Peeta “Oh...okay...“, sagte ich, und mein Blick wanderte wieder zu dem Jungen. Er hatte seine Hände wieder von seinem Gesicht weggenommen und - und - er hatte...wieder ganz normale Augen. Als hätte er das schwarze und rote...rausgeweint. Sie waren jetzt in einem hellen blau. Ich wendete den Blick von ihm ab, und konzentrierte mich wieder auf Mia. Das war...seltsam.
Mika Ich öffnete die nächste Tür. Diesmal war es ein Schlafzimmer. Aber auf dem Bett saß ein kleiner Junge ( Ich hab's irgendwie mit kleinen Jungs, kann das sein? xD Ich meine Lucius. ). Er starrte mich an, und ich starrte zurück. Eine Weile lang geschah nichts.
Miles Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss leicht. Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus und es kribbelte in meinen Fingerspitzen.
Mia Langsam sah ich den Jungen an. Seine Augen! Sie waren hellblau! Sofort schloss ich die Augen und schmiegte mich wieder an Peeta. Ich wollte ihn nicht mehr los lassen, nie wieder. Zögernd öffnete ich die Augen und sah zu ihm hoch. Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich versank in seinen Augen...
Elena Ich sah den kleinen Jungen (Ja irgendwie schon XD) und erstarrte. Mit großen Augen sah ich zu Mika. Sprechen konnte ich nicht. Warum saß der kleine Junge dort und regte sich nicht?
Nathan In mir jubelte alles, als wir uns küssten. Zögernd legte ich die Arme um Miles Hals und zog ihn somit noch enger an mich
Peeta Ich sah sie an. Ziemlich lange, aber ich kam ihrem Gesicht kein Stück näher. Letztes Mal schien sie so sauer, dass ich mich über die Mund-zu-Mund-Beatmung gefreut hab, und ich wollte lieber nicht wissen, was passiert, wenn ich sie jetzt auch noch küsse. Auch wenn ich echt gerne würde, was anscheinend ziemlich offensichtlich war...
Mika Ich starrte den Jungen an, und plötzlich färbten sich seine Haare schwarz. “What the fuck...?“, flüsterte ich, als seine Augen sich rot färbten und er seine Beine vom Bett schwang.
Miles Ich wollte ihn nicht mehr loslassen und schlang meine Arme um ihn. Widerstandslos ließ ich mich an ihn ziehen.
Mia Als er meinen Blick erwiderte, klopfte mein Herz schneller. In seinen Armen fühlte ich mich so geborgen und beschützt. Langsam nahm ich die Hände, die ich um seine Taille geschlungen hatte, hoch und legte sie ganz leicht um Peetas Hals. Dabei wandte ich den Blick nie von seinen Augen ab. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, schloss die Augen und legte meine Lippen hauchzart auf seine
Elena Ich wich zurück. "Mika, komm her", flüsterte ich ihm zu. Mein Blick war jedoch auf den kleinen Jungen gerichtet, der langsam aufstand. Als sich seine Haare und Augen verfärbten, kroch eine Gänsehaut über meinen Rücken
Nathan Mein Herz pochte schneller und ich wollte den Kuss gerne inniger werden lassen. Mir war bewusst, dass wir uns auf dem Flur befanden und gerade vor Monster geflüchtet waren. Aber nun waren wir hier. Eng umschlungen. Küssend. Ganz leicht strich meine Zunge über seine Lippen und bat um Einlass
Peeta Ich konnte nicht mehr klar denken. Also...also mag sie mich doch? Aber sie - aber jetzt - irgendwann war es mir aber einfach egal und ich erwiderte den Kuss vorsichtig.
Mika Ich sah Elena an, dann rannte ich zur Tür. Der Junge machte ein Geräusch, als würde er fauchen oder so, wie eine wütende Katze. Ich zog Elena am Handgelenk durch die Tür, aber plötzlich packte jemand MEIN Handgelenk. Ich drehte mich um, und schrie auf, als ich sah, dass es der Kleine war.
Miles Ich zuckte zusammen, als er seine Zunge über meine Lippen strich und ich machte den Mund auf. Das, was er dann tat, erschreckte mich nur noch mehr, aber nach einer Weile gewöhnte ich mich dran und irgendwie mochte ich es. Langsam berührte meine Zunge seine.
Mia Ich war glücklich, als er den Kuss erwiderte und mich nicht angewidert von sich schob. Automatisch schmiegte ich mich mehr an ihn. Konnte er sich nicht etwas kleiner machen oder mich hoch heben? Es war anstrengend, die ganze Zeit auf Zehenspitzen zu stehen
Elena Ich ließ mich von Mika mitreißen und fiel fast hin, als Mika auf einmal stehen blieb. Erschrocken drehte ich mich um. Der kleine junge hielt Mika fest! "Mika, reiß dich los!"
Nathan Unsere Zunge schlossen langsam Bekanntschaft. Und ich musste sagen, dass er ziemlich gut schmeckte. Nach einer Weile zog ich meine Zunge wieder zurück und löste mich leicht widerwillig von ihm. Unsicher sah ich ihn an
Peeta Langsam zog ich meinen Kopf zurück und lächelte sie an. “Vielleicht sollten wir erst mal hier weg.“, sagte ich leise.
Mika Ich riss an meinem Arm, aber der Spast war verdammt stark. Seine Finger bohrten sich in meine Haut. “Lass mich los - du kleiner - Bastard!“, schrie ich, konnte mich schließlich doch noch befreien und rammte raus, dann schlug ich die Tür zu.
Miles Ich legte meinen Kopf leicht schräg und sah ihn an. Erst jetzt fiel mir auf, dass seine Lippen von meinen blutrot waren. Stimmt...diese ganzen Krankenschwestern haben mich ja mit ihrem Blut vollgespritzt. Ich hob vorsichtig meinen Zeigefinger und wischte ihm das Blut von Mund.
