Mia Leise stöhnte ich auf. "Ich bitte dich sogar darum", antwortete ich keuchend. Es gefiel mir sehr, wenn er härter war. Willig presste ich mich ihm entgegen und schob sogar schon von selbst mein Kleid ein Stück nach oben
Manuel Ich drehte Ihren Kitzler ein wenig und kniff immer wieder hinein. "Was soll ich bloß mit dir anstellen?" Überlegte ich laut und leckte Ihr kurz über den Hals bevor ich Ihr einmal in den Nacken biss.
__ OH NEIN!D:
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Philippe Pozzo di Borgo (*1951), Ex-Geschäftsführer v. Pommery - Quelle: DER SPIEGEL
Mia Und genau jetzt musste er mich foltern! Ich stöhnte leise auf und hielt es eine Weile durch, doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Er hatte mich schon zu sehr erregt. Nun würde ich so ziemlich alles mit mir machen lassen. Ich schob mein Kleid bis zu den Hüften hoch und lehnte mich sogar etwas vor
Manuel "So ein braves Mädchen." Schnurrte ich noch kurz bevor ich meinen Schwanz an Ihren Eingang setzte und mit einem Stoß in sie eindrang. Mit meinen Händen hielt ich mich an Ihren Hüften fest und begann dann immer wieder aufs neue zu stoßen.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
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Mia Ich stöhnte erleichtert auf, als er in mich eindrang. Jeder seiner Stöße entlockte mir ein neues Stöhnen und ich bewegte mich ihm entgegen. Etwas beugte ich mich zu ihm und ich biss ihm erneut in den Hals.
Manuel Ich stöhnte kurz auf als ich Ihre Lippen und Ihre Zähne an meinem Hals spürte nur um etwas fester in sie zustoßen und an Ihre Brüste zu fassen um diese zu kneten. Erst leicht und dann immer fester.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
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Mia Ich stöhnte auf. Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn er von hinten zustieß. Ich begann mich wieder zu verengen. Warum war ich nur so süchtig nach dem Kerl?
Manuel Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als ich diese Quall volle Enge spürte. Ich fand ein gleichmäßiges Tempo um in Mia zu stoßen. Sie passte sich diesem perfekt an und ich konnte nur den Kopf in den Nacken legen. Diese Situation, hier im Wald. hier mit Mia war einfach nur erotisch und um nichts in der Welt wurde ich diese Situation eintauschen.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
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Mia Ich passte mich Manuels Tempo an und hoffte, uns würde keiner hören, da wir wirklich ziemlich laut waren. Die Umgebung erregte mich noch mehr. Wer trieb es schließlich schon im Wald? Es war einfach nur himmlisch. Ich stöhnte immer wieder auf und schloss die Augen, um es noch besser zu spüren. Langsam merkte ich, wie ich kam
Manuel Als Sie sich noch ein wenig enger um mich schloss stieß ich noch ein wenig fester in sie. Kurz bevor sie kam biss ich Ihr noch einmal in den Nacken und kam dann stöhnend in Ihr. Ich blieb noch kurz in Ihr bevor ich mich ganz von Ihr löste. "Das war.. sehr gut." Grinste ich und zog meine Hose nach oben und fuhr mir kurz durch die Haare.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
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Mia Sein Biss ließ mich kurz nach ihm kommen und stöhnte auf. Das Gefühl während und danach genoss ich, ehe Manuel sich von mir löste. Mir fehlte der Atem und ich keuchte nach Luft. Das Kleid hatte ich mir wieder runtergezogen und ich drehte mich grinsend zu Manuel um. "Ich hoffe doch sehr, dass ich heute Nacht wieder bei dir schlafe", sagte ich und lächelte schief
Manuel Ich streckte Mia eine Haarsträhne hinters Ohr. "Solange mein Vater nichts anderes spricht, müssen wir uns da keine Sorgen machen." Kurz beuge mich mich zu Ihr und küsse sie sanft, lege meine Hand an Ihre Wangen und lasse kurzzeitig die Augen zufallen. Nach unserem Kuss lies ich mein Kinn kurz gegen das Ihre fallen und sah sie dann an. "Wir sollten wieder zurück, schöne Frau." Schmunzelte ich.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
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Mia "Und wenn gibt es immer noch den Wald und abgelegene Kammern, in die niemand kommt", sagte ich lächelnd und erwiderte den Kuss zart. "Nun, das sollten wir wahrscheinlich. Man macht sich bestimmt schon Sorgen wo du abgeblieben bist" Am liebsten wäre ich aber weiter in den Wald hinein gegangen und immer weiter. Schließlich musste er ja irgendwann enden und vielleicht konnte ich durch ihn abhauen. Aber wer weiß, was hinter dem Wald kommt...
Manuel Ich strafte meine Schultern. "Wir waren nur spazieren klar?" Fragte ich Sie mit erhobener Augenbraue ehe ich mich noch kurz richtete, mir noch einmal durch die Haare fuhr und mich einmal räusperte. Mit gezielten Schritten ging ich dem Wald Ausgang zu.
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◊ CΔЅƬLΣ ΘF GLΔЅЅ ◊
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08.06.2014 01:22
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