Benjamin "Wieso mich das interessiert? Nun ja...ich habe Kay gestern etwas ins Gewissen geredet, obwohl ich denke, dass es nicht viel gebracht hatte. Gestern jedenfalls nicht. Aber anscheinend hat er in der Nacht noch mal darüber nachgedacht. Wie auch immer. Hauptsache, sie ist aus dem Loch raus", antwortete ich. "Kann uch dir irgendwie helfen?"
Mia Ich überlegte lange und kam schließlich zu einem Schluss: Ich würde versuchen, gegenüber dem Vampir nett zu sein. Vorausgesetzt er war es auch zu mir! Meine Haut fing an den Fingerkuppen leicht an zu schrumpeln, deswegen wusch ich meine Haare und mich schnell. Als ich aus der Badewanne stieg, duftete ich nach Rosen und einem Hauch Vanille. Rasch trocknete ich mich ab, wickelte mich in das Handtuch und ging ins Schlafzimmer. Der Schrank war riesig. Ich öffnete ihn und griff nach einem hellgrünen Kleid, welches ich anzog. Anschließend kämmte ich meine Haare, bis sie in sanften Wellen über meinen Rücken fielen. Erst dann setzte ich mich auf das weiche Himmelbett. Wie schön flauschig es war! Das war Luxus...*Ich glaube, so werde ich es aushalten. Er will ja hin und wieder nur etwas Blut. Und außerdem sieht er doch gar nicht schlecht aus*, dachte ich und aß mein Frühstück. Da ich Hunger hatte, verputzte ich alles. Und nun? Ich würde das Tablett wohl in die Küche bringen, aber wo war sie? Ich stand auf und stellte das Tablett auf einem Tisch ab. Ersr würde ich etwas die Villa erkunden, dann würde uch das Tablett wegbringen, wenn es keiner holte. Barfuß schlüpfte ich aus dem Zimmer und ging den Flur entlang. Meine blanken Füße tapsten leise auf dem Boden. Ich kam an einer Tür an, wo 'KAY' auf einem Schild stand. Unschlüssig blieb ich vor ihr stehen. Sollte ich klopfen oder nicht?
Ciara Ich hörte ihm zu und nickte nachdenklich. Er hatte mit ihm geredet. Dann mussten sich die zwei ja wirklich gut verstehen. Das der Vampir auch noch auf ihn hörte erstaunte mich aber noch mehr. Seine Frage, riss mich aus meinen Gedanken. "Du willst helfen?", meinte ich verwundert und reichte ihm ein Küchentuch. "Du kannst abtrocknen wenn du willst.", antwortete ich und wusch dann weiter ab. Das Mädchen war raus aus dem Keller und wir noch immer in der Hölle. Ich seufzte leise. Ich hatte schrecklichen Muskelkater von Gestern Nacht. Was würde ich nicht alles dafür tun, in einem Bett zu schlafen...
Mia Sollte ich anklopfen? Wenn ja, was sollte ich sagen? Mir würde auf die schnelle hoffentlich etwas einfallen. Zögernd hob ich die Hand und klopfte leise an. "Kay?", fragte ich durch die Tür und wartete nervös auf eine Antwort
Benjamin Ich lachte leise. "Ich bin zwar Verwalter, aber immer noch ein Sklave, der hier arbeitet", sagte ich und nahm das Tuch. Mittlerweile waren wir allein in der Küche. Ich begann das besteck abzutrocknen. "Du hast mir noch gar nicht gesagt, wie du heißt..."
//nicht schlimm(; weiss auch gerade nicht was schreiben...
Kay Ich hörte ein klopfen. Was war denn jetzt schon wieder?! Genervt stand ich auf, dann hörte ich auch schon das Mädchen Mia. Ich hatte angenommen das sie so viel Abstand wie möglich von mir haben wollte. Ich seufzte und öffnete sie Tür. Sie sah wirklich sehr hübsch aus, fast schon schön. Das hatte ich nicht erwartet. "Also, was willst du?", fragte ich als meine Augen in ihre blickten. Sie hatte wirklich schöne Augen so klar und rein. Wieso war mir das bis jetzt noch nicht aufgefallen?
