Mia Ich zuckte zusammen, als es klopfte. Nein, bitte nicht jetzt schon. Bitte nicht. Langsam stand ich auf und ging zur Tür. Wenn da Josh schon war...Vorsichtig öffnete ich die Tür. Es stand nicht der davor, den ich erwartet hatte. Es war der Butler, den ich so angefahren hatte. Mit einem Tablett in den Händen. Wahrscheinlich für mich. Ich öffnete die Tür nun komplett und trat zur Seite, damit er eintreten konnte. "Stell es irgendwo hin", murmelte ich nur, ohne ihn noch mal anzusehen. Ich blieb an der Tür stehen, damit ich sie hinter ihm wieder schließen konnte, sobald er wieder ging. Was er hoffentlich auch vorhatte
Alex Ich schob mich an ihr vorbei und stellte das Tablett auf einen großen Tisch. Dann ging ich wieder zur Tür. Irgendwas musste ich noch sagen. "Wenn du in irgendeiner Weise Hilfe brauchst sag mir Bescheid, ja? Ich werde niemandem etwas erzählen." Damit drehte ich mich um und lief schnell die Treppen hinunter, zurück in die Küche.
Mia Musste der mich noch ansprechen? Ich sah auf den Boden. "Lass mich in Ruhe", sagte ich leise, aber kalt. Endlich ging er wieder und ich machte die Tür wieder zu. Ich drehte mich um und sah auf das Tablett. Es sah schon lecker aus, was er dort zubereitet hatte, doch ich hatte keinen hunger.Mir wurde schon jetzt schlecht, als ich daran dachte, was heute noch passieren würde. Aber ich würde mich wehren. Ich setzte mich auf die breite Fensterbank, lehnte meine Stirn an das kühle Fensterglas und sah nach draußen. Mit traurigen Blick sah ich zu, wie die Sonne wanderte und wanderte. Nicht mehr lange, und Josh würde zu mir kommen
Josh Ich aß nichts. Ich war Duschen, das Blut war zu eklig, und hatte mich umgezogen. Meine Haare waren noch nass. Ich roch eben typisch Mann. Nicht nach einem verschwitzten Mann, sondern nach einem Mann eben. Männerdeo eben. Ich setzte mich eine Weile schweigend auf mein Bett und schloss kurz die Augen und gewöhnte mich an das neue Gefühl. Es war nach geil.
Mia Ich saß die ganze Zeit auf dem Fensterbrett, selbst als die Sonne sich langsam dem Horizont entgegen neigte. Duschen brauchte ich nicht. Erst heute früh war ich duschen gewesen. igentlich schwitzte ich immer wenig. Mein Parfüm roch man immer noch gut. Ich schloss die Augen und versank in Gedanken, wünschte mich ganz weit weg von dem Ort hier. Aber ich würde nie wieder hier fort können. Würde ich abhauen, würde ich sterben...
Josh Schließlich stand ich auf und verließ mein Zimmer. Das Zimmer des Mädchens, dessen Namen ich nicht einmal kannte, lag am anderen Ende des Ganges. Ich schob meine Hände in die Hosentaschen und ging zu dem Zimmer. Ich betrachtete die Türe zwei Sekunden und öffnete dann, ohne zu Klopfen die Türe. Ich trat ein, schloss die Türe wieder und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand, sodass es keinen Ausweg gab.
Mia Ich hörte seine Schritte auf dem Flur und dann öffnete er meine Tür. Langsam drehte ich den Kopf zu ihm herum und sah, dass ich in der Falle saß. Er versperrte den Weg zur Tür. Gänsehaut kroch über meinen Körper, als ich ihn da so stehen sah. Nein, ich würde nicht klein bei geben. Ich hatte mir geschworen, mich nie von einem Mann gegen meinen Willen berühren zu lassen, und dieses Versprechen wollte ich zumindest versuchen zu halten. Obwohl ich wusste, dass es eh passieren würde. Wenn ich mich wehren würde, würde ich mehr Schmerzen haben, aber ich wollte nicht schwach wirken. niemals. Mein kalter Blick lag auf Josh und ich würde jede seiner Berührungen registrieren, wenn er sich bewegen würde
Josh "Wir können das auf die einfache oder auf die schmerzhafte Art erledigen.", meinte ich ausdruckslos und stieß mich von der Türe ab. Ich lief auf sie zu und stand schließlich vor ihr. "Entscheide dich." Meine Stimme war eiskalt. Dreckige Schlampe....ich verengte die Augen zu Schlitzen und sah sie eindringlich an.
