch den Wald und galoppierte einen Hang nach oben, von dem aus ich einen wunderschönen Ausblick über fast das gesamte Land hatte. Ich lies die Zügel der Stute lang und sie damit etwas grasen lies.
__ Kein Problem!(:
Das Zitat des Jahres vom Nobelpreisträger für Medizin: (Drauzio Varella, brasilianischer Onkologe) "In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimer-Krankheiten. Daraus folgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern wozu das gut ist."
Elisabeth Ich erwiderte seinen leichten Kuss. "Mach das. Aber denk ans Anklopfen", erinnerte ich ihn und ließ widerwillig von ihm ab. Nur ungern wollte ich ihn jetzt gehen lassen, aber er musste seinen pflichten nachgeben. Auch ich stand auf und begann mir Sachen für heute rauszusuchen
Mia Langsam zog ich mich an. Meine Gedanken ruhten nur bei Manuel, egal wie fest ich versuchte, an etwas anders zu denken. Der Kerl hatte sich in meinem Gehirn wie eine zecke festgesetzt. Seufzend ließ ich mich auf der Bettkante nieder und vergrub das Gesicht in den Händen. Warum hatte ich mich überhaupt auf den Deal eingelassen?
Georg "Na sicher doch." Zwinkerte ich Ihr kurz zu ehe ich mir meine Sachen überwarf und mich auf den Weg zu Manuels Zimmer machte. Die Zofen begrüßten mich. Diese waren schon beim Zubereiten des Essens. Ich schritt über die langen Gänge und hielt vor Manuels Zimmer an. Klopfte kurz. Ohne auf eine Antwort zu warten öffnete ich die Tür. Schon von der Tür aus sah ich das junge Mädchen am Bett sitzen. "Was tust du da?" Fragte ich mit etwas kühler Stimmlage. Ich traute Ihr nicht wirklich.
Manuel Einige Zeit genoss ich die Aussicht bevor ich die Stute ab wand und den Heimritt antrat. Ich genoss den leichten Wind und dazu die Sonne. Auch wenn es noch sehr früh war, war es wirklich angenehm. Kurz wanderten meine Gedanken zu Mia. Ob sie schon wach war?
Das Zitat des Jahres vom Nobelpreisträger für Medizin: (Drauzio Varella, brasilianischer Onkologe) "In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimer-Krankheiten. Daraus folgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern wozu das gut ist."
Elisabeth "Bei dir weiß man nie", rief ich ihm hinterher, ehe meine Zofen kamen. Mit ihrer Hilfe zog ich mir mein heutiges Gewand an. Es war ein langes, weinrotes Kleid. "Wir haben schon das Frühstück vorbereitet, Ma´am", sagte einer der Zofen zu mir. Ich nickte und sobald auch meine Haare gekämmt waren, schritt ich zum Speisesaal. Dort ließ ich mich an meinen platz nieder. Mh, das roch wieder lecker. Doch ich wartete wie immer auf meinen Mann, bis er kam
Mia Ich hob erstaunt den Blick, als der König in der Tür stand und mich ansprach. Im ersten Moment antwortete ich nichts, da mir sofort die Nacht mit Manuel wieder in den Sinn kam. Dann fasste ich mich wieder. "Entschuldigung, Sire", sagte ich, stand auf und strich mir das Kleid glatt. "Ich konnte nicht gut schlafen, da ich es nicht gewohnt bin, so nah neben einem Mann zu schlafen. Ich wollte jetzt noch etwas Ruhe und Kraft schöpfen. Es wird sich bessern, Sire. Spätestes heute Nacht schlafe ich ruhig durch. Und ich habe mit dem begonnen, was Sie mir aufgetragen haben", erklärte ich ihm und sprach den letzte Satz leiser aus, damit ihn niemand ungewolltes hörte
Georg Ich schloss hinter mir die Tür und verschränkte meine Arme hinter dem Rücken ehe ich auf sie zuging. Ich nickte nur kurz auf Ihre Worte. "Wo ist mein Sohn überhaupt?" Fragte ich mit hochgezogener Braue und blieb vor Ihr stehen und musterte sie kurz. "Schöpft er von irgendwas verdacht? Hast du irgendwelche Fortschritte gemacht? Du hattest immerhin eine ganze Nacht mit Ihm alleine." Ich hob eine Augenbraue und sah sie abwartend an.
Manuel Die Stute trabte locker vor sich hin und ich sah das Schloss schon von weitem. Kurz gab ich Ihr die Schenkel und diese galoppierte in einem angenehmen Tempo an. Den Weg zum Schloss nahm ich weiter hin im Galopp. Die Tore wurden mir geöffnet und ich trieb die Stute hinein. Drinnen angekommen nahm mir sofort jemand das Pferd ab und ich machte mich auf den Weg nach drinnen. Ich entschied mich gleich zu Tisch zu gehen. Es musste schon alles fertig sein. Ich betrat den Speiseraum und sah verwundert zu meiner Mutter die alleine am Tisch saß. "Guten Morgen Mutter." Ich lächelte Ihr zu und lies mich zu Ihrer Rechten nieder. "Wo ist Vater?"
Das Zitat des Jahres vom Nobelpreisträger für Medizin: (Drauzio Varella, brasilianischer Onkologe) "In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimer-Krankheiten. Daraus folgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern wozu das gut ist."