Ciara Ich blickte ihn kurz von der Seite an. "Warum willst du das wissen.", stellte ich die Gegenfrage und lächelte leicht.es war lange her seit ich ein so vertrautes Gespräch geführt hatte. Jedenfalls kam es mir so vor, obwohl ich erst zwei Tage hier war und es kam mir schon vor wie eine Ewigkeit. Warum wollte er meinen Namen wissen? Ich war niemand besonderes und eine Sklavin wie jede andere. Wollte ich ihn auch kennen lernen? Ich dachte kurz nach und merkte, dass ich schon ein wenig neugierig bin,
Mia Ich erstarrte halb, als Kay die Tür öffnete. Seine Augen bannten mich für einen Augenblick vollkommen, weswegen ich vergaß zu antworten. Als mir auffiel, dass ich ihm immer noch in die Augen sah, blickte ich hastig weg. Ein zartes Rot breitete sich vor Verlegenheit auf meinen Wangen aus. Und das, obwohl ich sonst nie errötete. "Ich...ehm...ich wollte fragen, ob du eine Bibliothek hier hast...und wenn ja, wo sie sich befindet", stammelte ich und senkte den Blick
Benjamin Ich schmunzelte. "Damit ich weiß, was ich auf deinen Grabstein ritzen soll, falls der Vampir dich tötet" Belustigt sah ich sie an. "Nur Spaß. Kein Grund zur Sorge. Er hat eiben Blutvorrat oben bei sich. Du kennst doch auch meinen. Da darf ich doch auch deinen kennen, oder? Ich kann dich natürlich auch 'Sklavin aus der Küche' nennen ", scherzte ich und trocknete weiter ab
Kay Ich nickte. "Klar haben wir eine, ich zeig sie dir.", meinte ich und drehte mich um. Dann lief ich den Gang entlang ohne mich zu versichern das sie mir folgte. Ihr Blut roch einfach zu köstlich, das ich mich gleich auf sie stürtze, wenn ich mich nicht ablenkte. Ich lief die Gänge entlang und bog zweimal links ab. Dann deutete ich auf einen Eingang wo man dahinter aberhunderte Bücherregale erkennen konnte. "Alles was dein Herz begehrt.", meinte ich und blickte kurz zu ihr.
Ciara Ich lachte. "Schon klar. Ich bin Ciara.", stellte ich mich leicht grinsend fuhr und gab ihm den nächsten Topf zum abtrocknen. Sein Humor gefällt mir schon mal sehr. Ich mochte es wenn man die Welt positiv und mit Humor nahm. Hier war mir leider etwas davon verloren gegangen aber langsam kam es wieder zurück. Es fühlte sich befreiend an, mal wieder zu lachen und es kam mir vor als wäre es schon ewig her.
