Sry, bin gestern eingepennt...

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Elisabeth
"Ja da hast du durch aus Recht. Aber sie ist keine gewöhnliche Sklavin. Ist dir mal ihre grade Haltung aufgefallen?", meinte ich. Irgendetwas stimmte mit dem Mädchen nicht...

MiA
Nur zu gerne ließ ich mich zu ihm ziehen. Meine Hände wuschelten ihm wieder durch die weichen Haare, Ehe ich sie wieder hinter seinem Nacken verschränkte. Den Blick, den Manuel mir noch zuwarf, erwiderte ich noch, ehe ich die Augen schloss und mich völlig dem Kuss hingab. Ich stellte mich etwas auf die Zehenspitzen, damit er sich nicht so bücken musste.

Elisabeth
Ich zuckte ratlos mit meinen Schultern. "Vielleicht hatte sie eine nicht ganz so prickelnde Vergangenheit...und mit unserem Sohn sind wir daran Schuld, schließlich haben wir sie auf ihn angesetzt", sagte ich und sah ihn an.

Mia
Widerwillig löste ich mich von ihm und atmete tief seinen Duft ein, als er seine Stirn an meine lehnte. Die Augen öffnete ich nicht. "Ich...ich kann gehen, wenn du willst...", hauchte ich und nahm die Arme von seinen Hals weg. Ich trat einen Schritt zurück und spürte sofort die Wand hinter mir

Elisabeth
"Auch wenn ich es nicht besonders mag, wenn wir unsere Sklaven überwachen lassen, muss es bei ihr sein. Wenn er wirklich sich an sie bindet, dann haben wir ein ernstes Problem...am besten heute noch...", sagte ich und legte mein Besteck weg

Mia
Ich ließ mich zu ihm ziehen und neigte den Kopf leicht zur Seite, als er ihn mir küsste. Mein Herzschlag ging sofort etwas schneller. "Manuel...wir dürfen das nicht...du hast es doch heute morgen selbst gesagt", flüsterte ich

Elisabeth
"Aber nimm einen fleißigen und keinen, der immer sofort einschläft und halb betrunken bei der Arbeit ist...", sagte ich und machte mir die Hände an der Serviette sauber.

Mia
Ich seufzte, als er mich an sich drückte und ich legte meine Arme wieder um seinen Hals. "Manuel...wenn uns jemand sieht...", flüsterte ich. Ich hielt es nicht mehr aus, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn hungrig.

Elisabeth
"Ich mag alt sein, aber nicht vergesslich, mein Lieber. Sebastian kenne ich, mit ihm kann man immer wieder ein kleines pläuderchen über das Wetter oder so...er ist ein guter Wachmann", antwortete ich nickend

Mia
Ein Prickeln lief über meinen Körper, als seine Hände über meinen Hintern wanderten. Kurz löste ich mich von ihm. "Was ist, wenn man uns sieht? Sie werden mich umbringen...", hauchte ich an seinen Lippen, ehe ich sie wieder auf seine legte. Meine Hände strichen über seinen Rücken und wanderten zu dem Bund seines T-Shirts, welches ich etwas hoch schob

Elisabeth
"Aber du denkst es. Gib es zu oder ich klatsch dir Käse ins Gesicht. Auch wenn es sich nicht für eine Königin gehört, kann ich es trotzdem tun", sagte ich frech grinsend und nahm schon eine Käsescheibe auf die Hand

Mia
Ich schmiegte mich an ihn und löste mich kein einziges Mal von ihm. Doch plötzlich hörte ich Schritte und sofort löste ich mich von Manuel. Ein Soldat kam um die Ecke und Manuel stellte sich schützend vor mich hin. Der Mann sah mich komisch an und ich senkte untergeben den Blick auf den Boden. Ich hielt den Blick gesenkt, auch nachdem der Mann schon gegangen war. Langsam hob ich den Blick, als Manuel sich wieder zu mir umdrehte. Und wir waren erneut allein. "Manuel...wir dürfen das nicht...", flüsterte ich. "Was ist, wenn wir erst zu spät bemerken, dass uns jemand sieht? Du hast nichts zu verlieren, aber ich kann an den Galgen gebracht werden....Bitte...versuche den drang zu unterdrücken..." Ich beugte mich noch einmal zu ihm und küsste ihn sehnsüchtig, ehe ich mich von ihm löste und mich an ihm vorbei schob

Elisabeth
"Du kannst es ja am besten beurteilen", erwiderte ich und grinste zurück. Ich ließ den Käse los, da es eh nichts brachte, wenn Georg meine Hände fest hielt

Mia
Ich sah ihn nicht an, als er mich einholte und sagte, er würde sich beherrschen. Die Hände zog ich zurück, nachdem er sie los ließ. Als ich den Blick wieder hob, war Manuel schon zu den Treppen unterwegs. Schnell raffte ich mein Kleid und rannte ihm nach. "Manuel! Nicht so schnell!", rief ich, als ich bei den Treppen ankam. Ich stolperte sie mehr runter als das ich sie runter rannte

Elisabeth
"Und wieder denkst du nur an das eine...typisch Mann", sagte ich schmunzelnd und lächelte, als er meine Hand küsste. Ein Räuspern ließ mich herum fahren. Ah, Sebastian.

Mia
Als er meinen Arm berührte, wurde mir wieder ganz warm und ich verdrängte dieses Verlangen. "Füttern, Putzen, Weide, Helfen", murmelte ich noch mal leise vor mir her zur Wiederholung und nickte. "Und...darf ich sie auch bewegen? Also reiten?", fragte ich leise und sah unsicher zu ihm hoch