Mia So, nun wusste er alles. Allee über mich. Was wollte er mehr? Nun hätte er mich beinahe komplett in der Hand, aber Nur beinahe. Bei seinen letzten Worte lachte ich kurz amüsiert auf und trat wieder von ihm weg. "Ich habe mejr drauf, als diese billigen Flittchen. Sie können dich erregen und dich zum Höhepunkt bringen, wenn du in ihnen drinnen bist. Aber sie können es nicht, wenn du nicht in ihnen bist. Aber was erzähle ich dir das? Du nimmst doch lieber mit so etwas Vorlieb, weil du dich nicht an andere traust. Also bitte, geh", sagte ich beiläufig und ging zum Fenster. Ich öffnete dieses und die kühle Nachtluft strömte herein
Damon Ich starrte sie noch immer ungläubig bei ihren Worten an, sowas würde sich keine normale Frau sagen trauen, schließlich galt das hier als eine Schande, aber wenn sie das ernst meinte, dann könnte ich ja nochmal drüber nachdenken, aber ob sie das bei mir machen würde? Etwas unsicher überlegte ich einen Moment, beobachtete sie und legte den Kopf schief. "Wieso willst du wissen, dass ich mich nicht an andere traue?" fragte ich verwirrt und sah sie schief an.
Mia Ich sah in die dunkle Nacht und stürzte mich mit dem Händen auf dem Fensterbrett ab. Eine sanfte Brise wehte ins Zimmer, ließ meine Haare leicht schweben und verteilte meinen Geruch nach Rosen und Vanille im Raum. "Hat man doch vorhin gemerkt", antwortete ich nur auf seine Frage. "Was willst du noch hier? Du solltest meine Zeit nicht mit Unwichtigen vergeuden"
Damon Ich trat neben sie und legte den Kopf schief. "Vorhin hat man gar nichts gemerkt, ich will nur keine emotionale Bindung zu dir." murrte ich und sah auch aus dem Fenster. "Unwichtigem? Das hier ist nicht unwichtig." knurrte ich und atmete einmal tief durch, damit ich ruhiger wurde und nicht wieder durchdrehte, ihr Geruch war unglaublich und ich trat noch einen Schritt näher.
Mia Ich merkte, wie er näher trat. Wurde da jemand etwa doch schwach? Das war nicht schlimm für mich. Wieder fiel mir auf, dass er nur noch oberkörperfrei war und hätte am liebsten über seine Brust gestrichen. "Warum ist das hier nicht unwichtig? Es ist doch nur ein Gespräch, nichts weiter", fragte ich nach, legte den Kopf leicht schief und strich nur mit den Fingerspitzen über die Muskeln an seinem Bauch, ehe ich die Hand wieder sinken ließ.
Damon Ich sah an mir hinab als sie mir über den Bauch strich, etwas perplex musterte ich sie, zeigte aber keine weitere Reaktion darauf sondern sah weiter aus dem Fenster. "Weil ich will, dass du mich hasst, aber du irgendwie viel zu hartnäckig dafür bist." murmelte ich seufzend und trat zum Bett, lies mich darauf fallen und sah zu ihr hoch, ich verstand dieses Mädchen einfach nicht, jeder andere Mensch würde panisch versuchen mir zu entkommen, aber sie zeigte eher Interesse an mir.
Mia Ich beobachtete seine Reaktion. Nichts. Kein Mucks kam von ihm. "Entschuldige, aber ich bin halt stur. Und wenn ich Interesse an etwas habe, versuche ich auch, mehr über dieses etwas hinaus zu finden", meinte ich nur und sah kurz zu ihm, als er sich auf das Bett legte. "Das ist mein Bett. Aber okey...wenn du willst. Dann schläfst du hier und ich bei dir" Ich zuckte leicht mit den Schultern, ehe ich aus dem Zimmer und den Gang zu seinem entlang lief. Die Tür ließ ich offen, legte mich aber mit dem Rücken aufs Bett und sah an die Decke. Mhh...das Bett roch voll und ganz nach Damon
Damon Ich sah sie schief an. "Du hast schon genug über mich herausgefunden." murrte ich trotzig und fuhr mir durch die Haare. "Dein Bett? Das hier gehört alles mir." maulte ich, wie konnte sie sagen, dass das ihr Bett war? Seufzend stand ich auf und folgte ihr den Flur entlang bis zu meinem Bett, setzte mich neben sie und musterte sie eine Weile. "Willst du jetzt endlich schlafen und aufhören ständig hin und her zu laufen?" fragte ich trotzig und deckte sie zu, schob ihr das Kissen unter den Kopf und seufzte.