Mia Ich beeilte mich ihm zu folgen, denn ich wollte mich hier nicht verlaufen. Ein Stück lief ich hinter ihm und sagte nichts. Meine Haut kribbelte, da irgendetwas in der Luft lag. Gefahr von Kay aus vielleicht? Ich wusste es nicht, doch ich vergaß die Sorge schnell, als ich die Bücher hinter der Tür sah."Wow", flüsterte ich und meine Augen fingen vor Aufregung an zu funkeln. Langsam öffnete ich die Tür und betrat die Bibliothek. Der Geruch nach unzähligen Büchern und Geschichten umwehte meine Nase und ich atmete tief ein. Wie ich diesen Geruch liebte! Ich ging an dem ersten Bücherregal vorbei und ließ meine Fingerspitzen über die Bücherrücken gleiten. "Ich glaube, ich habe mich in deine Bibliothek verliebt...kannst du mir denn ein paarBUcher empfehlen bzw. mir erklären, ob und wie sie geordnet sind?", fragte ich Kay, ohne mich zu ihm umzudrehen, denn ich bog nach rechts ab und ging immer tiefer in die Bibliothek herein
Benjamin Ich nahm den Topf, den sie mir reichte, und trocknete ihn wie alles andere ab. "Ciara...", wiederholte ich. "Ein schöner Name, der mir bislang noch nie zu Ohren gekommen ist" Ich lächelte ihr kurz zu, ehe ich wieder auf den Topf sah. Ciara war nett, obwohl sie gestern noch etwas misstrauisch gewesen war. "Nun, Ciara...darf ich fragen, was dich hier her verschlägt? Du musst natürlich nicht antworten, wenn du nicht willst. Ich verstehe s schon, wenn man seine Vergangenheit nicht erzählen möchte"
Kay "Tut mir leid, ich bin nicht viel in der Bibliothek, da müsstest du schon Benjamin fragen.", rief ich ihr nach, da sie schon zwischen den Bücherregalen verschwunden war. Wie konnte man nur Freude an so vielen Büchern haben? Ich kannte sie alle ein und auswendig. Alle langweilig. Das war definitiv nichts für mich. Nicht mehr jedenfalls. Ich blieb erst noch eine Weile am Eingang stehen und lehnte mich gegen die Wand. Das hat ja doch besser geklappt als gedacht. Ich schüttelte leicht den Kopf. Menschen waren mir einfach zu kompliziert.
Ciara Mein Blick verfinstert sich als er das fragte. "Das wüsste ich auch gern. Ich habe nämlich keine Ahnung. Aber ich nehme an der Vampir hat mich k.o geschlagen und einfach mitgenommen!", meinte ich und Wut flammte in mir hoch. Ich wusste nur noch das ich in einem Café gesessen hatte. Na ja und plötzlich dieser grässliche Schmerz. Als ich aufwachte war ich hier. Ich könnte den Vampir echt erwürgen wenn das ginge. Oder ich nehme einfach einen Holzpflock da man einen Vampir ja scheinbar nur damit auslöschen kann! Ich schüttelte den Gedanken ab. "Und wie bist du hier her gekommen?", fragte ich schliesslich und blickte ihn von der Seite an.
Mia Ich blieb an einem Regel mit der Aufschrift 'Vampire' stehen. Interessiert betrachtete ich die vielen Bücher, die anscheinend alle etwas mit Vampiren zu tun haben mussten. Kays Antwort nahm ich zwar wahr, registrierte sie aber nicht sofort. Deswegen kam meine Antwort auch etwas verzögert. "Also wenn ich du wäre, würde ich jeden Tag hier verbringen. Von so vielen Büchern umgeben zu sein...für dich mag es langweilig sein, aber du weißt nicht, wie es für jemanden wie mich ist", rief ich zurück. "Du weißt allgemein nicht, wie es ist, arm zu sein...kein Geld zu haben, kein schönes zu Hause, nicht so viel zu besitzen, dreckige Arbeiten erledigen zu müssen...von den Eltern mehr als einmal fort geschickt zu werden wie es bei mir war...all dies kennst du nicht...du willst es auch gar nicht kennen lernen...du weißt nichts über mich, oder? Woher weißt du, dass ich keine Mörderin bin? Oder eine Diebin?" Die Worte kamen leiser über meine Lippen als die davor. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf, um die düsteren Gedanken zu vertreiben. Doch sie blieben. Langsam ließ ich mich zu Boden gleiten, bis ich saß. Die Knie zog ich an und legte meine Arne um sie. "Geh bitte...lass mich allein...", flüsterte ich kaum hörbar und schloss die Augen
Benjamin "das wäre typisch für ihn...einfach Leute betäuben und dann hiee her schleppen...er weiß ja nicht, wie es ist, die Familie zu verlieren...", murmelte ich schnell vor mir her. Keine Ahnung, ob es Chiara gehört hatte. Meine Worte waren aber eh nicht so wichtig gewesen. "Wie ich hiee her gekommen bin? Sklavenmarkt", antwortete ich schlicht und ohne sie anzusehen. Meine Kiefern spannten sich bei den Worten an und traten hervor
Kay Ich ballte meine Hände zu Fäuste und zwang mich nicht auf sie loszugehen. "Wenn du so über mich denkst, kennst du mich sehr schlecht.", schnaubte ich wütend, dann machte ich auf dem Absatz kehrt und ging. Nur zu gerne liess ich sie allein. Ich musste erstmal runterkommen. Aber sie hatte wirklich keine Ahnung was ich schon alles erlebt habe. Niemand hier, nichtmal Benjamin kennen meine Vergangenheit. Sie alle sehen nur mein jetztiges Ich, wer ich jetzt bin und was ich alles habe. Niemand will zurück sehen. Denn noch keiner hat gefragt. Aber wenn ich es mir recht überlege, hätte ich auch niemandem etwas über mich erzählt. Das ging NIEMANDEN was an! Ich lief weiter bis ich mich beruhigt hatte, dann lehnte ich mich in einem dunklen Gang gegen die Wand und schloss die Augen.
