William "Ich weiß, aber es ist auch nicht gut, wenn sie jetzt da bewusstlos liegen bleibt...", antwortete ich nur und ging weiter. Schließlich kam ich bei mir zu Hause an und ließ die Kleine herunter. Hinter uns schloss ich die Tür ab und legte das Mädchen auf die Couch, ehe ich sie vorsichtig mit einer Decke zudeckte
Hope Ich sah mich neugierig um, fast aber nichts an, kratzte mich nur am Arm. Schließlich setzte ich mich neben meine Mommy auf die Couch. Ich stellte meinen Rucksack auf den Boden, zog meine Jacke aus und legte mich dann hin. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre und schloss die Augen.
William Ich setzte mich auf den Sessel und beobachtete die Kleine, wie sie zu ihrer mutter ging. "Wenn du Hunger oder so etwas hast, musst du es nur sagen", sagte ich nach einer Weile leise, da ich kein schlechter Gastgeber sein wollte
Hope "Ich will nur, dass sie aufwacht.", murmelte ich und drückte ihre Hand. Hoffentlich ging es ihr gut. Sie sollte nicht nicht mehr aufwachen. Sie war meine Mommy und ich hatte sie lieb. Ich brauchte sie.
William Ich nickte nur leicht und fuhr mir durch die Haare, erwidern tat ich nichts mehr. Was war in mich gefahren? Ich hatte einem Engel das Leben mehr oder weniger gerettet und nun befand sie sich mit ihrer Tochter in meinem Haus, auf der Couch...Gott, ich muss gestört sein...
Hope Ich beobachtete Mommy wie sie so da lag. Es war total unheimlich. Ich schüttelte den Kopf und stand auf. "Spielst du was mit mir?", fragte ich den Jungen und sah ihn hoffnungsvoll an, während ich meinen Rucksack öffnete. Ich hatte genug Sachen dabei.
William Ich sah an die Wand und hing meinen Gedanken nach, als plötzlich die Stimme des kleinen Mädchens mich aus den Gedanken riss. "Hm? Ach so, na klar. Was hast du denn alles dabei?", erwiderte ich und lächelte sie freundlich an
Hope Ich ging mit meinem Rucksack zu ihm, kletterte auf seinen Schoß und zeigte ihm den Rucksack. Ich hatte mein Kuscheltier - ein schwarzes Schaf -, eine Puppe und mehrere kleiner Brettspiele dabei, auch solche einfachen Dinge wie 'UNO'.
William Ich schmunzelte, als sie sich auf meinen Schoß setzte. Sie war schon voll niedlich. Ich sah in den Rucksack. Dafür, dass er so klein aussah, hatte sie ganz schön viel dabei. "Hmm...wie wäre es mit Uno?", fragte ich
Hope "Ja." Ich nickte begeistert und holte das Spiel heraus. Ich gewann gegen Mommy immer, deshalb mochte ich das Spiel so sehr. Aber vielleicht war er ja auch viel besser?
Hope Ich konnte zwar die Karten nicht wirklich in der Hand halten, jedoch hatte ich einen Heiden Spaß. Ich liebte dieses Spiel. Es war komisch, dass Mommy nicht da saß, sondern jemand anderes, aber es macht trotzdem Spaß.
William Die kleine war zum Knuddeln süß, und das musste ich zugeben, obwohl ich ein Junge war und eigentlich Kleinkinder nicht so mochte. Ich hielt manchmal die Karten so, sodass die Kleine in mein Blatt sehen konnte und ließ sie gewinnen
Hope Ich spielte das Spiel weiterhin mit Begeisterung, obwohl wir bestimmt schon das zehnte mal spielten. Aber mir machte das nichts aus, ich hatte meinen Spaß.
William Ich ließ die kleine bei jedem Spiel gewinnen und ihr schien es sehr viel Spaß zu machen. Ihr Lachen war beinahe Glockengleich und sie wirkte dadurch noch süßer. Immer wieder sah ich zwischen ihr und ihrer mutter hin und her. Sie sahen sich wirklich sehr ähnlich
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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01.10.2014 13:20
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