Mia Ich zögerte kurz. "Mir lastet bisher nichts auf dem Herzen. Ich habe momentan keine Probleme und ja, ich gebe Ihnen jeden Tag eine Berichterstattung", antwortete ich und senkte den Blick wieder.
Elisabeth "Du hast es wohl geschafft, sie etwas zu zähmen? Darf ich auch fragen, wie?", erkundigte ich mich weiter. War erst einmal meine Neugierde geweckt, dann war ich erst still, wenn ich auch alles wusste was ich wissen wollte. Daran konnte man eben nichts ändern, so war ich eben trotz meines Alters halt
Georg Ich nickte immer wieder. "Sehr gut. Ich würde dich zum Arbeiten gerne bei den Pferden einsetzen und natürlich auch das du unseren Tisch bedienst. Das darfst du jetzt auch gleich tun." Ich schritt zur Tür und drehte mich noch einmal um. "Ich möchte das du dich jetzt zusammenrichtest und dann in den Speisesaal kommst. Es versteht sich von selbst das dieses Gespräch nicht stattgefunden hat." Ich sah nochmal zu Ihr bevor ich mich abwandte und mich auf den Weg zum Speisesaal.
Manuel Ich musste kurz lachen als ich die Neugier meiner Mutter bemerkte. "Nun ja Mutter wir haben uns unterhalten und neue Perspektiven des anderen kennen gelernt." Schmunzelte ich Ihr kurz entgegen.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Elisabeth "Neue Perspektiven...soso...und die wären?", fragte ich ihn weiter aus. Ah, endlich kam mein Mann. Ich lächelte ihn an und nahm mir schließlich ein kleines Kuchenstück, dass so lecker vor meiner Nase stand und unbedingt gegessen werden wollte
Mia Ich nickte daraufhin nur und kämmte mir die Haare, die ich mir zu einem Zopf flocht, der über meinen Rücken reichte. Dann ging ich langsam hinunter zum Speisesaal und betrat ihn zögernd. Sofort fiel mein Blick auf Manuel und ich senkte den Blick rasch. Eine zarte Röte breitete sich auf meinen Wangen aus. Mit leicht zitternden Schritten ging ich auf den Tisch zu und verneigte mich höflich. Wieder so ein dummes kleid, denn man konnte mir dabei direkt in den Ausschnitt starren! "Darf es noch etwas sein, My Lords?", fragte ich
Georg Ich legte kurz meiner Frau kurz die Hand auf die Schulter und drückte dann leicht zu, warf meinem Sohn ein kurzes Lächeln zu das er erwiderte. Ich lies mich auf meinen Stuhl nieder und sah dann auf den Voll gedeckten Tisch.
Manuel Ich musste erneut lachen als meine Mutter so Neugierig war. Doch als ich Mia hereinkommen sah starb dieses. Ich sah erst sie und dann meinen Vater verwirrt an. "Was macht Sie hier? Wolltest du Sie nicht bei den Pferden einsetzen?" Fragte ich Ihn verwirrt und sah dann wieder zu Mia. "Bring mir doch bitte noch ein gekochtes Ei." Meinte mein Vater zu Ihr ohne sie anzusehen. Als Mia in der Küche verschwand sah ich meinen Vater entgeistert an und fragte Ihn erneut was dieses Spielchen sollte. "Beruhig dich mein Sohn, das hat schon alles seinen Sinn." Meinte er dann nur. Ich lehnte mich genervt zurück und wartete darauf das Mia wieder zurück kam.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Elisabeth Mir fiel es durch auf aus, wie Manuel reagierte, als das Mädchen den Raum betrat. Darüber musste ich nachher unbedingt mit meinem Manne sprechen.Vorerst begann ich aber erst mal zu essen
Mia Ich nickte und ging das gekochte Ei bzw. mehrere gekochte Eier in einer Schlüssel holen. Zurück zum Tisch ging ich mit gesenktem Blick und bekam den Wortwechsel zwischen vater und Sohn mit. Wenn Manuel wüsste...Ich nahm extra den längeren Weg, damit ich nicht an Manuel vorbei musste, und stellte dem König die Schale hin, ehe ich wieder zurück trat. "Darf es noch etwas sein?", fragte ich und warf Manuel einen flüchtigen Blick zu. Wo war er heute morgen gewesen?
Georg Ich warf meiner Frau einen kurzen Blick zu ehe ich zu der jungen Frau neben mir sah. "Warte eine Minute dann wird mein Sohn dich zum Stall begleiten." Meinte ich und sah dann meinen Sohn mit erhobener Augenbraue an.