Ciara Überrascht blickte ich ihn an. "Sklavenmarkt? So etwas gibt es noch?", meinte ich verwundert. Von wo kam er, das es noch so etwas gab? Das war doch illegal. Ich meine Hallo?! Wir leben im 21. Jahrhundert. Wer brauchte da noch Sklaven? Und wer war dumm genug einen Sklavenmarkt zu betreiben? Wenn das auffliegt, würde eine lebenslängliche Gefangenschaft auf einen warten.Ich hatte eigentlich noch weitere Fragen, doch als ich seine Reaktion sah, schwieg ich lieber. Ich würde einfach warten bis er von selsbt zu erzählen begann. Oder auch nicht. Das war seine Sache und ging mich nichts an. Auch wenn ich neugierig war.
Mia "Und da hast du Recht! Ich kenne dich sehr schlecht und weißt du auch, warum!? Weil du mich gekauft hast, obwohl du mich nicht mal kennst! Du machst dir ja noch nicht mal die Mühe, dich mit mir anzufreunden! Für dich bin ich doch eh wie ein Gegenstand!", rief ich ihm hinter her. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich schluchzte. Ich wollte nicht hier sein, nicht bei einem Mann, der ein Vampir war. Bei dem ich immer in der Angst leben musste, ausgesaugt zu werden und sterben zu müssen. Ich kannte ihn nicht, wusste nicht, was ich in seiner Gegenwart tun oder lassen sein sein Sollte. Wenn ich wenigstens das wüsste, wäre alles zumindest etwas einfacher. Ihn interessierte das aber alles nicht! Ich wollte aufstehen und in das Zimmer, was nun mir gehörte. Meine Beine wollten mir aber nicht gehorchen und so blieb ich in dem Gang, umgeben von Büchern, schluchzend auf dem Boden sitzen
Benjamin Ihre Worte machten mich komischerweise wütend. Meine Armmuskeln spannten sich an und ich schmiss den Topf und den Lappen wütend in die Ecke. Dann trat ich ganz nah vor Ciara und sah zu ihr hinter her. "Ja, es gibt noch Sklavenmärkte! Im hintersten Afrika, wo es keine Ordnungshüter oder dergleichen gibt. Dort sind Weiße, arme Menschen wie ich viel wert, verstanden? Aber was erzähl ich es dir...", sagte ich mit leiser, aber tiefer und leicht wütender Stimme zu ihr. "Mach deine Arbeit fertig", fuhr ich sie noch an, Ehe ich aus der Küche stürmte und die Hände zu Fäusten ballte. FRAUEN! Typisch Frau!
