Georg Ich beobachtet die Szene mit Adleraugen. Ich lies meine Hände auf Ihre Schultern wandern und drückte diese sanft. Was ging hier vor sich und vor allem was ging hier zwischen meinem Sohn, dieser Sklavin und Amelie? Ich verengte die Augen und sah zu dem Mädchen an der Tür. Ich erhob eine Augenbraue und sah dann zwischen Amelie und meinem Sohn hin und her. Die beiden würden sehr gut zusammenpassen und ich hoffte das dies auch mein Sohn erkannte. "Ich weis es nicht. Aber ich werde sie an den Tisch bitten und sehen wie sie sich verhält." Murmelte ich Ihr ins Ohr und winkte das Mädchen zu uns.
"Scheiß drauf was die anderen davon denken. Hauptsache Dir gefällt es und Du bist glücklich!" (Stephan Weidner)
Mia Mir war der Blick der Königin nur allzu bewusst, der auf mir ruhte. Unauffällig schluckte ich. Als der König mich zu sich winkte, fingen meine Knie leicht an mit zittern. Was wollte er von mir? Ich ging mit wackligen Beinen auf den Tisch zu und versuchte die Angst in meinen Augen zu verbergen. Am liebsten wäre ich abgehauen, hätte mich versteckt und wäre nie mehr wieder gekommen...Die Königin sah mich die ganze Zeit unverwandt an und ich befürchtete scgon, sie fing an mit Gedanken lesen...
Manuel Ich sass mittlerweile neben Amelie, die meine Hand immer noch fest hielt. Ich beobachtet etwas irritiert was da zwischen meinen Eltern und Mia vor sich ging.
Georg Ich hielt die Sklavin mit meinen Augen gefangen sodass sie mir nicht ausweichen konnte. Mein Gesicht war steinern und hart. Ich räusperte mich und wartete. "Ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen." Lächelte ich Ihr höhnisch entgegen als sie vor uns stand.
"Scheiß drauf was die anderen davon denken. Hauptsache Dir gefällt es und Du bist glücklich!" (Stephan Weidner)
Elisabeth Wohlwollend fiel mir auf, dass Manuel und Amelie Händchen hielten. Vielleicht brauchten wir den Ball gar nicht mehr...Aber alles war organisiert, die Gäste geladen und er würde stattfinden. Dann würden mein Mann und ich eben die Verlobung meines Sohnes kundtun. Mit undurchdringlicher Miene sah ich die Sklavin weiter hin an. Sie schien sicg mehr als nur unwohl in ihrer Haut zu fühlen...
Mia Ich blinzelte und sah flüchtig zum Fenster. Guten Morgen? Aber es war doch Abend und die Sonne ging unter! Nervös ließ ich meine Hände kurz knacken und sah den König wieder an. Leicht neigte ich den Kopf zur Begrüßung. "Haben Sie irgendwelche Wünsche, Sire? Soll ich Ihnen die Pastete bringen? Sie soll sehr gut schmecken", sagte ich und schaffte es, das Zittern in der Stimme zu unterdrücken
Georg Ich räusperte mich und hob eine Augenbraue. Meinen Blick lies ich einige Minuten von oben bis nach unten über sie schweifen. Musterte jeden Fleck Ihres Körpers. Sie war ziemlich dünn. Fast schon unterhungert. "Setz dich." Wies ich sie mit fester Stimme an und zeigte mit meiner Hand auf den Platz gegenüber von Manuel und Amelie. Diesen warf ich einen kurzen Blick zu. Amelies Augenbrauen waren böse ja fast schon höhnisch nach oben gezogen. Und mein Sohn.. Ja mein Sohn der starrte mir in die Augen. Seine Verwirrtheit konnte man beinah mit Händen greifen.
Manuel Was zur Hölle hatte mein Vater bloß vor. Ich starrte Ihn seid Minuten an, doch wurde einfach nicht schlau aus Ihm. Ich merkte gar nicht das ich Amelies Hand zu fest hielt und warf Ihr einen entschuldigenenden Blick zu.