Mia Ich löste mich von ihm und stellte mich wieder auf den ganzen Fuß hin. Mein Blick wanderte zu dem Jungen. "Aber...was ist mit ihm?", fragte ich leise.
Elena Ich schaffte es gerade noch, durch den Spalt der Tür zu entwischen, bevor Mika diese zu schmiss. Nicht viel hätte gefehlt und ich wäre eingesperrt gewesen..."Das...ist...unnormal", keuchte ich nach Luft ringend
Nathan Daher kam der metallene Geschmack. Blut. Ich hielt still, als Miles mir das Blut von den Lippen wischte und sah ihn an. Sage tat ich nichts, da ich wirklich nicht wusste, was...
Mika Ich folgte ihrem Blick. Er saß da, starrte auf seine Hände, die voll mit Blut waren. Wenn das nicht wäre, sähe er sehr friedlich aus...“Ich weiß nicht. Vielleicht lässt er jetzt wenigstens und in Ruhe...“, meinte ich.
Mika “Ich weiß...“, sagte ich und starrte auf mein Handgelenk, wo er mich gezogen hat. Wie hat er das nur mit den Haaren hinbekommen...?
Miles Ich verkrampfte mich merkwürdig, als ich das Blut an meinen Händen sah. Hab...hab ich wirklich so viele getötet? Ich sah wieder zu Nathan und legte meinen Kopf auf seine Schulter, ohne etwas zu sagen.
Mia Ich sah noch mal kurz zu Peeta hoch, ehe ich mich langsam von ihm löste. Vorsichtig und unsicher ging ich auf den kleinen Jungen zu. "Ist alles ok mit dir?", fragte ich ihn leise. Die Frage war vielleicht unlogisch, aber ich wollte den Jungen nicht alleine lassen
Elena "Ein weiterer Beweis, dass hier etwas nicht stimmt" Ich sah auch auf sein Handgelenk. "Tut es weh?"
Nathan Ich legte meinen Arm um seine Schulter und meine Wange auf seinen Kopf. "Du hast das Richtige getan, Miles. Ich glaub hier passt das Motto: 'Töten oder getötet werden'. Wenn du sie nicht getötet hättest, wären wir jetzt tot", sagte ich leise
Ben Ich starrte das Mädchen an. Ich habe gerade vorhin versucht sie zu töten, und jetzt kommt sie zu mir? Ich schaute wieder auf meine Hände. “Die werden mich töten.“, sagte ich düster. “Weil ich nicht mehr gefährlich bin. Ich bin erledigt.“
Mika Ich schüttelte den Kopf. “Komischerweise nicht. Ich hatte das Gefühl, er reißt mir die Haut ab.“, murmelte ich.
Miles “Aber es...es hat sich so falsch angefühlt...“, murmelte ich und wischte meine Hände an meinen ohnehin schon gesprenkelten Pulli ab. “Ich werde nie mehr richtig schlafen können.“, sagte ich düster und schloss die Augen.
Mia "Komm mit uns und hilf uns, hier raus zu finden", bot ich ihm an und streckte ihm die Hand aus. So böse er vorhin auch war, jetzt war er nichts weiter außer ein kleiner Junge, dem sein Leben genommen worden war
Elena "Ihhh....hör auf, mir kommt gleich das Essen wieder hoch", sagte ich und rümpfte die Nase
Nathan "Miles, denkst du, sie fühlen reue, wenn sie dich umgebracht hätten? nein, das würden sie nicht tun. Also musst du es auch nicht tun", sagte ich leise nachdem ich überlegt hatte und strich ihm mit der Hand über den Rücken
Ben “Ich darf nicht. Wenn das einer herausfindet...Ich...“, sagte ich und sah zum Wald. Slender war da drin. Und Oliver manchmal auch. Wie würden sie reagieren, wenn ich zwei Menschen durch den Wald führe, ohne sie zu töten und dann auch noch helfe, aus dem 'unendlichem' Wald herauszukommen?
Mika “Welches Essen bitte? Wir haben seit fast zwei Tagen nur einen Keks gegessen.“, meinte ich. Insgeheim fragte ich mich, warum ich eigentlich so gar keinen Hunger hatte.
Miles Ich seufzte. Er hatte wahrscheinlich Recht. Ich öffnete meine Augen wieder und stand langsam auf. “Wir sollten hier besser nicht vor seiner Tür rum sitzen.“, murmelte ich und hielt ihm meine Hand hin.
Mia "Dann geh alleine. Renne davon. Peeta und ich kommen schon klar", sagte ich leise und sah zu Peeta. Mein Blick sagte 'Hilf mir!' Wir mussten dem kleinen Jungen helfen. Nie könnte ich es mir verzeihen, wenn der Junge starb, nur weil wir ihm nicht geholfen hatten...
Elena " 2 Tage?", fragte ich unglaubwürdig. Und ich hatte immer noch keinen Hunger! "Weißt du was komisch ist? 2 Tage kein Essen und ich habe keinen Hunger"...
Nathan Ich ließ mich von ihm hoch ziehen und sah auf meine Armbanduhr. "Es ist 18 Uhr. Kann es sein, dass die Zeit hier schneller vergeht?"
Peeta Ich kam schnell zu den beiden, um gerade noch zu hören, wie der Junge flüsterte: “Wohin denn? Ich hab kein Zuhause!“ Ich sah den Jungen traurig an. Trotz allem, er tat mir leid.
Mika “Ich auch nicht.“, meinte ich.
Miles Ich sah ihn an. “Kann sein.“, sagte ich leise und sah mich um, “Wir müssen wieder so einen Raum finden...“
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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15.04.2014 22:56
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