|| Sorry dass die Post's so kurz sind, aber bei sowas fällt mir reichlich wenig ein :x ||
Solange es keine 1-Sätzler werden, bin ich vollends zufrieden ^^
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Mia Ich sah ohne mit der Wimper zu zucken, zu ihm hoch. Auf die einfache oder schmerzhafte Art, meinte er. Egal, welche ich wählen würde: Beide würden mir weh tun. Ich hatte noch nie einen Sex erlebt, an dem ich keine Schmerzen verspürt hatte. "Du wirst dir doch eh holen, was du willst. Da ist es doch egal, für welche Art ich mich entscheide", gab ich kühl zurück, drehte den Kopf und sah wieder nach draußen. Instinktiv schlang ich die Arme um meinen bauch. Als ob mich das schützen konnte...
Josh Ich lächelte spöttisch und Strich mit den Fingerspitzen gedankenverloren über ihr Schlüsselbein, ehe ich sie an den Schultern auf das Bett drückte und mich schnauben über sie beugte. Sie würde das schon überlegen. So wie sie aussah war das nicht das erstmal, dass sie Sex hatte, also sollte sie sich nicht so anstellen. Sie würde sich in den nächsten Wochen schon daran gewöhnen. Und wenn nicht...war das nicht mein Problem.
Mia Sofort zuckte ich zurück, als er über mein Schlüsselbein strich. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren und schon hatte er mich auf das bett gedrückt und war nun über mir. Nein, nicht mit mir! Ich begann mich heftig unter ihm zu winden und trat mit den Füßen nach ihm. meine Hände drückte ich gegen seine Brust und begann zu drücken. Irgendwie schaffte ich es, unter ihm hervor zu kriechen. Panisch stand ich auf und stürzte zur Tür
Josh Ich fuhr zusammen, als sie mir zwischen die Beine trat. Ein leises "Schlampe" entkam mir und ich folgte ihr. Ich umfasste ihre Handgelenke und zog sie hinter ihrem Rücken zusammen, ehe ich sie gegen die Türe drückte. "Wo wollen wir denn hin?", knurrte ich ihr ins Ohr und drückte ihren Kopf ebenfalls gegen die Türe.
Mia Er holte mich zu schnell ein, sodass ich nicht mal die Tür öffnen konnte. Hilflos musste ich mich gegen die Tür drücken lassen. "Lass mich in Ruhe", zischte ich und versuchte ihm meine Arme zu entreißen, was mir aber leider nicht gelang. Diese dreckige Schwein sollte mich gefälligst los lassen!
Josh "Schnauze.", knurrte ich und drückte mein Knie gegen ihr Steißbein. "Sonst muss ich dir irgendwas brechen." Mit einem Arm drückte ich sie gegen die Türe, mit dem anderen öffnete ich in aller Ruhe den Reißverschluss meiner Hose. Ich hatte Zeit. Mit Leichtigkeit drehte ich sie um, jedoch drückte mein Arm weiterhin gegen sie, sodass sie niemals weg konnte.
Mia ich verzog das Gesicht kurz, als sein Knie gegen mein Steißbein drückte. Angst lähmte mein Herz, als ich hörte, wie er seinen Hosenstall öffnete. Nein, bitte nicht. Ich ließ mich umdrehen und nun drückte mein Rücken gegen die Tür. Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Ich musste handeln. Schnell. Wenn er so in mich eindrang, würden es höllische Schmerzen geben. Wenn ich noch etwas Zeit heraus schindete, würden die Schmerzen weniger werden. Ich musste ihn irgendwie mit Berührungen ablenken, damit ich hoffentlich noch etwas erregt wurde, und so die Schmerzen kleiner waren. Nur meine Arme konnte ich etwas bewegen. Kaum merklich zog ich an meinem unteren Kleidsaum, sodass es oben tiefer rutschte und einen deutlichen Einblick in meine Oberweite gab. Hoffentlich würde er dadurch seinen Griff etwas lockern, damit ich meinen Plan in die Tat umsetzen konnte...*Bitte lass es funktionieren*
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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19.09.2014 22:46
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