_ Hello ^-^
"Scheiß drauf was die anderen davon denken. Hauptsache Dir gefällt es und Du bist glücklich!" (Stephan Weidner)
Woah, du bist wieder da *-* *Dich gaaaaanz fest knuddel*
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Mia Mein Herz hämmerte ängstlich in meiner Brust. Was wollte er von mir? Unauffällig schweifte mein Blick für den Bruchteil einer Sekunde zu Manuel und Amelie, die beide Hände hielten. Mein Herz tat einen schmerzhaften Sprung vor Eifersucht. Ich wollte auch mit Manuel in aller Öffentlichkeit Händchen halten, aber das ging ja nicht. Die Eifersucht schluckte ich hinunter und setzte mich auf des Königs Befehl gegenüber von Manuel und der Prinzessin hin. Meine Hände zitterten, weswegen ich sie in meinem Schoß verschränkte. Ich hoffte, dass die Zeit schnell vorbei ging und ich wieder zu Manu aufs Zimmer konnte, denn ich freute mich schon jetzt auf eine weitere Nacht mit ihm. Aber diese Gedanken waren im Moment am falschen Ort. Ich senkte den Blick auf den Tisch. Meine Haltung war grade, nicht so krumm wie die anderer Sklaven. Stumm wartete ich auf weitere Befehle von dem König. Die Königin saß währenddessen nur mäuschenstill neben ihrem Mann und schien der Prinzessin, dem Prinzen und mir immer wieder Blicke zu zuwerfen
Georg Ich räusperte mich und begann langsam den Tisch zu umrunden. Meine schwarzen Lackschuhe hallten durch den Stein Boden, jeden Schritt nach. "Nun, wie geht es dir Sklavin?" Meine Stimme war hart und fast schon gelangweilt. Ich blieb hinter Manuel und Amelie stehen und sah auf die Sklavin herab. "Hältst du es nicht für nötig deinen Kopf zu heben wenn ich mit dir spreche?" Meinte ich zynisch.
Manuel Mein Atem blieb mir schon fast im Hals stecken als ich sie vor mir sitzen sah, so gedemütigt, so verletzt.. so völlig anders. Ich versuchte Ihren Blick einzufangen und schluckte immer wieder meine aufkeimende Wut runter und versuchte langsam ein und auszuatmen. Meine Wut auf meinen Vater stieg ins Unbekannte. Am liebsten würde ich Mia sofort in meine Arme schließen aber das war nicht möglich.
__ *Dich ganz fest zurück knuddel*:** Ja, endlich♥
"Scheiß drauf was die anderen davon denken. Hauptsache Dir gefällt es und Du bist glücklich!" (Stephan Weidner)
*Dich nicht mehr los lass* Gott, habe dich so vermisst ;_; ♥♥♥
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Mia Bei jedem Aufklacken der Schuhe des Königs zuckte ich kaum merklich zusammen. Meine Hände zitterten nun nicht mehr nur, sondern schienen regelrecht zu beben und sie waren eiskalt. Mir war eiskalt. Der König machte mir mit seinem Verhalten Angst, ich wollte nicht hier sein. Tief versuchte ich einzuatmen, doch es gelang mir nicht. mein Atem ging röchelnd, zum Glück aber vollkommen lautlos. Ich blinzelte die Tränen hastig weg, die aufsteigen wollten und schluckte. War der König Manuel und mir auf die Schliche gekommen? Nein, unmöglich. Uns hatte niemand gesehen und gehört, im Zimmer nicht und auch im Wald nicht. Kurz dachte ich wieder an die Situation ein paar Minuten, bevor wir hergekommen waren, als Manuel und ich noch in seinen Gemächern waren...Dort waren wir so vertraut miteinander gewesen, nur für uns allein...Und genau dahin wünschte ich mich jetzt: Ganz allein bei manu sein und wissen, dass er mich beschützen würde....Den Gedanken verdrängte ich wieder und hob langsam den blick, um den König anzusehen. Manuel sah ich dabei bewusst nicht an, sonst wäre ich wahrscheinlich zusammen gebrochen oder hätte mich auf seinen Schoß gekauert und mich an ihn geschmiegt. "Entschuldigen Sie. Normalerweise hält ein Sklave den Blick gesenkt, aber das muss ich Ihnen nicht erklären, mein König", sagte ich leise und wollte am liebsten wieder nach unten sehen, zwang mich aber, den Kopf gehoben zu halten
Manuel Ich würde Ihr so gerne helfen, sie so gerne an mich drücken und sie vor meinem Vater schützen aber ich weis das ich genau das eben nicht tun darf wenn ich nicht grade Ihr leben nicht noch schlimmer machen will als es eh schon ist. Ich warf meiner Mutter einen kurzen Blick zu, doch diese schien auch nicht wirklich zu wissen was hier eigentlich los ist. Ich atmete langsam ein und aus. Ich musste jetzt einfach ruhig bleiben, durfte nicht ausflippen. Mein Blick wanderte zu Amelie, die ein leicht spöttisches Lächeln auf den Lippen hatte. Ich zog meine Augenbrauen verärgert nach oben. Was dachte sie sich bloß? Ich ballte meine freie Hand zu einer Faust und sah hilflos zu Mia.
