Mia "Vergiss es, Süßer", antwortete ich und folgte ihm. "Ist es eigentlich normal, dass du dich 10 Mal am Tag streckst?" Ich stupste ihn leicht an und sah auf die Uhr. Die anderen würden gleich kommen. "Wie sind deine Freunde eigentlich drauf? So wie du?", fragte uch nun ernster
Damon "Ja, das ist normal. Ich Strecke mich immer wenn ich müde bin." murmelte ich lachend und zog sie einmal kurz in meine Arme, lies sie dann aber wieder los. "Nein, die sind ganz anders. Also eher aggressiv zu Menschen und. Sie machen sich nichts daraus ihnen weh zu tun. Also pass am besten auf, dass du sie nicht verärgerst." erklärte ich ihr freundlich.
Mia Ich schmiegte micg kurz in seine Umarmung, ehe ich wieder von ihm zurück trat. "Wollen...wollen sie auch mein Blut und wirke ich nur auf dich so...appetitlich?", fragte ich und sah zu ihm hoch. Seine Freunde waren aggressiv und unfreundlich zu Menschen. Musste icg dann dieses kurze Kleid anziehen? Nachher dachten sie noch, dass ich so ein Flittchen war und wollten mit mir...Ich fröstelte und zog das Kleid unten etwas tiefer und oben etwas höher, obwohl Damon es nicht gefallen würde
Damon Ich lächelte und strich ihr kurz über den Rücken. "Nein, sie sehen dich als meinen Besitz an, und da du mir gehörst dürfen sie dir auch nichts tun." erklärte ich ihr und zog ihr das Kleid wieder etwas zurecht. "Sie tun dir nichts." Versicherte ich ihr sanft und lächelte leicht.
Mia Ich hob leicht die Arme, als er wieder an meinem Kleid herum zuppelte. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe herum. Auch wenn Damon vollkommen ruhig, während ich total nervös war. "Was ist, wenn ich etwas falsch mache? Stolpere oder etwas fallen lasse?", murmelte ich und fröstelte kurz
Damon "Du machst nichts falsch." sagte er lächelnd und zog sie wieder etwas an sich. "Was solltest du denn fallen lassen?" fragte er grinsend und zog eine Augenbraue hoch, vielleicht glaubte sie ja sie musste servieren oder so? Irgendwie war der Gedanke süß.
Mia Ich zuckte ratlos mit den.Schultern. "Was weiß ich...", murmelte ich und rieb mir die pochenden Schläfen. "Damon...muss ich mich zeigen, wenn deine Freunde da sind? Was willst du damit erreichen?", fragte ich ihn leise und schloss die Augen
Damon "Natürlich musst du dich zeigen." Sagte ich nun etwas bestimmter und verschränkte die Arme. "Ich will gar nichts damit erreichen, du bist in meinem Besitz, also kommst du auch mit runter, verstanden?" knurrte ich trotzig. Sie musste sich zwar nicht wirklich an viele Regeln halten, aber sie musste sich meinen Freunden zeigen ob sie nun wollte oder nicht.
Mia Bei seinem Tonfall zuckte ich zusammen. Betreten senkte ich den Blick und sah auf den Boden. "Tut mir leid...ich bin einfach nur aufgeregt", murmelte ich und spürte, wie meine Wangen leicht rot wurden. Ich konnte doch nichts dafür! Wer begegnete schon einem Vampir im Leben!? Und ich traf gleich auf mehrere...durfte man da nicht nervös sein!?
Damon Ich lächelte schon deutlich zufriedener und streckte mich. "schon besser." murmelte ich bei ihrem Tonfall und nahm ihre Hand, zog sie hinter sich her nach unten. "Einfach schön höflich sein, okay?" murmelte ich seufzend und sah sie prüfend an, zog ihr das Kleid dann noch etwas weiter rauf und musterte sie zufrieden. "Perfekt." sagte ich.
Mia Mit immer noch gesenkten Blick folgte ich ihm. Mein Puls dröhnte in meinen Ohren und mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Zitternd blieb ich neben Damon stehen, während er mein.Kleid noch mal zurecht zog. "Damon...muss das heute sein...", fragte ich mit heiserer Stimme. Was war, wenn ich plötzlich umfiel? Hysterisch wurde? Zusammen brach? Oder ähnliches? Oh Gott, ruhig Mia. Damon ist da. Im Notfall beschützt er dich...hoffentlich...