Mia Ich öffnete die Augen, als ich eine Bewegung neben mur spürte. Damon setzte sich neben mich und musterte mich. "Ich kann noch mal aufstehen....meine Güte, brauchst wohl deinen Schönheitsschlaf, oder? Verhältst dich schon wie einer Super-Mom", murmelte ich, als er mich zudeckte und das Kissen unter meinen Kopf schob. "Aber wenn's sein muss...ich bin ja schon ruhig..." Mit diesen Worte drehte ich ihm den Rücken zu und machte es mir bequem
Damon "Ja, auch Vampire brauchen ihren Schönheitsschlaf." murrte ich und legte mich neben sie, rollte mich auf den Rücken und schloss die Augen, lauschte aber weiter ihrer Atmung und rollte mich etwas näher zu ihr. "Und wehe du wachst jetzt nochmal auf." warnte ich sie müde und zog die Decke auch etwas über mich, nahm mir dann mein Kissen und döste vor mich hin, um sicherzugehen, dass sie nicht weglief.
Mia Jetzt, wo ich so in dem Bett lag,wurde ich schon müde. Doch Damons Stimme hielt mich davon ab. "Wenn du endlich mal ruhig wärst, würde ich schon lange schlafen", murmelte ich erschöpft und rollte mich mit geschlossenen Augen zu ihm herum. Ich zog die Beine etwas an und kullerte mich leicht zusammen..Damons Körper spürte ich neben mir, immerhin lag er teilweise mit unter der Decke. "Vielleicht hältst du die Albträume fern", murmelte ich noch, ehe ich langsam einschlief
Damon Ich schüttelte den Kopf und verstummte dann auch, dann wäre ich sie nun hoffentlich über die Nacht los, ich hasste Menschen die so viel redeten wie sie, ich hasste sie wirklich. Aber Mia hatte irgendwas anziehendes an sich, ihr Blut schmeckte auch außerordentlich gut. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich dann auch ein, da ich ihre angenehme Wärme neben mir spürte.
Mia 'Ich drehte mich hektisch um. Mein Atem war keuchend und meine Seiten schmerzten. Schneller, schneller! Doch ich konnte nicht. Ich stolperte über eine Wurzel und verlor das Gleichgewicht. Ein Rascheln im.Gebüsch und etwas trat auf mich zu und-' Ich schreckte aus dem Schlaf hoch und atmete hektisch ein und aus. Meine Hände zitterten.wieder der gleiche Albtraum. Ich sah zu Damon. Er schien zu schlafen. Zögernd kuschelte ich mich an ihn und legte einen Arm um seinen Bauch, ehe ich wieder einschlief.
Damon Ich spürte deutlich, dass sie neben mir nervös war, und als sie hochschreckte machte ich ein Auge auf, betrachtete sie einen Moment, tat dann aber wieder so als würde ich schlafen. Lächelnd musterte ich sie als sie sich an mich kuschelte und streckte einen Arm nach ihr aus, streichelte beruhigend über ihren Rücken, sie war wirklich unglaublich toll, aber trotzdem durfte ich keine Gefühle für sie entwickeln.
Mia Da ich noch nicht ganz eingeschlafen war, sondern nur langsam weg dämmerte, spürte ich, wie Damon einen Arm um micg legte und mir über den rücken strich. Ganz leicht lächelte ich. Im Moment war er wieder wirklich süß. Ich entspannte mich in seiner Umarmung und seiner Berührungen, und schlief wieder tiefer ein. Jedoch ohne einen Albtraum
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
Thema drucken
11.08.2014 21:09
Antworten