Kay Ach jetzt war ich wieder der böse, klar! Dabei hat sie doch angefangen. Kopfschüttelnd ging ich auf meine Terasse und liess mich dort auf einen Stuhl fallen. Warum hab ich es nicht gewusst?! Sie machte nur Ärger, Arbeit und Probleme. Ich hätte sie wirklich im Keller lassen sollen! Ihre Respecktlosigkeit, machte mich irgendwann noch wahnsinnig! Genervt schloss ich die Augen und schob den Gedanken beiseite. Ich würde einfach bis Morgen abwarten. Dann durfte sich auf jedenfall lebenslänglich im Keller bleiben und es kümmerte mich dann nicht mehr was mit ihr geschah. Diese eine Chance hatte sie noch und ich hoffte für sie, das sie sie nutzte.
Kenzie Fassungslos blieb ich wie erstarrt stehen und schaute ihm kurz nach. Was war denn jetzt los?! Ich hatte eine ganz normale Frage gestellt oder nicht? Die war überhaupt nicht oberflächlich gemeint. Wie hat er das denn in den falschen Hals bekommen? Wahrscheinlich reagierte er auf dieses Thema empfindlich und trotzdem...Deswegen muss man nicht gleich so ausflippen! "So ein Sensibelchen.", murmelte ich kopfschüttelnd und holte den Topf und den Lappen. Ich biss mir besorgt auf die Lippe. Der Topf hatte eine Delle. Das gibt Ärger, dachte ich seufzend und stellte den Teller auf die Ablage.
Mia Ich durfte nicht Schwach vor ihm wirken, das durfte ich nicht! Deshalb wischte ich mir die Tränen aus den Augen und stellte das Schluchzen ein. Trotzdem blieb ich aber auf dem Boden sitzen. Schon jeTzt spürte ich, wie nah dran ich war wieder in den Keller zu lassen. Dort war es zu dunkel, zu still -mal von Ratten abgesehen, die mich anfressen wollen und einem Vampir, der hin und wieder kommen würde, um mein Blut zu trinken. Ich wollte aber nicht wieder in den Keller! Warum sollte ich freundlich zu Kay sein, wenn er es nicht mal zu mir war? Das war doch...unmöglich! Aber anscheinend musste ich in den sauren Apfel beißen...und nett zu Kay sein, auch wenn es mir noch so schwer fiel...
Benjamin Ich ging durch die Gänge, bis ich wieder in der Eingangshalle war. Genervt ließ ich mich auf eiben der Sessel fallen und schloss die Augen. Mein Gewissen sagte mir, dass ich falsch gehandelt hatte. Vielleicht war es ja auch so...aber Ciara war doch selbst dran Schuld, oder? Argh...wie ich so etwas hasste!
Kay Ich hatte sogar echt probiert freundlich zu sein, doch offenbar wurde das von niemandem geschätzt. Man wurde nur wieder verurteilt und seine Fehler gezeigt. ich schüttelte den Kopf. Auf sowas hatte ich echt keine Lust. Wenn sie sich entschuldigen wollte, wusste sie ja wo mein Zimmer war,d enn dort ging ich jetzt hin. Ich machte auf dem Absatz kehrt und ging durch die Eingangshalle, die nächsten paar Flure links bis ich an mein Zimmer kam. Dort trat ich ein, schmiss die Tür zu und ging durch meine Seitentür in mein Arbeitszimmer. Ich hatte es jetzt auch echt lange genug vor mich hingeschoben.
Ciara Gedankenverloren wusch ich weiter ab und polierte ein paar Teller vielleicht auf, aber das störte sicher niemanden. Als ich endlich fertig war,d a es diesmal auch länger ging, schaute ich mir den Topf an. Was sollte ich machen wenn der Vampir hier rein kam und nachfragte? Ich würde grossen Ärger bekommen. Seufzend schmiss ich das Handtuch auf die Ablage und liess mich an der Wand herab zu Boden sinken. Mein Leben war echt schon kompliziert genug und da musste mir das Schicksal noch einen reinwürgen und mich hier hinstecken! Was hatte ich denn getan?!
◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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13.07.2014 16:20
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