Damon Ich hörte ihr wild schlagendes Herz und sah auf als es klingelte. "Ja, das muss heute sein, also benimm dich jetzt." knurrte ich und zog sie mit zur Tür. Lächelnd begrüßte ich meine beiden Freunde die hungrig auf Mia sahen, grinsend brachte ich sie an den großen Tisch und setzte Mia auf den Stuhl neben mich, während ich mich unterhielt strich ich ihr beruhigend über den Oberschenkel.
Mia "Tut mir leid...", flüsterte ich noch mal, ehe er die Tür öffnete. Mit ängstlichen Blick sah ich zu den beiden Freunden hoch, die mich hungrig und mit Großen Augen ansahen. Ich folgte Damon zum.Tisch und setzte mich steif neben ihm hin. Seine Hand, die über meinen Oberschenkel strich, beruhigte mich etwas. Vorsichtig und schüchtern beobachtete ich seine Freunde. Sie waren mir unheimlich...
| Sry,hab Laptop geschrotet gehabt. D: | Damon Ich musterte sie hin und wieder. Mein Gott, was stellte die sich denn so an. Als ich den skeptischen Blick auf meine Hand von einem meiner Freunde bemerkte lies ich meinen Arm schnell von ihrem Oberschenkel sinken. "Wann gibts denn was zu essen?" fragte dieser mit einem hämischen Grinsen. Unsicher stand ich auf und holte drei Gläser sowie ein Messer. Vorsichtig setzte ich mich wieder zu Mia, schloss aber einen kurzen Moment die Augen. Wenn ich sanft zu ihr sein würde, dann würden meine beiden Freunde Verdacht schöpfen. Ich riss Mias Hand zu ihr und schnitt mit dem Messer einmal über ihr Handgelenk, grinsend, da ich nun auch völlig auf das Blut fixiert war rutschte ich näher zu ihr und hielt ihre Hand solange über die Gläser bis sie alle etwa halbvoll waren. Da ich in letzter Zeit zu wenig Blut gehabt hatte zog ich sie zu mir und biss ihr in den Hals, damit ich etwas zusätzliche Nahrung bekam. Zufrieden lies ich nach einer Weile von ihr ab.
Mia Ich schluckte und unterdrückte das Zittern meiner Hände. *Nein, bitte kein Essen. Bitte nicht!*, flehte ich in Gedanken. Das Zittern meiner Hände breitete sich auf meinem Körper aus und ich bekam Gänsehaut. Keinen Millimeter bewegte ich mich, als Damon aufstand und mit 3 Gläsern und einem Messer zurück kam. *Nein, bitte, Damon, Tu es nicht! Bitte...* Ich zuckte zusammen und wandte den Blick von meinem Arm ab, welchen er grob zu sich riss. Schmerz schoss durch meinen Körper, als er das Messer über mein Handgelenk zog. Übelkeit machte sich in mir breit, doch ich atmete tief durch den Mund ein und aus. Ich wollte hier weg. Damons Nähe wurde mir plötzlich zu viel und er rückte noch näher zu mir. Doch ich blieb sitzen, biss mir auf die Unterlippe und spürte mein Herz in der Brust hämmern. Leise wimmerte ich kurz auf, als Damon mich zu sich zog und mir in den Hals biss. Ich begann vor Angst heftiger zu zittern. Er empfand nichts für mich. Rein gar nichts. Es war alles nur vorgespielt von ihm gewesen, damit er ein leichtes Spiel mit mir hatte. Und ich war auf ihn herein gefallen. Nun zeigte er einen Teil seines wahren Ich's: Den blutrünstigen Vampir. Sobald er von mur abließ, rutschte ich kaum merklich ein Stück von ihm weg und entzog ihm meine blutende Hand. "Kann...kann ich es...abspülen und...verbinden gehen? Bitte?", flüsterte ich kaum hörbar und mit zitternder Stimme. Meine andere Hand legte sich auf das Handgelenk und versuchte die Blutung zu stillen. Ich hielt den Blick gesenkt und schloss für einen Moment die Augen, um die Tränen zurück zuhalten. Warum musste ich auf einen Vampir hereinfallen? Warum musste ich mein Herz an den Jungen verschenken, der mich eh irgendwann umbrachte und mich bis auf den letzten bluttropfen aussaugte?
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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14.08.2014 00:44
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