Georg Ich sah dem Mädchen minutenlang einfach nur in die Augen und merkte mit Genuss wie verängstig sie war. Die Spannung hier im raum war zum zerreichen gespannt und ich, ja genau, ich alleine konnte diese mit einem Fingerschnippsen beenden.
__ So schnell gehe ich nicht mehr!(: Ich dich auch aber es war so viel los zurzeit!:/ ♥
"Scheiß drauf was die anderen davon denken. Hauptsache Dir gefällt es und Du bist glücklich!" (Stephan Weidner)
Keine Sorge, du hast es mir ja schon oft erklärt, wenn ich wieder genervt habe ♥
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Mia Ich hatte das Gefühl, dass meine Nerven reißen würden. Was war, wenn ich kollabierte? Nein, das würde nicht geschehen, immer schön ruhig bleiben. Mit Unbehagen erwiderte ich den Blick des Königs, wobei mir immer wieder Gänsehaut über den Rücken lief. Ich wollte hier weg, nur hier weg. In Manuels Arme flüchten und mich dort verstecken. Was wollte der König!?
Elisabeth Was hatte mein Mann vor? Sah er nicht, wie verängstigt das Mädel war? Gut, sie war nur eine Sklavin, aber ich wollte nicht, dass sie noch einen Nervenzusammenbruch erlitt. "Georg, was hast du vor? Es ist schon spät abends. Ich bin müde und Manuel denke ich mal auch nach seinem Abstecher in die Bar. Die Prinzessin hat sich bestimmt auch noch nicht richtig von ihrer langen Reise erholt", sagte ich leise zu meinem Mann und sah ihn leicht stirnzunzelnd an
Georg Als ich die Stimme meiner Frau vernahm löste ich den Blick von der Sklavin. Sie war widerstandsfähiger als ich dachte. Das musste man Ihr lassen. Ich räusperte mich kurz und ging dann mit langsamen und doch sicheren Schritten wieder zu meiner Frau, legte meine Hände auf Ihre Schultern und beugte mich zu Ihrem Ohr. "Entschuldige mein Schatz. Ich wollte nur etwas.. testen." Murmelte ich Ihr ins Ohr. Ich gab Ihr einen kurzen Kuss auf die Wange ehe ich mich wieder aufrichtet. "Nun dann, esst noch etwas und dann wirst du Sklavin die beiden auf Ihre Zimmer bringen." Meinte ich ohne das Mädchen anzusehen.
Manuel Die komplette Anspannung wich von mir. Ich war meiner Mutter noch nie dankbar gewesen wie heute. Ich löste meinen Blick jedoch nicht von Mia. Ich hoffte das dass Essen jetzt schnell gehen wird und ich mit diesem wunderschönen Geschöpf alleine sein konnte. Ich sah zu Amelie und löste vorsichtig unsere Hände, was Ihren Blick ziemlich verdunkeln lies. Mir jedoch war das egal.
__ Du nervst nicht. Es war nur grad viel zu los! Aber jetzt bekomme ich es langsam auf die Reihe!:)♥
"Scheiß drauf was die anderen davon denken. Hauptsache Dir gefällt es und Du bist glücklich!" (Stephan Weidner)
Mia Ich atmete kaum merklich auf bei den Worten der Königin. Mein Blick senkte sich, als der König zu ihr ging. Mein Herz schöpfte Hoffnung. Konnte ich doch vielleicht wieder gleich zu manuel? Doch ich hob den Blick nicht, um ihn anzusehen. Zu groß war die Angst, mich damit zu entblößen und dem König zu zeigen, was zwischen uns lief. Die Diener servierten das Essen. ich aß wenig und war rasch fertig. Ungeduldig wartete ich, bis Manu und Amelie es auch waren. Sie schien mit Absicht zu bummeln, was mich wütend stimmte, ich ließ es mir aber nicht anmerken. Schließlich war sie aber doch fertig und nach einem kleinen Abschiedsplausch mit dem Königspaar stand sie auf, Manuel auch und ich ebenfalls. "Gute Nacht. Schlaft schön", wünschte die Königin Manu und der Prinzessin und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ich die zwei aus der Halle führte. meine Haut kribbelte. Gleich konnte ich mich wieder an Manuel schmiegen! Es gab nur ein Problem...die Zimmer von ihm und der Prinzessin waren nah beieinander...Ich führte die beiden zuerst zu Amelies zimmer, öffnete dieses und wartete auf dem Flur. nervös kaute ich auf der Unterlippe herum
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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18.06.2014 19:26
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