Mia Ich sah auf den Boden, denn sein Blick machte mich nervös. "Nein, er hat keinen Verdacht geschöpft. Er findet es nur komisch, warum ich auf einmal bei ihm schlafen muss. Laut Manuel äh...dem Prinzen gibt es genug freie Zimmer hier. Ich weiß nicht, wo er ist. Als ich aufgewacht war, war er schon weg" Lüge. "Nein, bisher habe ich noch keine Fortschritte mit ihm gemacht" Lüge. "Jedoch habe ich ihm Komplimente gemacht". Lüge. Alles waren Lügen.
Elisabeth Ich lächelte meinen Sohn an, als er mich begrüßte. "Dein Vater zieht sich noch um. Er war heute etwas müde und braucht dementsprechend länger", antwortete ich ihm. Schließlich konnte ich ja nicht sagen, dass er bei diesem Mädchen war, um sie auszufragen. "Und, wie war deine Nacht?", erkundigte ich mich bei ihm und überlegte, was ich heute essen würde. Immer diese Auswahl!
Georg Ich schritt einmal um sie herum. "Manuel? Seid wann bist du befugt meinen Sohn zu duzen?" Fragte ich sie mit erhobener Braue und sah erst sie und dann das Bett an. Erneut nickte ich wieder. "Wann kann ich den auf Neuigkeiten hoffen?" Fragte ich sie mit Neugier in der Stimme. Es interessierte mich wirklich wie mein Sohn sich gab gerade vor Ihr. "Was habt Ihr gestern Abend gemacht?"
Manuel Ich sah zu meiner Mutter und nickte kurz. "Meine Nacht? Nun ja, sie war in Ordnung." Lächelte ich Ihr kurz zu ehe ich mir mein Glas nahm und das dort enthaltene Wasser mit einem Schluck austrank. "Was isst du den Mutter?" Fragte ich sie als ich mein Glas wieder abstellte.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Mia "Nun ja, wir haben uns etwas unterhalten. Über dies und jenes, nichts wichtiges. Jedenfalls habe ich ihm meinen Namen genannt und er hat mir darauf kurzerhand das Du angeboten. Aber wenn Sie wollen, kann ich ihn auch wieder mit der dritten Forum Singular ansprechen", antwortete ich ihm gleich auf beide Fragen und bemerkte seinem Blick zu Bett. Hoffentlich fiel ihm nicht auf, wie verrutscht das Bettlaken war. Und scheiße. Bitte lass ihn auch nicht die Lusttropfen von Manuel sehen, die dort kleine nasse Flecken hinterlassen hatten!
Elisabeth "Hat das Mädchen sich benommen?", fragte ich ihn und sah ihn neugierig an. "Ich weiß nicht, was ich nehme. Immer diese Auswahl...manchmal ist das echt unheimlich...", seufzte ich und nahm mir einen Kaffee mit Milch
Georg "Auf den Mund gefallen bist du Wohl nicht was?" Fragte ich sie und räusperte mich kurz. "Nein, nein, das dürfte dich sogar etwas weiter bringen. Denke ich. Solange du nicht auf die törichte Idee kommst mich zu duzen." Meinte ich scharf und trat näher ans Bett. "Nun ja, das Bett sieht etwas.. verwüstet aus. Du verschweigst mir doch nichts oder?" Meine Augen trafen die Ihren und ich sah sie abwartend an.
Manuel Ich lehnte mich zurück. "Im Gegensatz zu vorher war sie der reinste Engel." Ich lachte kurz ein Humorloses Lachen ehe ich kurz schluckte und an unsere gemeinsame Nacht dachte. Schnell schüttelte ich den Kopf. "Du hast recht Mutter. Aber sag mal, Vater braucht ziemlich lange? Meinst du ich soll jemand nach Ihm schicken? Oder selber kurz nach Ihm schauen?" Fragte ich meine Mutter und legte kurz meine Hand auf die Ihre.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Mia "Ich sage gerne meine Meinung, auch wenn es mich vielleicht irgendwann den Kopf kosten könnte. Nein, bei Ihnen bleibe ich bei dem Sie", sagte ich hastig und schluckte, als er näher an das Bett trat. "Nun ja, sie müssen wissen, dass ich etwas schlecht geschlafen habe. Da wälze ich mich immer etwas herum und verwüste das Bett", erklärte ich ihm kurzerhand und hielt seinem Blick ohne eine Emotion zu zeigen stand
Elisabeth Der reinste Engel...das klang ja interessant..."Der reinste Engel? Wie meinst du das?", bohrte ich sofort weiter nach. Anscheinend leistete dieses Mädchen ganze Arbeit. Gut so. "Nein, nein, geh nicht. Er kommt bestimmt bald. Bleib ruhig sitzen, mein Sohn" sagte ich schnell und sah ihn ernst an
Georg Ich hörte Ihr Geduldig zu und entschied mich Ihr fürs erste zu glauben. "Du musst wissen ich mag es nicht wenn Dinge vor mir verheimlicht werden. Du hättest jetzt die Chance alles zu sagen was dir auf dem Herzen liegt." Meinte ich schritt einmal quer durchs Zimmer. "Ich hätte nun gerne jeden Morgen eine Berichterstattung von dir." Ich sah sie mit einer erhobenen Augenbraue an.
Manuel Ich wurde ein wenig nervös und ging 100 Möglichkeiten auf einmal durch. "Naja, sie war stets freundlich und nicht so kratzbürstig." Beeilte ich mich schnell zu sagen. Ich nickte als meine Mutter mich bat zu bleiben und blieb auch sitzen.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
Thema drucken
06.06.2014 19:25
Antworten