Manuel Ich sah auf als mein Vater sprach und dann zu Mia, Ihr direkt in die Augen. Ich seufzte kurz und erhob mich dann. "Bis später." Murmelte ich kurz zu meinen Eltern und wand mich dann an Mia. "Können wir gehen oder musst du noch was erledigen?" Fragte ich sie ein wenig lächelnd und musterte sie dann kurz. Sie sah so anders aus wenn sie etwas anhatte. Ich fuhr mir kurz durch die Haare und konnte nicht verhindern das die Bilder von gestern Abend wieder in meinen Kopf erschienen.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Mia Ich sah zu Manuel und begegnete seinem Blick. "Wir können gehen", antwortete ich und verließ mit ihm den Speisesaal, wobei ich gebührend Abstand zu ihm hielt. Sein Oberteil spannte sich über seine vielen Muskeln, die ich in der Nacht berührt hatte. Eines musste ich zugeben: Manuel hatte den Traumbody, den man sich nur wünschen konnte. Schweigend gingen wir einen Gang entlang, immer noch war Abstand zwischen uns. Ich sah mich um. Wir waren allein. Mein Blick wanderte über Manuels Körper und sofort war da wieder dieser Hunger nach ihm, weswegen ich wieder auf den Boden sah
Elisabeth Sobald die beiden verschwunden waren, stupste ich meinen Mann mit dem Ellenbogen an. "Hast du das bemerkt?", fragte ich ihn aufgeregt und sah ihn mit großen Augen an
Manuel Wir gingen eine Weile nebeneinander her als ich es nicht mehr aushielt und mich zu Ihr umdrehte. Mia prallte halb gegen meine Brust. "Ist alles okay zwischen uns?" Ich sah auf sie herab und zwang mich sie nicht zu berühren. Ich ging einige Schritte auf sie zu sodass sie nach hinten weichen musste und somit an die Wand hinter Ihr prallte. Ich stützte rechts und links meine Hände neben Ihrem Kopf ab.
Georg Ich griff nach der Hand meiner Frau und drückte sie kurz. "Natürlich habe ich das bemerkt." Ich lächelte Ihr entgegen und es war wirklich so das mir Manuels Mine nicht entgangen war. Noch wusste ich es nicht zu deuten aber irgendwas steckte dahinter..
__ Okay bis gleich!(:
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Elisabeth "Also wenn du es auch bemerkst, dann war es mehr als nur offensichtlich. Was hast du über sie heraus bekommen'", fragte ich und nahm einen Schluck Kaffee
Mia Ich prallte halb gegen ihn, als er such so plötzlich umdrehte, und wich anschließend an die Wand zurück, bis ich sie an meinem Rücken spürte. Meine Haut fing bei seiner Nähe an zu prickeln. Verlegen biss ich mir auf die volle Unterlippe. "Ich...ich weiß es nicht...", antwortete ich und unterdrückte den Drang, ihn hungrig zu mir zu ziehen
Manuel "Sag mir jetzt was los ist. Ich habe keine Ahnung wie ich mit dir umgehen soll." Murmelte ich und sah auf sie hinab, direkt in die Augen und versuchte etwas in diesen deuten zu können jedoch viel es mir schwer weil ich so viele verschiedenen Dinge sehen konnte.
Georg Ich lehnte mich zurück und spielte mit meiner Gabel. "Sie hat nicht viel Preis gegeben. Sie meinte nur das nichts vor gefallen ist aber wenn du das Bett gesehen hättest, dann hättest du genauso wie ich etwas anderes gesehen." Ich sah mich misstrauisch einmal im Raum um. "Genau das wollte ich jedoch nicht."
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Elisabeth "So wie du das sagst, will ich das Bett auch gaf nicht sehen. Hmm...aber andeterseits lass ihm noch seinen Spaß, Ehe er verlobt ist. Außerdem ist sie eh bald wieder weg", sagte ich und legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter
Mia Ich wich seinem Blick aus. "Es...ich weiß nicht, wie ich es erklären soll...einerseits weiß ich, dass du ein Prinz und ich...eine Sklavin Buntstiften, aber andererseits ist seid der Nacht so ein Verlangen nach dir.. ", gestand ich ihm leise und hob langsam den Blickwinkel
Georg Ich nickte bei den Worten meiner Frau. "Ich möchte nur nicht das er sich an irgendeiner Weiße an sie bindet oder sich vielleicht noch in sie verliebt." Ich schüttelte schnell den Kopf und sah dann wieder auf den Tisch vor mir.
Manuel Ich sah Ihr noch einige Zeit in die Augen bevor ich mich leicht zu Ihr beugte. "Ach ja?" Murmelte ich an Ihren Lippen bevor ich meine sanft auf Ihre drückte. Ich küsste sie sanft und bat um Einlass.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Elisabeth "Unser Sohn soll sich in eine Sklavin verlieben!? Georg, dass so etwas aus deinem munde kommt!", rief ich empört aus und sah ihn entsetzt an. Manuel würde sich nie an so ein Mädchen binden.
Mia Mein Herz schlug höher, als er sich zu mir beugte und unsere Lippen sich schließlich berührten. Genau so sanft wie er erwiderte ich den Kuss und öffnete den Mund, damit seine Zunge herein kam. Gleichzeitig legte ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir
Georg Ich seufzte kurz und fing den Blick meiner Frau auf. "Entschuldige aber wir kennen sie nicht. Wer weis wie sie Manuel um den Finger Wickeln möchte. Für Geld würden solche Menschen doch alles tun oder nicht?" Meinte ich und zuckte Entschuldigend die Schultern.
Manuel Kurz lächelte ich an Ihren Lippen ehe ich meine Arme von der Wand nahm und sie an Ihre Hüften legte und sie dann an mich zog. Meine Zunge begann vorsichtig mit Ihrer zu spielen und ich sah Ihr noch kurz in die Augen bevor mir diese zufielen.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
Thema drucken
06.06.2014 23:59
Antworten